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testperson

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Alle erstellten Inhalte von testperson

  1. Hi, ggfs. unter VPN -> IKEv2/IPSec -> IPv4 Adressen und dort in den richtigen Pool eintragen, sofern es sich um IKEv2 handelt. Theoretisch kannst du das auch im Lancom Advanced VPN Client erledigen, wenn du ins Profil gehst und dort die DNS Server unter "IPSec-Adresszuweisung" hinterlegst. HTH Jan
  2. Hi, bin zwar nicht der größte Batch Künstler, aber das sollte klappen: @echo off for /f "tokens=1 skip=1 delims= " %%i in ('quser /SERVER:<Server1>') do echo %%i for /f "tokens=1 skip=1 delims= " %%i in ('quser /SERVER:<Server2>') do echo %%i pause ... aber nunja. Gruß Jan
  3. Hi, evtl. als Ansatz: Bilder, Dokumente, Musik, etc.: Per FolderRedirection aus den Disks aus- / umleiten Temp, Cache und Co.: Bei Abmeldung löschen lassen oder per redirect.xml gar nicht zurück schreiben Ansonsten das ganze maschinell bzw. automatisiert per PowerShell auslesen und auswerten. Gruß Jan
  4. OT: "Admin Tiering" kann durchaus im "Admin Tearing" enden.
  5. Aus Overview of shared computer activation for Microsoft 365 Apps - Deploy Office | Microsoft Docs: Alle Plän mit Apps for Enterprise erlauben die Nutzung auf Terminalservern und können mit Gruppenrichtlinien verwaltet werden Apps for Business aus einem Microsoft 365 Business Premium Plan erlauben eine Nutzung auf Terminalservern und können nicht mit Gruppenrichtlinien verwaltet werden
  6. Sei mir nicht böse, das klingt - für mich - nach nicht bis zu Ende gedacht und teils in Richtung "Security through obscurity". Wie wäre es bspw. mit einem Proxy davor, der mittels Web Application Firewall o.ä. den Traffic analysiert und eine Pre-Authentication (mit Benutzerzetifikaten) unterstützt. Je nach Proxy ist/sind - im Fall von OWA - da ja auch noch weitere Faktoren möglichen.
  7. Hi, AFAIK ging das früher und jetzt nicht mehr. Ich würde aber einmal hinterfragen, ob dieser organisatorische und teils technische Mehraufwand die Einsparungen rechtfertig. Alleine das Problem, dass Office H&B keine GPOs anwendet, wäre für mich ein No-Go. Gruß Jan
  8. Hi, auch wenn s kein ActiveSync ist: Wäre da nicht Outlook Web App ein besserer / einfacherer Weg? Gruß Jan
  9. Wie lange hast du denn gewartet? Das muss sich ja auch erstmal replizieren. Exchange cached ja auch hier und da einiges etwas länger. Problem solved. Ich würde die Exchange Installation immer mit auf die System Disk legen. Da es in der PowerShell ohne Probleme funktioniert, gehe ich nicht von Performance Problemen im Bereich Disk / RAM / CPU auf dem Exchange aus.
  10. Moin, evtl. einen Case bei Microsoft aufmachen? Gruß Jan
  11. Das klingt ja glatt so, als sollte da minimales Budget sein, um den Mangel an Hauptspeicher zu beseitigen. Wie viel RAM ist denn vorhanden? Ein Domain Controller, Windows 10 und Router/Firewall VM sollte man in einer Testplattform doch schon mit 8 GB RAM zum Laufen bekommen.
  12. Was hast du denn da überhaupt vor? Ist das ein Lab / eine Spielwiese? Oder soll das tatsächlich produktiv laufen? Falls Lab: Was möchtest du dir ansehen / lernen?
