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DocData

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Alle erstellten Inhalte von DocData

  1. Nein, Robocopy ist genau der richtige Ansatz. Platte anhägen, Robocopy macht den Rest.
  2. Warum macht man sich erst Gedanken, wenn das Klnd in den Brunnen gefallen ist? Neuinstallation mit XP ist keine Alternative??
  3. Tut mir leid. An solchen Threads habe ich viel zu viel Spaß.
  4. Du hast dir Windows Server 2012 R2 Datacenter gekauft??
  5. Btw: Woher kommem denn die Lizenzen?? Gekauft? Trial? Partner? MSDN?
  6. In der Tat mein Fehler. Ich sollte aufhören Postings auf dem Smartphone zu verfassen. Aber wer im Glashaus sitzt... Denk mal darüber nach...
  7. Testumgebungen sollen die Realität abbilden. In einem gewissen Umfang kann man dabei auf nicht supportete Konfigurationen setzen. Dies betrifft aber eher die verwendete Hardware, nicht aber den Aufbau. Insofern ist die skizzierte Testumgebung nutzlos.
  8. Ein Dacia hat laut Besitzer auch ein super Preis-/ Leistungsverhältnis. Ich sehe das anders.
  9. Du überschätzt die Leistung einer einzelnen Platte. Du solltest mal darüber nachdenken wie eine Festplatte arbeitet. Die Mehrheit der Zugriffe in einer Virtualisierungsumgebung ist zufällig. Für ein Stück drehenden Rost ist random IO die Hölle. Zudem: MB/s = IOPS x IO Größe. Also, MB/s sind das Produkt aus Ein-/ Ausgabeoperationen pro Sekunde und der Größe einer einzelnen Operation. Eine typische SATA Platte kommt auf 75 bis 90 IOPS. Im Schnitt ist ein IO in einer Virtualisierungsumgebung so 16 bis 32 KB. Und schwupps... bringt deine Platte nicht 200 MB/s, sondern nur noch irgendwas zwischen 2 und 5 MB/s.
  10. Joar, die Jungs in Cork bekommen das sicher schnell in einer WebEx hin. Jap, das es /dev/sda3 gibt, habe ich nicht angezweifelt. Aber: Das ist nicht das Problem. Ein Filesystem was gemountet wird, hat erstmal kein großes Problem. Das Problem ist /dev/mapper/core_vg-core. Das muss geprüft werden. Insofern ist diese Diskussion irgendwie sinnfrei.
  11. Nein. Fibre Channel ist ein Protokoll. "Fiber" ist die Faser. Du bindest in keinem RZ der Welt Router per 10 Fibre Channel an. Wenn du 10 GbE (also 10 Gigabit Etherner) meinst, dann hat das mit Fibre Channel nichts, wirklich gar nichts zu tun. Die unsaubere Verwendung von Begriffen ist eher ein Beispiel dafür, dass du die Technik dahinter nicht verstanden hast. Physikalisch wird bei Fibre Channel seit Jahren, wie bei Ethernet auch, oft Multimode-Glasfaser mit LC Steckern verwendet. Die SFP+ Transceiver sind die bevorzugte Bauform für Fibre Channel Transceiver. Ethernet und Fibre Channel mögen die gleiche Bauform bei Transceivern haben, die gleichen Glasfaserkabel nutzen, aber es sind trotzdem unterschiedliche Protokolle. btw: Gerade mal "Mikrotik CloudCore Router" gesucht und herzhaft gelacht. Gleich am Montag noch mal zärtlich die vier Juniper MX240 beim Kunden im RZ streicheln.
  12. ... den du nach meinem Beitrag eingefügt hast. Aber das sind eh die besten Troubleshooting-Tipps... Fehlermeldungen bei Google eintippern und Links posten.
  13. Passt aber nicht. Wie ich bereits zwei Mal erwähnte: Die vSphere Appliance verwendet, und das sieht man auch im Screenshot, einen LVM. Der KB Artikel bezieht sich darauf, dass das Root FS (also /) nicht gemountet werden kann. Dieser Artikel passt nicht.
  14. Also die Zeit von IPFC ist vorbei. Ich glaube nicht das Qlogic für die HBAs noch einen IPFC Treiber anbietet. Fibre Channel ist es per se egal, welches Upper Layer Protocol (ULP) man verwendet. Normalerweise ist das SCSI, aber es spricht nichts dagegen darüber IP zu fahren. Aber die Idee vom Anschluss und vom Kabeltyp darauf zu schließen, dass man damit Ethernet/ IP fahren kann, ist schon extrem abgefahren...
  15. Ich kenne den Thread und ich kenn deinen Beitrag damals dazu. Dazu du immer etwa zickig bist, sofern deine Lösungsansätze nicht verfolgt werden, weiß ich. Deswegen wunderte mich der Kommentar nicht...
  16. Na ja, eine Platte mit einem inkonsistenten Dateisystem kann man nicht mounten. Man sollte Dinge aus Blogartikeln, oder allgemein dem Internet, nicht ungefiltert übernehmen, sondern einem grundlegenden Plausibilitätscheck unterziehen. Weder /dev/sdc, noch /dev/sdd sind die korrekten Platten. Wie ich bereits erwähnt, nutzt die vCenter Server Appliance einen LVM. Du musst also das Device /dev/mapper/core_vg-core prüfen.
  17. Erlaube mir die Frage warum du sda3 prüfst?? Da steht?nirgendwo etwas von sda3...
  18. Warum habe ich einen solchen Kommentar erwartet? Kindergarten...
  19. Kein Backup? Schlecht... Sowas schiebt man nicht... Die Appliance nutzt einen LVM. Das genannte core_vg-core ist ein LV. Das solltest du prüfen, nicht die PVs.
  20. Ähh... nein. Ich denke nicht.
  21. Du scheinst meine Antwort zwar gelesen, aber nicht verstanden zu haben: Das ist ein Disk Shelf. Das Ding alleine bringt dir nichts.
  22. Threads zu kapern ist nicht nett... Na ja, das Ding wandelt dir maximal Strom in Wärme um. Das ist lediglich ein DS24 Disk Shelf. Das bringt dir gar nichts.
  23. Hinweis wegen ISO? Meinst du wegen der englischen UI?
  24. Müssen wir auch nicht.
  25. Hallo Nils, bei allem Respekt: Stimmt so einfach nicht. Bei VMware ESXi "sieht" die VM den gesamten Speicher. Bei Hyper-V wird Memory Hot-Add genutzt was einfach dazu führt, dass die VM den Speicherzuwachs "sieht" und ein Dienst (z.B. Exchange) sich darauf nicht einstellen kann. Das dynamische Memory Management von Hyper-V ist schlicht und ergreifend Mist. Und da bringt es auch nichts mit Designfehlern zu argumentieren.
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