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magheinz

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Alle erstellten Inhalte von magheinz

  1. Man kann die direkt im Gehäuse kaufen. Die SD-Karten kann man vorher bespielen und muss die dann nur noch reinstecken. Zentral administrieren kann man per putty, ansible etc und ssh. Ob es rechnerisch aufgeht, hängt vom Knoffhoff und der Bereitschaft ab, etwas abseits vom Mainstream zu machen. Bei 20-30 Clients muss man zumindest keine Angst haben das Ballmer und Gates persönlich vorbeikommen und Druck machen. Zum Netzteil: das kauft man gleich dazu. Bei gebrauchten Thinclient fehlt dann auch das zentrale Admintol wenn man die überhaupt ohne aktivem Supportvertrag nutzen kann. Um die Lizensierung muss man sich sowieso immer Gedanken machen und so kompliziert ist es auch nicht. Die Lösung haben wir getestet. War ganz nett, aber da brauchten wir keinen grossen kaufmännischen Vergleich anstellen wenn man Linuxkompetenzen im Haus hat. Bei den Preisen für einen vernünftigen Thinclient bin ich mir da nicht so sicher. Der kleinste Igel kostet schon gute 200€. Da kann man einige raspis für kaufen. Bei HP kann man gleich noch mal 100€ drauf schlagen. Die anderen Markenhersteller unterscheiden sich nicht wirklich im Preis. Solange man keine Zertifizierung (BSI o.ä.) benötigt sind raspis durchaus eine Überlegung wert.
  2. Das macht man mit spezialisierten Distros wie z.B. http://rpitc.blogspot.com/
  3. Ein weiterer Vortreil: einmal konfiguriert und trotzdem für alle VMs nutzbar. Ab irgendeiner Anzahl an VMs stellt man sich doch immer die Frage: geht das auch einfacher. Bei mir kommt die Frage meistens recht früh, so ab der zweiten VM. Noch ein Vorteil: es ist OS-unabhängig was die VM betrifft. Letzter Vorteil: der host kann sich um den Laetenausgleich kümmern und dabei den traffic aller VMs berücksichtigen. Macht das jede VM einzeln, dann kostet es auch mehrfach.
  4. Ehrlich gesagt hätte ich das auch gedacht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen dass eine Ausbildung die Situation verbessert wenn du schon ein technisches Studium abgeschlossen hast. Hast du dich mal mit einem Bewerbungscoach o.ä. zusammengesetzt? Ich würde eher auf dieser Ebene ein Problem suchen als am Ausbildungsstand. Oder bist du regional sehr stark eingeschränkt?
  5. Kann man eine Ausbildung nicht auch entsprechend abkürzen?
  6. Das ist nicht ciscospezifisch. Die Idee ist, das man keine ungetaggten Pakete hat wenn man alles richtig konfiguriert hat. Kommt doch eines hat man entweder einen Fehler gemacht, oder jemand hat eigenmächtig ein Gerät ins Netzwerk gebracht. Sicherheitshalber sorgt man jetzt dafür, daß diese Pakete nichts anrichten können und im Nirvana landen. Je nach Anforderung kann man dieses Nirvana auch z. B. In ein QuarantäneVLAN verwandeln und dort z.B. Für einen bestimmten patchstand, Virenscanner etc sorgen.
  7. So schauts wohl aus. Für die einen passt HCI gut, für andere CI, für noch andere klassische Architekturen und wiederum andere gehen in die cloud. Dann kann man diese Lösungsansätze auch noch mischen um das Chaos perfekt zu machen. Wichtig ist nur, vorher wirklich den Bedarf und die Anforderungen zu analysieren...
  8. Ich bin ja auch "nur" bei einer Stiftung öffentlichen Rechts. Für uns gilt halt der TVöD Bund. Hab aber auch eine höhere Eingruppierung als eine 9.
  9. Das sieht der TVöD Bund leider anders. https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/entgeltgruppen.html Die 9b will schon einen Studienabschluss oder gleichwertige Fähigkeiten. Für ITler geht's immer eine EG höher, also Studium ab EG10. https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ego/3/3.24.html
  10. E11 verlangt aber ein Studium oder gleichwertige Kenntnisse! Das mit den Tätigkeiten ist so eine Sache. Meiner Meinung nach verlangt dass was da ausgeschrieben werden soll nach einer EG11. Dann ist das aber halt nicht sehr für einen FISI.
  11. Naja, da ist halt Stufe eins, also ohne einschlägige Berufserfahrung. In Stufe 4 sind das dann schon knappe 47k Euro. Wer richtig was drauf hat kann auch noch einen IT-Zuschlag aushandeln.
  12. Wir suchen einen FISE für eine TVöD Bund 9b in Berlin. Irgendwas zwischen 36k und 40k Euro. Ist das zu wenig?
  13. Also das kann ich nicht nachvollziehen... ITler werden doch gesucht wie sonst was. Selbst der öffentliche Dienst bezahlt Zulagen uns sonst was um Leute zu bekommen. Auch bei unseren privatwirtschaftlichen Dienstleistern bekommen wir den Fachkräftemangel direkt mit.
  14. Kann ich genau so nachvollziehen. Bin bei einer Stiftung des Bundes und habe damit genau das angenehme Maß zwischen Behörde, Firma, work-life-balance etc gefunden was mir gefällt. Wobei so Themen wie VOIP-Umstellung, E-Rechnung etc auch in ÖD ITler stressen können
  15. Der öffentliche Dienst hat sich so weit geöffnet, dass im Bund ITler bis zur EG13 ohne Probleme "mit abgeschlossenem Studium oder gleichwertigen Kenntnissen" eingestellt werden können. Diese gleichwertigen Kentnisse sind halt in 99% der Fälle über Berufserfahrung nachzuweisen. Theoretisch geht das sogar bis zur EG15, solche IT-Stellen sind aber extrem rar und viele Behörden wissen entweder nichts davon oder es ist ihnen zu unsicher. Genauso die IT-Zulage: bis zu 1000€/Monat 10 Jahre lang. Allerdings aus dem Haushalt der Behörde zu bezahlen. Dafür gibt's kein extra Geld.
  16. Ich bin kein Freund davon, das Routing der Client-VLANs auf der Firewall direkt am Internet zu machen. Das ist mit zu exponierten. Gibt es bei euch eine oder mehrere DMZ?
  17. bin ich voll bei dir. Wenn es aber wie bei uns ist: Denkmalgeschütztes Gebäude(nicht nur die Fassade, auch innen und der Neubau ist ein Kunstwerk bei dem alle Um- und Einbauten vom Architektenbüro genehmigt werden müssen) und dazu Fiber2Desk, dann kommst du um aktive Komponenten am Arbeitsplatz nicht drumherum. Wir haben an jedem Platz Cisco SG3x0-Switche. Jetzt bei der Telefonmigration fällt uns auf die Füsse, dass man die nicht zentral managen kann. Das sollte man bei den kleinen Switchen ab einer gewissen Anzahl berücksichtigen. Wir haben ca 300Stück
  18. Also unsere telefone können 1GB durchreichen. Bisher vermeiden wir das aber.
  19. magheinz

