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mabies

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  1. Wie hast du das denn genau aufgesetzt, dass das mit Client&Server funktioniert? Und welche Einschränkungen meinst du? thx
  2. Ich kann eben nicht die Standardsuche auf dem Server mitnutzen, da dort natürlich die Berechtigungen 'umgangen' werden und Lieschen Müller Treffer aus der Gehaltsbuchhaltung bekommt. Habt Ihr das mit Windows-Search 'lokal+Server' schon mal durchprobiert? Hatte davon schon gelesen und verstanden, das es fuktionieren 'könnte'. Manchmal. Copernic ist ein guter Hinweis, dem ich auch gern nachgehe
  3. Hallo, bin für unser kleines Netz mit ca. 15 Anwendern (SRV16, W10) seit Jahren auf der Suche nach einem Tool, welches dem Anwender einen Volltextindex über alle Dateien auch aus dem Netz bietet. Dabei soll nicht jeder Client ständig neu indexen, sondern serverseitige Indexe nutzen. Natürlich unter Berücksichtigung der Berechtigungen; notfalls würde ich aber auch darauf verzichten und auf dem Server nur einen Index eines 'allgemeinen' Users erzeugen, der dann von den Clients mit genutzt werden. Volumina: ca. 2TB, ~300.000 Dateien. Gern soll das Tool auch PDFs durchsuchen. Ich habe mit einem vielversprechenden kommerziellen Tool vor ca. 3 Jahren getestet - ging voll daneben, das Ding stürzte regelmäßig ab. Anfang des Jahres hieß es von denen 'neue Version, alles gut'. War's dann aber doch nicht. Andere Anbeiter bieten das als Nebenprodukt zu einer Art DMS an, da wird's dann schnell 5stellig - für uns am Ziel vorbei. Sind wir denn die Einzigen die sowas brauchen und nicht finden? Da hoffe ich auf Euch... Danke Euch
  4. Das BIOS steht natürlich auf RAID und die Laufwerke wurden während der Bootphase in der GUI des Intel-Raid konfiguriert. Windows selbst bekommt also vom RAID gar nichts mit.
  5. Ist das ein Verdacht von euch oder ist das gesichert, das die Intel-on-board RAID nix taugt? Möchte nicht alles umheben auf eine neue HW und dann vor demselben Problem sitzen. Welchen Controller könnt ihr empfehlen (RAID10 max., mehr muß der nie machen)?
  6. Hallo, die SSD RAID1-Arrays in einem Hyper-V Hosts (SRV16) sind extrem langsam im Schreibzugriff - ~25MB/s beim Kopieren auf eine solches System bei 100% DISK-Last, verifiziert durch AS-SSD Benchmark; 1GB/s ist die READ-Leistung. Dies ist gleich schlecht auf beiden existierenden RAID-1 Systemen (Samsung 850PRO). Normal gut ist es auf hingegen einem weiteren HDD-RAID1 mit ca. 140MB/s. Die RAIDs laufen auf dem Onboard INTEL Chipsatz, CPU ist ein XEON (der sich langweilt). Habe zum Test Hyper-V abgeschaltet -> gleich schlecht Write-Trough -> Write-Back bringt so gut wie nichts, TRIM ist aktiviert, die Arrays sind zu ~60% gefüllt. Wo würdet ihr ansetzen?
  7. Darüber hinaus: wie bringe ich SRV2016 in einer VM bei, den freien Speicher bitte als Cache zu nutzen? Es tut's nämlich eben nicht von sich aus...
  8. Da kommen wir der Sache schon näher: welchen Controller könnt ihr empfehlen, der mit einer SSD als Cache ordentlich funktioniert (die SSD kann dann ja eigentlich sogar RAID-garnix sein) und auch noch bezahlbar ist?
  9. Bitte versteht den Anwendungsfall: 10 User und eine VM für Fileservices. Die anderen VM arbeiten so gut wie gar nicht auf dem Plattensystem, die ackern auf Ihrer RAID1-SSD VM Installation (AD/DHCP/DNS sowie eine für Exchg.). Es reicht mir wenn ich EINE VM optimiert bekomme um dediziert und allein auf den Festplatten performant zu werden! Also bitte seid nicht so religiös und verweigert die Hilfe allen, die nicht mindestens ein Mid-Size SAN, am besten EMC o.ä., an seinen Servern haben :-) Alles was ich zunächst will ist eine allein laufende VM in etwa so performant zu bekommen, wie ein dedizierter Server.
