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Hallo Rene, Du denkst richtig, alles wird lizenzrechtlich benötigt. Auch bei der SQL-CORE-Lizenzierung liegst Du richtig. VG, Franz
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Windows 10 Virtual Desktop Lizenzierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von markmaus in: Microsoft Lizenzen
Hi Mark, nichts durcheinanderbringen ... auf dem ESX-Blech erzeugst Du eine VM. Dadrin läuft eine WIN-10-Enterprise-PC-Simulation. Lizenzieren musst Du dann die Devices, die auf diese VM mit dem simulierten PC zugreifen wollen, via SA oder VDA. Vorsichtig auch bei TC, Tablets oder Devices, die physisch nicht in der Lage sind, dass dort drauf das WIN-OS installiebar ist... Laut den Produktbestimmungen musst Du nämlich physisch installieren (was ja nicht geht) und dafür darfst Du keine Systembuilder-Upgrade inkl. SA Kombination kaufen und "nur zuweisen"! Dafür musst Du eine VSA-ABO-Lizenz kaufen! Wenn ein Externer den Projekt-Zugriff beendet, dann sind die ABOs und CALs sofort wieder frei, wie bei einem gekündigten Mitarbeiter. Ja, das RDS-CAL-Thema ist noch nie sauber(schriftlich) geklärt worden ... deswegen vorsichtig sein. Hoffe jetzt wird es klarer. Grüße, Franz -
Windows 10 Virtual Desktop Lizenzierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von markmaus in: Microsoft Lizenzen
Hi Mark, erst einmal herzlich willkommen in diesem Forum, schön, dass Du uns gefunden hast! Das sind einige Fragen. WIN-Pro mit SA = WIN-Enterprise erlaubt max. 4x VM-Zugriffe, egal ob auf dem lizenzierten Gerät lokal, oder auf einem SVR installiert. Das gleiche erlaubt dann eine VDA Jahres-ABO, wobei man für das lizenzierte Gerät keine WIN-OS-Basis-Lizenz benötigt, z.B. wie ein TC. Müsste jemand sogar auf eine 5. bis 8. VM zugreifen, muss man wiederum das zugreifende Gerät nochmals doppelt lizenzieren, als OEM-Lizenz + zzgl. Upgrade mit SA = Enterprise, also "schichten". Dann dürfte man auf 8 VMs zugreifen. Da das ganze auf dem SVR lizenrechtlich mit WIN-SVR-Lizenzen lizenziert ist > falls nicht vorhanden auch für das gerät oder USER die WIN-CAL lizenzieren. Viele Diskussionen ergeben sich bei der RDS-CAL (TS-CAL) ... ich stehe immer auf dem Standpunkt, da uaf dem SVR ein GUI-Zugriff statt findet, ja auch die RDS-CAL. Bei den "Externen" gilt, wer den SVR bereibt muss auch die Zugriffe lizenzieren! d.h. : 1x VDA Jahres-ABO 1x WIN-CAL (DEV od. USER) 1x RDS-CAL (DEV od. USER) dem "Externen" bereitstellen, kann man ja nach Ablauf der Tätigkeit wieder ins "Lizenz-Regal" für den nächsten zurücklegen und nutzen. Hier gilt nicht die "90-Tage-Verbleibe-Regelung" ...laut Produktbestimmungen... Wenn ein Device auf einen SVR mit Darstellung einer WIN-OS-VM zugreift, muss dies Mit WIN-Enterprise (aktiver SA) oder VDA immer lizenziert sein. Also auch für deine MACs oder TC ...inkl. der CALs. zu 4. SA/VDA erlauben ja 4 Zugriffe, wenn das device auf mehr zugreift ... jeweils die Lizenzen schichten ... Hoffe, ich konnte es erklären :) VG, franz -
ca. 10% Preiserhöhung ab Oktober bei Microsoft und nu?