    Newsletter Software

    Man lässt das Newsletterssstem einfach über eine andere IP laufen als den Rest der E-Mails. Oder habt ihr nur eine öffentliche für alles? Ich kann open EMM empfehlen. Das nutzen wir jetzt seit ein paar Jahren. Der Server ist schnell aufgesetzt. Am Design kann man dann ewig arbeiten. Keine Ahnung wie viel Spam unser Marketing darüber verschickt.
  20. Der Master öffnet den einfachen Weg zu den besser bezahlten Stellen im öffentlichen Dienst. Dort wird massiv gesucht und das voraussichtlich noch die nächsten Jahre. Du musst halt überlegen wo du hin willst, vor allem wenn du über Herstellerzertiifkate gehen willst. Ms-Zertifikate sind halt nur für Ms-Jobs interessant. Das machen viele. Cisco, netapp, emc etc sind schon etwas seltener, aber sehr gesucht. Derzeit dürfte eine Zertifizierung im Bereich Voice/Voip/Telephonie etc fast eine Jobgarantie sein.
  21. Mach doch einen entsprechenden Master drauf. Mit dem B. Eng, kannst du irgendeine passende -Informatik als Master studieren.
  22. Gerade in solchen Umgebungen will man doch separieren, z. B. durch VLANs. In die Büros mit zu wenig Port stellt man halt einen kleinen switch.
  23. Wie haben ein VLAN für die Rechner pro Gebäude/Liegenschaft und genauso eines für die Telefone. Unter Umständen will man ja Traffic priorisieren. Bei aller Liebe zur Netzneutralität, im internen Netz hab ich Prioritäten Wen genügend managebare Ports da sind würde ich die Rechner nicht durchs Telefon durchschleifen. Das sehe ich immer nur als Notlösung. 802.1x ist übrigens eine tolle Sache um die Switchports entsprechend zu konfigurieren!
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