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Hyper V - Anbindung der hochverfügbaren Storages (ReFS)
DocData antwortete auf ein Thema von MENKI in: Virtualisierung
Jetzt wird's Zeit für Popcorn und Dosenbier! -
Ein verbrannter Kunde macht keinen Umsatz mehr... Auch wenn man im Recht ist, kann man die Situation nutzen um mehr Geld zu verdienen. Sieh es als Investition: Auszahlung liegt vor Einzahlung (oder Reihe von Einzahlungen).
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Verzichtet auf die Rechnung und lasst den Kunden einen Wartungsvertrag unterschreiben. So zeigt ihr Größe und Das der Kunde zahlt über einen festen Zeitraum von drei Jahren vermutlich ein Vielfaches von dem jetzt offenen Betrag.
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Best Practice bei Namensänderungen nach Hochzeit?
DocData antwortete auf ein Thema von SMR_Support in: Active Directory Forum
Ein Kunde macht es sehr einfach: Neuer Benutzer, Postfach umhängen, fertig. Wunderbare Bereinigung, was z.B. alte Berechtigungen angeht. -
Hyper V - Anbindung der hochverfügbaren Storages (ReFS)
DocData antwortete auf ein Thema von MENKI in: Virtualisierung
Schau dir Nutanix an. Und hör auf mit Kosten zu argumentieren. CAPEX ist nur eine Seite der Medaille. Die andere sind die Betriebskosten (OPEX). Wenn es für dich finanziell nicht zu stemmen ist, dann lease das Equipment und die Lizenzen. Und du solltest noch mal sehr genau überlegen, ob du Partner Lizenzen verwenden darfst um Service Provider Leistungen anzubieten... -
Anmeldung nur im abgesicherten Modus möglich
DocData antwortete auf ein Thema von J.P.Endress in: Windows Server Forum
Multiposts gab's schon im Usenet. Und jeder, wirklich jeder, der ein drängendes Problem hat, wird alle möglichen Foren adressieren, damit sein Problem schnell gelöst ist. Es erhöht einfach die Chance einer Lösung. -
Ziemlich einfaches Konzept. In jedem VLAN gibt es eine sog. SVI (Switch Virtual Interface), also eine IP Adresse. Der Switch hat in jedem VLAN eine eigene IP Adresse. Diese wird von den Endgeräten in diesem VLAN als Default Gateway verwendet. Global wird auf dem Switch IP Routing aktiviert. Den Rest macht der Switch alleine... Wenn der Switch selber ein "Gateway of last resort" (Zielnetz 0.0.0.0/0) hat (z.B. eine Firewall), dann sorgt der Switch dafür, dass Pakete mit einem nicht direkt erreichbaren Ziel dorthin geschickt werden.
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Autohändler haben aber andere Beziehungen zu den Herstellern. Als Vertragshändler mit Werkstatt werden stellvertretend für den Hersteller Leistungen erbracht. Diese rechnen die Händler mit den Herstellern ab. Die bezahlen aber auch nicht alles! Und die Hersteller geben den Vertragshändlern auch ganz konkrete Vorgaben wie Leistungen zu erbringen sind. Lustigerweise kommt dieses Beispiel oft bei Kunden. Aber es ist leicht zu entkräften.
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Zufällig habe ich Maschinenbauunternehmen im Kundenkreis und weißt du was komisch ist? Die schreiben seit Jahren in ihre Ausschreibungen, dass sie kein XP und kein 2003 haben möchten. Und weißt du noch was? Die Anbieter können damit sogar umgehen! Sorry, halte ich für Blödsinn. Wer heute noch XP Embedded anbietet oder kauft, der soll doch bitte einfach pleite gehen. Es gibt einfach keinen nachvollziehbaren Grund den Kram noch einzusetzen. Und wer an seinem verranzten Maschinen klammert, der sollte mal überlegen was es heißt, in einen modernen Maschinenpark zu investieren. Und wenn das Unternehmen diese Investition nicht leisten kann, dann sollte man überlegen ob das Geschäftsmodell tragfähig ist.
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XP wird immer noch mit Industrierechnern verkauft? LOL. Innovationsland Deutschland. Zeit solche Anbieter konsequent zu ignorieren. Den Rest regelt der Markt.
