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  1. Hatte ich zum NetScaler ja auch gesagt: Trial reicht für solche Fällen i.d.R. aus. Vom Funktionsumfang ist es egal, ob Citrix oder Kemp.
  2. Hotspare ist immer gut.
  3. Gibt's vom NetScaler schon seit Jahren. In der Regel sind die aber so beschnitten, dass die produktiv kaum zu gebrauchen sind.
  4. Dann schieb halt temporär einen NetScaler VPX dazwischen. 90 Tage Trial (ist eine Platinum Lizenz) sollte ja wohl reichen.
  5. Durchaus üblich beim Einsatz von großen und vielen SATA Platten, bei SAS und SSDs eher untypisch, unabhängig von der Größe des Arrays. Bei 13x 900 GB würde ich 12x 900 als RAID 5 machen und die verbleibende Disk als Spare konfigurieren. Die 900er SAS 10k sind gut abgehangen. Wie lange sind die Platten gelaufen?
  6. Der 410i kann RAID 0, 1, 1+0, 5, 5+0, und mit passender Lizenz, auch 6 und 6+0. Du solltest also 5, oder 5+0 nutzen.
  7. Als ob das jemanden, der derartige Recoverykonzepte nutzt, interessiert...
  8. Seit Server 2008/ Vista wird IPv6 dem angeranzen IPv4 vorgezogen. Ist auch gut so.
  9. Sie sind nicht freigegeben. Das ist Quatsch. HPE supported nur die Platten aus den eigenen Preislisten, auch wenn das am Ende Samsung, Intel o.ä. sind.
  10. Ja. Ist auch ein bekanntes Verhalten beim X1.
  11. Nein, es wird einfach unnötig kompliziert gemacht. Und dann immer diese "Audit-Keule", wo im schlimmsten Fall die bösen, bösen Schlipsträger vom KPMG kommen.
  12. Spielt ihr zufällig mit der Cluster Extension von HPE rum?
  13. Nope. EinfCh Admission Control ausschalten. Dein Host hat eh Memory Pressure. Im Falle eines Hostausfalls wird das eher schlimmer. Mach einfach Admission Control aus, lass den Speicher der VM wie er ist, und vertraue darauf, dass der Host/ der Gast es schon regeln. Wegen Speicherverbrauch: Auf Ebene des Hosts entspricht die Arbeitsspeichernutzung der Summe aller VMs plus Overhead. Der aktive Arbeitsspeicher zeigt nur an, wieviel der Gast gerade aktiv angrabbelt. Das erkennt der Host an den im Zugriff befindlichen Speicherseiten. Einzige verlässliche Quelle ist daher der Gast selber, also die Speichernutzung im Gast.
  14. Also ich kenne den Fehler relativ gut. Sporadisch kann in solchen Fällen heißen "Jeden Morgen", oder aber auch "Nach der Mittagspause".
  15. Ist doch simpel. Wie bei allen nested Hypervisor-Setups musst du den virtuellen Switch des Hostsystems im Promiscuous Mode laufen lassen. Wenn man verstanden hat wie Ethernet funktioniert, und wo die Unterschiede zwischen einem virtuellen und physikalischem Switch sind, dann ist das total einleuchtend.
  16. Hast du das auch gelesen, oder nur den ersten Link von Google gepostet?
  17. Nein, sowas geht nur mit Cisco. Sicher auch der Grund, warum immer noch alle CIOs Cisco kaufen. Gibt eben keine Alternativen.
  18. Siehe meine Antwort, sowie die Beiträge von Otaku. Da muss man jetzt keine Skizzen anfertigen. Das trägt nicht zur Fehlerbehebung bei. Der Grund für das Verhalten ist offensichtlich, eine Lösung muss jetzt her.
  19. Dadurch, dass das Endgerät keine Netzwerkaktivität vornimmt, löscht der Switch nach einiger Zeit die Zuordnung von Mac-Adresse zu Port und VLAN. Der Drucker bekommt das aber nicht mit. Damit ist der Drucker, bis zu einer erneuten Authentifizierung, nicht mehr erreichbar. Dein Dauerping verhindert das.
  20. Das nennt sich Silent Device und ist eher ein Problem eurer Switches. Selbst wenn die Drucker online bleiben, fallen sie aufgrund von Inaktivität irgendwann aus dem Mac-Table der Switches und reauthentifizieren sich nicht mehr. Wenn sie dann was tun wollen, legen sie einfach los, der Port ist aber nicht mehr imkorrelten VLAN.
  21. Das funktioniert nicht wie gewünscht. NTFS mag Volumes gerne RW mounten und wird sich beklagen, wenn es den MFT nicht schreiben kann. Das System wird dann auch nur bedingt geänderte Dateien erkennen.
  22. Mein Fehler. Hat der TE selber nichts von geschrieben.
  23. Nope. 2:1 oder 3:1 gehen bei VMW meist ganz gut. Dazu kommen 4 vCPUs auf 8 Kerner. Der Scheduler wird also in der Regel immer genug freie Kerne finden. Ich mache lange genug mit VMW rum um zu ahnen, dass Überbuchung nicht das Problem ist. Ich tippe immer noch auf den Takt... Viele machen sich immer Gedanken um Überbuchung, aber bei Anwendungen wie VDI oder RDS zählt der Takt viel mehr.
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