magheinz

Das ist eine Frage der Anforderungen. Wenn du Aussendienstler hast die auf 3Jahre alte Mails zugreifen müssen, dann funktioniert das mit einem Archiv nur sehr kompliziert. Unser Klientel denkt in Jahrhunderten. Da braucht man mit 60Tagesfristen nicht kommen.

50-80GB in Summe? Na dann reicht ja Gigabit um halbwegs schnell zu restoren. Ihr habt dann auch jemanden den ganzen Tag da, der den restore durchführt? Im Falle eines Hardwareausfalls, wie schnell habt ihr da Ersatz?

Wie ist das Backupmedium angebunden und welche Datenmenge ist im Fall der Fälle wiederherzustellen?

Es gibt auch opensourcelösungen wie z.B. bacula. Da steckt man dann das Geld nicht in Lizenzen, sondern in Manpower. Wobei man auch da Dienstleiter beauftragen kann.

Das sehe ich in dem Fall als unkritisch. Es geht ja nur um einen oder zwei mitlaufende DCs. Geht der kaputt nimmt man den nächsten.

Irgendeine ausrangierte Hardware wird es doch wohl geben. Ein DC braucht jetzt nicht wirklich Ressourcen.

Ich finde die Frage ob während der Sägezähne eventuell Backups, Snapshots etc laufen durchaus wertvoll...

<Klugscheismodus an> Ein SAN wird nicht über eine getrennte Netzwerkinfrastruktur angebunden, ein SAN ist eine getrennte Netzwerkinfrastruktur. Das N in SAN steht schließlich für Network <Klugscheismodus aus> Macht das Speichersystem eventuell regelmäßige Snapshots oder Backups?

Ist das kompliziert. Wenn irgendwie möglich würde ich, glaube ich, einen anderen Anbieter wählen.

https://zuhauseplus.vodafone.de/m/business/festnetz-internet/internet/kabel/#/ki500-business Ist das nicht der gleiche?

Der vodafone-kabel Router kann laut Homepage einen bridge Modus.

Es genügt ja ein Modem. Dahinter kommt dann ein vernünftiger Router.

Dann würde ich aber auch gleich die Fritte weglassen. Die fritzbox vor eine Firewall ist doch erst recht gemurkse.

Die Buchhaltung arbeitet doch derzeit auch nicht wirklich. Entweder haben die kein Netz oder der Rechner stürzt ab. Ich würde einen da wegholen da ja eh nicht beide gleichzeitig arbeiten können.

Das ist in dem Bereich oft das vernünftigste Auswahlkriterium. Für 90% der Anwender unterscheiden sich die Funktionalitäten der Geräte der Enterprisehersteller nicht wirklich. Für wen die letzten 10% wichtig sind, der hat auch die Möglichkeit die entsprechenden Schulungen zu besuchen. Technik kann noch so toll sein, wenn sie niemand richtig beherrscht hilft sie nicht sondern behindert bei der Arbeit.

"Lebenslang" macht mich immer misstrauisch. Wie ist denn das Lebensende definiert? Ich glaube nicht das HP in 20 Jahren noch firmwareupdates für das Gerät bereit stellt.

Geht es nicht um einen geschäftlich genutzten Anschluß?

Der ist ja wirklich komplett im Auslieferungszustand. Mach mal, wenn es geht, ein firmwareupdate. Aktuell ist die 2.4.5.71 oder gleich die 2.5.0.78 Ansonsten ist da in Sachen DHCP tatsächlich nichts konfiguriert.

telnet oder ssh gehen auch mit putty

deswegen show run. Oder hast du per Konsole gesucht? DU kannst ja per tlenet oder ssh mit putty o.ä. zugreifen.

Wir setzen auch ausschliesslich auf virtuelle Server. Ein DC/DNS und ein DHCP laufen extra auf dem zweiten NAS und extra Hosts. Das Ziel ist eine komplette DR-Umgebung. Allerdings reicht es auch einen esxi-host hochzufahren und dann einen DC gezielt vom NAS zu booten.

show run. Alles andere ist rumgerate. Das müsste auch eine globale Option sein, nicht nur pro Interface.

Als erstes mal auf der konsole konfigurieren. Die Weboberfläche ist grausig. Ist DHCP-snooping an? Die Ausgabe von show run würde das beantworten. Falls ja dropped er die DHCP-Pakete welche er für nicht RFC-Konform hält.

Das halt ich auf einem öffentlich erreichbarem Server für keine gute Idee. Es gibt schon genug gehackte Server im Netz.

So teuer ist das nicht. Es ist aber wie immer die Frage, was es einem Wert ist.