  13. Hi, das klingt nach einer Spielwiese / einer Lab-Umgebung. Da wäre mein Rat: Vorne anfangen und diesmal von Anfang an richtig beginnen. Der Hyper-V Host ist ausschließlich Hyper-V Host. Dort wird nichts weiter installiert neben der Hyper-V Rolle. Ggfs. ein Monitoring Agent, Backup Software (Agent) und evtl. noch ein AV Client. DNS und DHCP gehören dann in eine gesonderte VM auf dem Host oder auf eine/n Hardware Router / Firewall. Remotedesktopdienste gehören dann in weitere VMs auf dem Host. (Im Lab dann ggfs. auch alle RDS Rollen auf eine VM.) Die Win 10 VM ist dann weiterhin eine eigen VM auf dem Host. Das wichtigste: Der Hyper-V Host stellt nur die Hyper-V Rolle bereit. Gruß Jan
  14. Hi, hast du einen Windows Server 2016 mit aktivierter Hyper-V Rolle und Probleme mit einem virtualisierten Windows 10? Oder hast du Probleme mit einem virtualisiertem Windows Server 2016 unter einem Windows 10 mit aktiviertem Hyper-V? Wo sind DNS, DHCP, Routing und RAS sowie die Remotedesktopdienste installiert? Gruß Jan
  15. Hi, hast du noch weitere Beispiele, wo es lange/länger dauert? Gibt es Auffälligkeiten in der Ereignisanzeige? Sind alle Domain Controller erreichbar? Gibt es evtl. DC Leichen? Passen die AD Sites und Services? Namensauflösung ist in Ordnung? Wenn du die Stellvertretung / andere langsame Dinge in der PowerShell machst, ist es ebenfalls langsam? Die meisten Exchange PowerShell Befehle kennen den Parameter "-DomainController". Damit könntest du mal prüfen, ob es aus/in Richtung AD klemmt. Gruß Jan
  16. Hi, schau mal hier: https://www.mcseboard.de/topic/221573-microsoft-365-anmeldung-powershell/?do=findComment&comment=1433223 HTH Jan
  17. Hi, ich würde an dieser Stelle nicht viel Zeit in die Suche nach einer Lösung stecken sondern den Windows Server 2008 ASAP in Rente schicken und die Update Services auf einem neuen Server mit supportetem OS in Betrieb nehmen. Gruß Jan
  18. Die einzige nicht nach zugreifenden Endgeräten lizenzierte Option wären - die scheinbar nicht gewünschten - Office Produkte aus den M365 Plänen, die Apps for Business (mit Shared Activation Right) oder Apps for Enterprise beinhalten. (So gesehen wäre auch noch das SPLA Programm mit einer userbezogenen Lizenzierung von Office möglich.)
  19. Zur Sicherheit: Du hast das per GPO gemacht und auch eine Office Version, welche die Policies anwendet / anwenden kann? Oder hast du es am Client direkt in HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\x.0\Outlook\AutoDiscover geschrieben?
  20. Hi das klingt nach "ExcludeExplicitO365Endpoint": Unexpected Autodiscover behavior if settings under the \Autodiscover key - Outlook | Microsoft Docs Je nach eingesetztem Office kannst du das per GPO (GPS: Disable AutoDiscover (gpsearch.azurewebsites.net)) lösen oder es muss "so" in den User-Zweig der Registry rein. Gruß Jan
  21. Hi, Office 2019 und Office (2021) LTSC. Siehe auch: RE2OqRI (microsoft.com) Beachten sollte man ggfs. das Support Ende von 2025 für Office 2019 bzw. 2026 für Office LTSC auf Server 2019 und 2022. Gruß Jan
  22. Hi, um die Aussagen - insbesondere die von @mwiederkehr - zu untermauern: Schau dir mal das Extended Support Date vom SQL 2012 an (sofern du kein ESU erworben hat). Damit ist am 12.07.2022 Schluss. In meinen Augen wäre das ein weiterer, triftiger Grund neue Server aufzusetzen und die Applikation(en) (sauber) zu migrieren. Gruß Jan
  23. Hi, warum nicht das ExchangeonlineManagement Modul nehmen? Install-Module ExchangeOnlineManagement Import-Module ExchangeOnlineManagement Connect-ExchangeOnline ... Disconnect-ExchangeOnline Gruß Jan
  24. Hi, um wie viele User bzw. Postfächer geht es denn hier? Evtl. wäre es hier deutlich schneller und einfacher den Weg über einen PST Ex- und Import zu gehen. Ist nicht der schönste Weg, dürfte aber vom benötigten Know-How deutlich einfacher sein. Gruß Jan
  25. Hi, das einfachste dürfte sein - sofern die (unbekannte) Anwendung das unterstützt - dir Zertifikate von einer öffentlichen CA zu besorgen und Split DNS einzurichten. Gruß Jan
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