  10. Gern: 1. Host-OS SSD 240GB RAID1 2. VM-Träger SSD 480GB RAID1 3. 4TB Daten auf 'normal'-HDDs in RAID1, auf dem die VM's ihre virtuellen Disks liegen haben.
  11. Danke für Euren Input; SPeicher 3 sind übrigens 'normale' HDD. Zum Hintergrund: ich baue (bzw. lasse bauen) seit 20 Jahren die relevanten Systeme immer aus Komponenten selbst auf. Wiederherstellungszeit im Fall der Fälle: 30min. durch Spare Parts. Messt das mal gegen HP etc. Braucht halt eine Portion Know-How über Komponenten und Zeit dafür.... Zum Raid: würde nie einen Raid5 o.ä. mit on-board Raid machen, klar. Aber Raid1 / 10 ist stumpfes Wegschreiben von Daten auf n Festplatten. Hatte auch dafür früher dedizierte Raid-Controller und SAS (Anwendung: Fileserver für ~10 User, nix DB-IO). Hab das dann gebenchmarked und war sehr ernüchtert darüber das die teuren Controller rein gar nichts an Vorteil brachten. Dito SAS. Merke: Anwendungsfall Fileservices für eine Handvoll User mit RAID1! Im Gegenteil, ich hatte wieder eine ausfallunsichere HW mehr in der Kette. Der Treibersupport etc. von Adaptec ist dabei eher 'mäßig', also auch hier kein Vorteil. Batteriebackup: mache ich mit ext. USV. Cache?: Windows hat davon Gigabyteweise, sicher mehr und fixer als alles On-Controllerboard. Und da kommt eben meine Frage: wie bringe ich dem dusseligen SRV2016 bei, diesen eben auch zu nutzen und nicht bei 5GB freiem RAM bereits nach eingen 100MB zu stottern...
  12. erwischt - das ist der Chipsatz Raid-Treiber. Hatte in der Vergangenheit aus eben diesen Performance- und Sicherheitsgründen z.B. Adaptec benutzt, war allerdings über die genauso gute/schlechte Performance wie mit den boardeigenen Treibern enttäuscht (rede NUR über RAID1 bzw. 10) - was soll da ein dedizierter Plattenadapter mehr können als das was auf dem Board drauf ist? Lasse mich aber gern mit echten Erfahrungen belehren
  13. Hallo, plane die Migration einer kleineren Umgebung von diversen Server2008 (auch SBS) auf 2016, ein Blech mit Hyper-V Instanzen. Blech ist ein XEON mit 32GB RAM und 3 RAID1-Verbünden: 1. Host-OS SSD 240GB 2. VM-Träger SSD 480GB 3. 4TB Daten, auf dem die VM's ihre virtuellen Disks liegen haben. Die Platten sind durch das Board-eigenen Intel RapidStorage System jeweils gespiegelt. Bevor ich nun migriere mache ich natürlich Benchmarks, u.a. Fileservices. Dabei bekomme ich eher grauselige Ergebnisse, die zudem nicht nachvollziehbar sind. Ich habe 3 VM's (alles frische aktuelle SRV2016) mit 2/4/8 GB RAM getestet. Zudem noch mit/ohne Cache auf dem Intel-Plattenhandler. Zunächst ging der Test mit 5GB, 4 großen Dateien, und ich dachte 'je mehr RAM je flüssiger'. Aber nix da, auch der 2GB-Server hat bisweilen die maximale Netzleistung (110MB/s) gezeigt. Bisweilen aber brach es dann auf 25MB/s ein, das auch auf den Systemen mit mehr RAM und ich kann nicht nachvollziehen warum. Die besten Ergebnisse gab es dann auch noch, wenn der Intel-Storagemanager den Cache abgeschaltet hat! Sonst ging es fix los und brach dann dramatisch ein. Dann Test mit ~1000 Dateien, insgesamt 3GB. Dabei waren alle gleich schlecht (60-70s), alle brachen schnell ein und die Übertragung stockelte mit ~15MB/s vor sich hin. Alle Tests übrigens exklusiv im Netz und auf dem Server. Frage an die Gemeinde: a. ist das nachvollziehbar/erklärbar b. kann man da irgendwo an den Parametern drehen (es gab z.B. beim SBS Schrauben für die Cachenutzung) ? Danke Euch
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