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  1. In eurem Aufbau ist es korrekt, die ESXi Hosts an zwei Switches, nämlich die im gleichen RZ, anzuschließen. Pro RZ hast du zwei Switches, jeder Switch ist in einer der beiden Fabrics - die Fabrics erstrecken sind also über beide RZs. Fällt dir ein Switch aus, haben die Hosts eine Verbindung über den anderen Switch. Erst beim Ausfall von beiden Switches im RZ verlieren die Hosts ihre Anbindung an das SAN. Eurer Dienstleister hat Recht. Ich würde das auch so lösen.
  2. HPE/ ARUBA IAP 205, oder jetzt 305. Nutzt einen virtuellen Controller, und kann damit alles was du willst: Multi SSIDs, jede SSID in ein eigenes VLAN ausleiten, Content Filtering (wichtig für Jugendschutz). Hängst du einen zweiten, dritten, vierten IAP dazu, bilden die selbstständig ein Cluster. Fällt der IAP mit dem virtuellen Controller aus, wird der auf einem anderen IAP gestartet. Hochverfügbarkeit von Haus aus. Kanäle werden passend selbstständig gewählt. 2,4 GHz, 5 GHz, AC, MIMO - alles was Spaß macht.
  3. Fachhochschulen, oder neuerdings Hochschulen, haben historisch bedingt selten ein "echtes" HRZ. Da gab es viel häufiger Inseln, geschaffen durch Lehrstühle und/ oder die Hochschulverwaltung. Bei Universitäten ist das noch etwas anders, da diese nahezu immer ein HRZ besitzen, welchen zentral die wichtigsten Dienste anbietet, und dazu gehört seit vielen Jahren auch das Bereitstellen von Updates oder zentralen Anti-Virus-Lösungen. So konnten Lehrstühle zwar Inseln schaffen, aber auch immer zentrale Dienste nutzen.
  4. Ich kann die Karten von Dr. Kaiser auch nur empfehlen. Für diesen Zweck sind sie perfekt.
  5. Muss aber nicht sein. Insbesondre die falsche Auslegung von F&L gehört ausgerottet. F&L MUSS frei sein, aber IT ist ein Commodity. IT ist ein Werkzeug.
  6. Wenn es so wäre, warum können dann viele Benutzer einen Webserver nutzen? Selbstverständlich können viele Clients einen Dienst auf einem Server nutzen. Ziel-IP und Ziel-Ports sind zwar immer gleich, aber Quell-IP und Quell-Port nicht.
  7. Vermutlich das RZ. Absolut übliches Vorgehen.
  8. Missverständnis: Absolut Zustimmung zu deinem Hinweis "Miteinander reden". Anders klappt das eh nicht.
  9. Unis und Hochschulen sind da noch ein wenig eigen. Speziell die Lehrstühle bauen da gerne mal extrem viel eigenes Zeug auf. Das HRZ sollte ja nur zentrale Dienste anbieten. Das reicht normalerweise auf. Aber gerade ingenieurwissenschaftliche Lehrstühle können schon mal total aus der Reihe tanzen, bis hin zu eigenen HPC Umgebungen, weil man auf denen beim HRZ ja nicht das machen kann, was man will.... Anderer Knackpunkt sind die Verwaltungen, die viel mehr wie ein normales Unternehmen ticken, und daher auch gerne so Annehmlichkeiten haben wollen wie Outlook, Kalender, Smartphones etc. Es ist aber auch mittlerweile gar nicht mehr so selten, dass Unis und Hochschulen Exchange für Mitarbeiter und Lehrende anbieten, und ein anderes Produkt für Stundenten. SAP sieht man ja auch immer häufiger an den Unis...
  10. Universitäten bzw. Hochschulen halt. Kenne ich. Gib's auf. Das ist kein technisches, sondern ein organisatorisches Problem. Ich habe das an diversen Hochschulen als Berater erlebt: Da gibt es teilweise Hochschul- oder Universitätsrechenzentren, IT für F&L (nicht vom RZ bereitgestellt), und es gibt z.B. einzelne Lehrstühle oder die Hochschulverwaltung, die dann eine eigene IT hochziehen. Das geht auch bei dir, aber vermutlich nicht ohne externe Unterstüzung, und schon gar nicht ohne die Freigabe vom zentralen RZ. Vor allem dann, wenn du zentrale Dienste, wie z.B. Mail oder DNS (Forwarding) brauchst. Ein bunter Bauchladen, alles zusammengeflickt, viel Elfenbeinturm-Denken und "F&L sind frei - wie machen also was wir wollen".
  11. Kein HA notwendig. Machine sichern und, wenn sie hinüber ist, wiederherstellen.
  12. Geht es um einen KMS oder um einen RDS Lizenzserver?
  13. Warum sind lokale Profile ein Problem? https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc974331%28WS.10%29.aspx?f=255&MSPPError=-2147217396
  14. Und? Benutzerkonten kann man migrieren, Profile kann man kopieren, den Rest macht das AD für dich. GPOs kann man auch kopieren. Ich sehe da kein Problem, außer evtl., dass dir das notwendige Knowhow fehlt. Das kann man gegen Einwurf kleiner Münzen durch externe Unterstützung erwerben.
  15. Ich denke Imapsync dürfte der Weg des geringsten Widerstandes sein. Du legst die Postfächer auf dem neuen Exchange an, aktivierst IMAP und musst dann nur noch Imapsync sagen wie das Mapping der Postfächer aussieht. Abschließend dann IMAP auf Seiten Exchange wieder abschalten.
  16. Besonders, wenn es jemand in einem Anzug anpreist.
  17. Proofpoint E-Mail Protection und Ruhe ist.
  18. Eher: Unmöglich. Was hortet ihr denn da überhaupt??
  19. Klarer Fall für externe Beratung. Holt euch doch ein paar IT-Dienstleister ins Haus und lasst euch Vorschläge ausarbeiten. Die Dienstleister können gerne eine Rechung schreiben, Verrechnung erfolgt dann mit dem Auftrag. Für beide Seiten fair.
  20. Hidden Shares für Profile sind seit Urzeiten etwas total Normales: https://technet.microsoft.com/en-us/library/jj649079(v=ws.11).aspx
  21. Imagebasiertes Backup für Disaster Recovery und BE (oder besser was anderes...), für file-level und Application-Restore.
  22. Na aber irgendeinen wunden Punkt habe ich offenbar getroffen. Du gehst ja mal richtig steil...
  23. Bin ich nicht. Ich tausche mein Lab alle drei Jahre und momentan laufen da drei DL360 Gen8. Reichen für meine Zwecke.
  24. Ein Gen8 ist aber auch deutlich leistungsfähiger, insofern hinkt deine Rechnung.
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