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi, Microsoft macht es mal wieder allen vor. Ab der Oktober-Preisliste 2018 wird einiges um 10% teurer Office ...CAL-Suiten ... Server. Einiges, wie E5, fällt weg, Um das IT-Budget langfristig abzusichern, braucht man jetzt erfahrene, kreativ clevere und bis Ende September schnelle Berater. OPEN-Kunden können sich nur für die nächsten 36 Monate Geld sparen, EA-/EAS-Kunden können 36, bei cleverer Verhandlung 72 Monate Preise absichern. MPSA-Kunden (ehemals SELECT) sind am besten dran mit bis zu 72 Monaten Preisabsicherung. Und das alles legal ...smile* Fast in allen Situationen gilt mein Spruch ... "Geht nicht, gibt`s nicht" man muss nur etwas länger nachdenken! Bei Bedarf ...Ich helfe gerne > PN... VG, Franz -
Windows Server 2016 + RDS + Zugriff per VPN
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von SteffiH in: Windows Server Forum
Hi, wenn man einen SVR(das physische Blech) nur für sich mietet und kein anderer Mandant diesen nutzen darf/kann, dann darf der Kunde seine eigenen Kauf-Lizenzen mitbringen und nutzen. Sind auf dem Blech mehrere Mandanten... dann ausschließlich SPLA-Lizenzensierung. VG, Franz -
Hi Jaron, bei der Wärme mal in Kurzfassung: Ja, ein "vernünftiger LSP" kann das locker wuschgemäß bestellen ... Wenn nicht ... nachdenken und im MPSA ein weiteres Einkaufskonto beim "guten LSP" zusätzlich eröffnen. VG, Franz
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MPSA und verbundenes Unternehmen im Ausland
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von TPok in: Microsoft Lizenzen
Hi, Ja, MPSA- oder/und auch EA-CALs sind weltweit gültig, um auf die Server aller verbundenen Unternehmen zugreifen zu dürfen, egal wo der Standort des Servers und auch egal von welchem verbundenen Unternehmen die gekauft wurden. VG, Franz -
MPSA und verbundenes Unternehmen im Ausland
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von TPok in: Microsoft Lizenzen
Hi Stephan, zu 1) ja, lesbar verständlich, die Form ist egal, und intern, keine meldung an MS. zu 2) ja, ganz entspannt sehen. Aber .. beim Zuliefer und wenn dann dieses "Fremgerät" auf irgenwelche SVR zugreift > CAL-Lizenzierung muss das Unternehmen bereit stellen, der den SVR betreibt. Deine CALs zählen da nicht. VG, Franz -
Gekaufte 2008er Lizenz und Hyper-V 2016?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Zebbi in: Microsoft Lizenzen
Hi, lizenzrechtlich ist der H-V-2016 nicht zu berücksichtigen. Wenn dann die VMs ausschließlich mit WS-2008-R2 lizenziert und genutzt werden, und Du genügend hast, dann ist alles sauber ... die WIN-CALs müssen dann auch nur 2008er sein. VG, Franz -
MPSA und verbundenes Unternehmen im Ausland
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von TPok in: Microsoft Lizenzen
Hi Stephan, kurz: 1) ja 2) ja 3) nein, dann "jein" 4) "jein" Wichtig ist, dass Ihr einen wirklich guten "wissenden" und erfahrenen international vertretenen LSP-Partner beim MPSA habt! zu 1) Ja, ihr könnt über das Einkaufskonto(EKonto) der Mutter die neue Tochter mit Lizenzen versorgen. Wenn so, bitte "immer" bei der Bestellung für die Tochter dann das "usage-country" sauber angeben !!! Damit erspart Ihr Euch langfristig viel Ärger mit der dortigen MS-Niederlassung, örtlichem Finanzamt und weiteren örtlichen Ansässigen! (Ich habe es in 18 Jahren bei einigen Kunden erlebt ...) und es tut Euch nicht weh.) Wenn mal bei der Tochter "zu viele" Lizenzen ankommen ... immer erst zur Mutter offiziel (schriftlich dokumentieren!) zurück geben, bevor diese an andere Töchter gegeben werden sollten (Thema weiteres Unterlizenzieren verboten). Somit auch Pkt.4) zu 2) Macht sind, außer es gibt interne Gründe dagegen. Macht die Lizenzverwaltung einfacher. EKonto kann ja bei der Mutter liegen, aber seperat für die Tochter ausgestellt. Darüber gekaufte Lizenzen dürfen an alle weiter gegeben werden, aber bei nicht mehr Nutzung immer erst zurück zur Tochter und dann erneut verteilen ... 