Doso

Wir betreiben einen Exchange 2010 SP3, Rollup 8v2, Windows Server 2008R2. Ich habe mir mal die Mühe gemacht mit IISCrypto die SSL Einstellungen nach Best Practice auszurichten (TLS 1.2 an, SSLv3 aus etc.) und wir haben unser Zertifikat von SHA-1 auf SHA2 (SHA256) umgestellt, da Google Chrome und Co. angefangen bei Verwendung von OWA hier Browserwarnungen zu zeigen weil das ja ggf. unsicher ist. Klappt soweit gut, bei verschiedenen Tests wie Qualys SSL Labs kriege ich gute Noten. Leider kommt es irgendwie regelmäßig vor, das bei externen Zugriffen Google Chrome trotzdem nur ein gelbes Fähnchen zeigt. Eines der Zertifikate in der Zertifikatskette, eine Sub-CA, wird mit SHA-1 angezeigt. Ich bin so etwas am verzweifeln warum das so ist. Andere Browser wie der IE, Testtools und Chrome auf Rechnern im internen Netz zeigen dieses Zertifikat mit SHA256 an. Bei unseren Linux Apache Servern tritt das Problem nicht auf, hier ist aber auch die ganze Zertifikatskette auf den Servern installiert. Ist es sinnvoll die ganze Zertifikatskette auf dem Server zu installieren? Wenn ja, wie mache ich das? In Exchange habe ich dazu nix gefunden.

https://testconnectivity.microsoft.com/

Ich hatte das Problem seit Version 12.5, es tritt mehrere Versionen später scheinbar immer noch auf. Genau so wie Memory Leak im Linux Agenten, Probleme mit allen Backups bei Umstellung auf Sommer/Winterzeit und noch vielen Sachen mehr. Anstatt diese Dinge zu fixen macht Symantec dann tolle neuen Features, die. was man so liest, auch nicht stabil funktionieren. Der Support, für den man viel Geld hinlegen muss, ist auch ka**e. Ich kann nur raten: Suche dir eine andere Backupsoftware.

Befürchte da wirst du wenig Hilfe finden, Pass-Through Disks wird wohl nur bei sehr wenigen Installationen verwendet. DCs würde ich auch nicht unter 2008R2 virtualisieren, wirklich supported ist das erst ab Server 2012, sowohl Gast als auch Host.

Wir hatten das Problem bei einer älteren Intel PCI Netzwerkkarte, Chipsatz Intel Pro MT/1000. Da sind die Treiber halt ka**e für 2012R2, das Ding kann kein VLAN Tagging und das Team ist dann manchmal einfach abgeraucht - wie bei dir.

Das Problem gibt es auch bei Intel NICs? Gut zu wissen, wir wollen auf unserem Cluster auch Teaming machen. Danke für die Rückmeldung.

Archiv.pst nehmen, in outlook einbinden. Copy/paste ins Postfach, archive.pst löschen. Mach es einfach, es ist besser als diese archive.pst die rumfliegen und kein backup haben.

Ich hatte bei Backup Exec auch mehrere solche "Merkwürdigkeiten" mit Backup auf Netzlaufwerke. Meine Lösung war dann irgendwann, andere Backupsoftware.

Und dann steht auch bei der Software dabei wie man das ggf. einrichtet. Selber bei Backup Exec durchgekaut, nachdem die angeblich automatische Konfiguration, Backup Exec typisch, natürlich nicht funktioniert hat.

Wenn der Support nix taugt, Software einfach nicht kaufen. Wo ist das Problem?

Problematisch sind dabei eigtl. nur unterschiedliche CPUs bzw. Steppings. Dann klappt die Live Migration ggf. nicht mehr. Der VMM ist da sogar noch bockiger als der Failover Cluster Manager. Hatte den Fall in einer Testumgebung, sobald ich was im VMM machen sollte, überall Blockierung in der GUI. CPU Steppings unterschiedlich = VMM beleidigt.