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System mit einem vDC aufbauen
DocData antwortete auf ein Thema von TheBiker006 in: Active Directory Forum
Die Umsatzsteuer ist bei Unternehmen ein durchlaufender Posten. Erhaltene Umsatzsteuer und gezahlte Umsatzsteuer werden verrechnet. Aus diesem Grund ist das Angebot des Kleinunternehmers erstmal 19% teurer, da Umsatzsteuer ausgewiesen ist und das Unternehmen diese sich eben nicht erstatten lassen kann (oder verrechnen lassen kann). Für Privatkunden ist das in der Tat egal. Das anbietende Unternehmen will auch nur 100 € haben, die Umsatzsteuer ist dem Unternehmen ziemlich egal. Gezahlte Umsatzsteuer wird mit erhaltenen Umsatzsteuerzahlungen verrechnet. Unternehmen möchten IMMER ihre die Menge der abzuführenden Umsatzsteuer reduzieren. Da sind Kleinunternehmner eher hinderlich. Ein Unternehmen wird IMMER etwas zum verrechnen haben. Sollte ein Unternehmen sich die Vorsteuer immer nur erstatten lassen, wird das Finanzamt freundlich nach dem Geschäftszweck fragen. Da hast du völlig Recht. Kommt auf den konkreten Fall und Lebensumstand an. Ich bin Freiberufler, kein selbstständiger Unternehmer. Ich fahre damit exzellent. Aber: Ein guter Steuerberater ist Gold wert und Pflicht! -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Was, je nach Anforderungen, heute gut funktioniert. -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Jap, bei einigen Modellen geht mehr. Selbst beim gleichen Hersteller hast du Modelle wo bei zwei im VC Schluss ist und ein Firmwareupdate später gehen 4 oder 8. Wäre froh wenn jeder Kunde ein ordentliches Out-of-Band Management für Netzwerkkomponenten hätte. Ich säge mir ungerne den Ast ab... Ja? Gerade im Hinblick auf FCoE kann man das gut auf zentralen Switches konsolidieren. Dediziertes Equipment für Storage wird immer seltener. Und mal ehrlich: Oft ist die Trennung doch nur Kosmetik. Aus Gründen der Performance macht das doch keiner mehr. Die meisten Switches (ich setze mal ordentliche Switches voraus...) haben eh genug Leistung. Ich sehe da eher den Vorteil weniger Komponenten verwalten zu müssen. Aber klar: Am Ende sind es die Anforderungen die entscheiden. Das Geschäftsmodell ist murks und das Unternehmen ist nicht profitabel. Mach es zu. -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Das geht meistens nicht. Die meisten VCs sind bei 4 Mitgliedern begrenzt (Ausnahmen bestätigen die Regel). Aber: Ein VC im Core und ein VC in allen Unterverteilern ermöglicht hochredundante Topologien. Ganz großes Kino! -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
"Teure Switches"? Äh.... -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Bei HPE wird man sicher lustige Whitepapers finden. Ansonsten, Stichwort Flexpods als Beispiel für Interoperabilität, brauchen die sowas eher nicht. CI haben die im Portfolio und die Converged Systemes bestehen komplett aus HPE Produkten. Aber konkrete Antwort auf die Frage: Habe ich bei HPE nicht gesehen. Was das Design angeht: Der Trend geht zu Virtual Chassis. Da braucht man so Krücken wie HPE DT oder Meshing nicht mehr. -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Nein, die 2620 können das nicht. Ja, VRRP zwischen den Core Switches (die hoffentlich das Routing machen). -
Distributed Trunking (Trunk über zwei unterschiedliche HP Switche)
DocData antwortete auf ein Thema von heuchler in: Windows Forum — LAN & WAN
Die 5400zl können Distributed Trunking. Du solltest nur darauf achten, das Routing im gleichen Zug hochverfügbar zu machen (Stichwort VRRP). -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
Welchen Algorithmus verwendet denn der Netgear Switch?? -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
Gut, dann solltest du wohl mal den Hersteller um Rat fragen. -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
Ohne den exakten Aufbau, Komponenten und Messverfahren zu kennen, lässt sich da nicht mehr oder weniger zu sagen. Mit den mir vorliegenden Informationen kann ich kein Fehlverhalten feststellen. -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
Das regelt der Switch. Exklusiv kann man da nichts regeln. Die Art der Lastverteilung und was für die Verteilung verwendet wird, lässt sich meist konfigurieren. -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
Beispiel: Client A und das NAS nutzen LAG Member 1, Client B und das NAS nutzen LAG Member 2. Jedes Paar nutzt EINEN Link und kann die volle Bandbreite nutzen. Beispiel: Client A und das NAS nutzen LAG Member 1, Client C und das NAS nutzen LAG Member 2. Jedes Paar nutzt EINEN Link und kann die volle Bandbreite nutzen. Beispiel: Client B und das NAS nutzen LAG Member 2, Client C und das NAS nutzen LAG Member 2. Beide Paare nutzen den gleichen LAG Member und damit hat jeder nur 50% der nutzbaren Bandbreite. -
LAG - Ein client hat 1 GBit/s, das andere 1 GBit/s wird auf alle anderen clients verteilt
DocData antwortete auf ein Thema von scnugg in: Windows Forum — LAN & WAN
So funktioniert eine LAG aber nicht. Du kannst einen Ethernetframe nicht durchschneiden. Konkret wird meist mit Paaren von Mac-Adressen oder IP-Adressen gearbeitet. Server und ein Client bilden ein Paar. Jedes Paar bekommt EINEN Member der LAG zugeteilt. Ein Paar kann also nie mehr als 1 GB/s nutzen. In deinem Beispiel passt das sogar: Drei Adressepaare werden auf eine LAG mit zwei Membern verteilt. Ein Adresspaar wird also einen Member exklusiv erhalten, die anderen beiden Paare teilen sich den anderen Member. Verteilung erfolgt der Reihe nach (round-robin). Hier geistert immer wieder ein schönes Beispiel durch das Forum: Stell dir drei Eisenbahngleise vor. Ein Zug kann nur auf jeweils einem Gleis fahren. Du kannst aber bis zu drei Züge gleichzeit fahren lassen. -
System mit einem vDC aufbauen
DocData antwortete auf ein Thema von TheBiker006 in: Active Directory Forum
Die Kleinunternehmerregelung hat nur Nachteile. 17,5k Umsatz (!) und kein Abzug der Umsatzsteuer. Das heißt, dass deine Leistungen für ein Unternehmen immer 19% teurer sind. Und 17,5k Umsatz auf 220 Arbeitstage heruntergebrochen sind knapp 80 € Umsatz am Tag. WTF?! Das liegt ja unter meinem Stundensatz (!).