3) Da MPSA-Lizenzen weltweit gültig sind, ist es einfach zu handhaben, oder? Aber beim Audit wird meistens erst nur das einzelne Ekonto lokal auditiert, ev. dann das ganze Unternehmen im ganzen. (siehe weitere Unterlizenzierung an andere) 4) vMotion bei der SA zu nutzen (Server) ist erlaubt, beachtet die RZ-Zonen-Regelung ( ca. 4h auseinander maximal) laut den Produktbestimmungen. Unterlizenzierung an weitere Töchter/Schwestern, etc. nach 90 Tagen kein Problem, aber immer erst zurück an das Ursprungs-EKonto und dann zum neuen Zielpunkt. Alles eigentlich einfach, wenn man weiss warum man manche Dinge "unbequem" handhaben muss, damit der Stress weg bleibt .... und noch etwas, um es spassiger zu machen, bestimmte "Ost-Länder" haben schon die finanziell günstigere US-Dollar Preisliste, das kann man ins Handling mit einbringen ... falls Ihr nicht schon so einen habt. Ich denke, Du verstehst nun meinen Hinweis zum LSP, oder? smile*** VG, Franz -
Windows Storage Server 2016 im Hosting als Backup Storage OS
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von testperson in: Microsoft Lizenzen
Hi, Im SPLA wird nach COREs lizenziert (alte Verträge nach Proz) laut den SPURs >> SALs benötigt man nur für: Remote Desktop Services Active Directory Rights Identity Manager also nicht für Storage. VG, Franz -
Win 10 Enterprise und Hyper-Vs
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von micha84bm in: Microsoft Lizenzen
Hi, du hast ja im VLSC-Portal den Zugriff auf die PC-OS-Keys und Images von WIN-PC. in der VM werden die dann genutzt... VG, Franz -
Win 10 Enterprise und Hyper-Vs
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von micha84bm in: Microsoft Lizenzen
Hi Micha, während die SA aktiv ist, darf man auf dem lizenzierten PC bis zu 4 WIN-10 Enterprise (oder niedriger) VMs erstellen, oder aufteilen und auf einem Unternehmens-SVR die WIN-10-VM verlagern, insgesamt immer nur 4 WIN-VMs durch die SA erlaubt. Mit dem DC-SVr hat das ja erst einmal nix zu tun.... VG, Franz -
Lizenzierung Windows vServer im Internet
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von RobF in: Microsoft Lizenzen
Moin, willkommen hier im Forum, schön, dass Du uns gefunden hast! Im Thema Microsoft Hosting = SPLA wird ausnahmsweise der WIN-SVR nur nach COREs (physischen Kernen) lizenziert, die Zugriffe sind frei. "hMailserver" > wenn es kein MS-Produkt ist, dann muss man sich an dessen Lizenzregeln halten und muss keine MS-Exchange-CALs beschaffen ....nur dessen Liznezregeln folgen. Wäre es ein MS-Exchange, dann ja, je nach genutzten Feature muss man die Exchange-SAL > Software-Access-Licence kaufen. VG, Franz -
Hi, das gilt auch für ROK-, OEM und SB-Lizenzen, inkl. natürlich auch deren CALs VG, Franz
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Hi, über 50% gilt als "beherrschend" = verbundene Unternehmen. Dies gilt auch bei dem gleichen Besitzer/Inhaber! D.h. man darf die gekauften Lizenzen gemeinsam nutzen, egal wer sie kauft. VG, Franz