Beim Technical Preview von der nächsten SCCM Version ist die Rede von Release Q4 2015: http://blogs.technet.com/b/configmgrteam/archive/2015/05/04/announcing-support-for-windows-10-management-with-system-center-configuration-manager.aspx Beim Rest vom System Center 2016 ist die Rede von Release nächstes Jahr. *Schulterzuck* Abwarten und Tee trinken.

DHCP und Fileserver sollten nach Möglichkeit nicht auf den DC. Rest läuft über DNS, die Clients suchen sich darüber die DCs. Entsprechend wichtig ist beim AD eine funktionierende DNS Infrastruktur.

Weil es ein Hotfix ist.

Wir haben mit Microsoft einen Microsoft Campus Vertrag, und zwar in der Variante mit "Desktop Education mit der Enterprise CAL Suite", dazu noch ein paar Serverlizenzen für Windows Server 2012 Datacenter mit Software Assurance. Wir spielen gerade mit dem Gedanken uns für die Remote-Administration bzw. Home Office einen virt. RDS Server zu basteln, auf den dann ein paar der Admins sich verbinden um dort ihre Verwaltungstools z.B. Putty, SCCM, VMM per RemoteApp nutzen zu können. Teilweise von privaten Endgeräten her. Lizenzmässig müssten wir Serverseitig und von den Virtualisierungsrechten auf der sicheren Seite sein. Nur diese RDS Cals raffe ich nicht. Brauche ich rein für den RDS Krams dann noch zusätzlich CALs? Wenn ja, wie viele. Mir ist nicht so ganz klar ob ich hier jetzt für alle Mitarbeiter CALs nochkaufen müssten, oder nur für die uns Admins. Ich kann natürlich den Zugriff auf die Remoteapps nur auf eine Gruppe setzen (z.B. IT-Abteilung), verstehe aber nicht wie es hier lizenztechnisch ausschaut. Zu Hilfe!

SBS 2003, die Exchange Komponente, ist das schon seit einer Weile aus dem Support raus: http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2013/09/25/information-about-sbs-2003-product-support-lifecycle.aspx

Ja, mehrfach. Auch schon in Produktion Raid 5 in Raid 6 konvertiert. Backup vorher ist aber ratsam.

Auch wir hatten so ein "Konstrukt" mit Ordnern, vielen Unterordnern mit teilw. nicht vererbten Berechtigungen. Am Ende hilft da nur das ganze neu machen, wenn die Schmerzen zu groß werden und es zum x-ten Mal zu nicht berechtigten Zugriffen kommt weil irgendwer das Chaos nicht mehr versteht. Zu deiner Frage: Nein, da gibt es keine einfache Lösung. Man kann zwar, wie von mcse-2000 vorgeschlagen, mal alles durch vererben nur geht dann halt auch die unterbrochene Vererbung und die Rechte des Ordners verloren.

Kein Anhang.

Muss du runterfahren. Bei der Einstellung versteckt Hyper-V Prozessorfeatures, das geht im laufenden Betrieb nicht. Die VM nutzt ja ggf. im Moment diese Features.

So kann man sich irren. Bei SP2010 ist das nur eine Sache zwischen Outlook und Sharepoint.

Zufällig Apple iOS Devices?

Naja wenn du halt ein Zertifikat von einer richtigen CA kaufst, mit einem gültigen Domainnamen, dann vertraut dem auch Java, Firefox usw. - dann haste Probleme nicht. So teuer sind einfache single-server Zertifikate nun auch wieder nicht.

Das syncen von Outlook und Sharepoint hat NICHTS mit dem Exchange Server zu tun. Da redet Outlook direkt mit dem Sharepoint Server. Was hier schief gehen könnte in diesem Fall, kA. Wir nutzen das nur für Kalender, und da hat es bisher immer geholfen bei Problemen die Verbindung aus Outlook zu entfernen und dann die Verbindung zu anzulegen (=Neu-Sync).

Vielleicht sollte man Virtualisierung einfach bleiben lassen, wenn man es nicht gebacken kriegt und kein Budget (Xen) dafür hat. Integrationskomponenten die Exchange Server und AD lahm legen hört sich übelst an.