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Hi, das sollte Dein Systemhaus aber wirklich "besser wissen" ! SERVER-POOL >>> ROK-, OEM-SB-Lizenzen dürfen lauft OPEN / SELECT(+) /MPSA /EA Vertrag schon seit sehr langer Zeit mit dem ISO + Key aus einem VL re-imaged werden. (re-image-rechte sind nur in den VL-Verträgen und nicht in den Produktbestimmungen behandelt/geregelt) Bei kleinem OPEN-Vertrag muss 1 Lizenz über den VL gekauft werden. (Da MS keine Auskunft gibt, bitte immer die VL-Lizenz mit der höchsten CORE-Anzahl aus der NON-VL Server-Lizenz kaufen, dann gibt es beim Audit auch keine Diskussionen...) Bei den großen Verträgen muss man nur über den aktiven Server-Pool verfügen( d.h. also ...noch nicht mal 1 Lizenz kaufen...) Diese re-image-fakten kennt sogar MS und es wurde bei keinem Audit bemängelt ! Mal sich Gedanken machen, wo euer Systemhaus noch weiteres "anders" lizenzrechtlich beschreibt/beschrieben hat. VG, Franz
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Win 2016 Datacenter OEM Aktivierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von ZEUSTE in: Microsoft Lizenzen
Hi, grundsätzlich darf man nur mit den ISOs und den Keys der OEM-Lizenzen installieren. Und dann jede Lokation mit seinem eigenem ISO+Key. Um wiederum VL-ISO+Keys für alle Installationen zu nutzen, müsste man nun zusätzlich 1x 24 DC-COREs aus VL kaufen , dann dürfte man alles mit VL ISO+Key reimagen. (steht so in den Produktbestimmungen). VG, Franz -
Hi magheinz, solange ein Kunde keine OPEN-cw = companywide oder einen EA hat gibt es da grundsätzlich keine Probleme. SELECT ist weltweit , OPEN nur EU/EMEA/EFTA gültig. Bei Behörden gibt es den OPEN und den SELECT+ zu Behördenkonditionen. Auch die kleinste Behörde kann an den SELECT dran teilnehmen einfach mal bei der Stadt, dem Landkreis oder beim Land nachfragen. Wer den behördlichen OPEn nutzt zahlt auf jeden fall ca. 14% mehr! She ich als "leicht fahrlässige" Steuerverschwendung an! Nutzt den SELECT. Beim normalen Kunden kann man OPEN und SELECT haben, beides sind Volumenverträge mit fast identischen Nutzungsrechte. SELECT ist weltweit , OPEN nur EU/EMEA/EFTA gültig. SELECT startet ca. bei 5-7-% günstiger als ein OPEN. OPEN darf fast jeder MS-Partner anbieten, SELECT und EA nur die wenigen LSPs/LARs. VG, Franz
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Lizensierung Windows 10 (IoT Core)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von calimero92 in: Microsoft Lizenzen
Hi Dobi, das muss man differenziert betrachten. Wenn ein USER/Device beim Express Daten eingibt/abfragt = interagiert und drauf der Express beim SQL-Cluster aktiv zugreift, dann immer CAL-pflichtig > indirekter Zugriff = lizenzpflichtig. Wenn aber USER/Device beim Express Daten eingibt/abfragt = interagiert, der Express aber nicht weiter mit dem SQL-Cluster aktiv wird, sondern ohne Einfluss des USER/Device irgendwann dann einen Batchjob abarbeitet, den ein USER/Device nicht beeinflussen kann, dann interagieren nur Express und das SQL-Cluster miteinander. Da hier jetzt eine SQL-SVR-Lizenz (Express-auch wenn diese kostenlos ist) mit einem SQL-SVR-Cluster kommuniziert/zugreift, wären laut Produktbestimmungen keine SQL-CAL zu lizenzieren. (SQL-SVR zu SQL-SVR) Um allen "komischen" Diskussionen beim Audit aus dem Weg zu gehen, würde ich vorsichtshalber den Express mit 1x SQL-CAL lizenzieren, falls MS den Express nicht so als SQL-SVR akzeptiert.... also supersave :) VG, Franz -
Hi Jaron, ja, verstehst Du falsch. Nur wenn Du den OVcw verlängerst muss Du den Regeln folgen. Du musst den OVcw nicht verlängern. Aber Du hast das Recht die SA teilweise mit SA aus der OPEN-Vertragsgruppe zu verlängern. Ist so ähnlich, wie ein EA Kunde der den EA beendet, aber die SA dann im SELECT+(MPSA teilweise verlängert. Dann nutzt der Kunde halt keine "organisationsweite Option" mehr. d.h. ja ansonsten, dass einmal OVcw = immer OVcw. VG, Franz
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Hi, Den OVcw auslaufen lassen. 150x M365-E3 via CSP starten. Da sind ja der CORE-CAL-Suite die entsprechenden "Dual-Access-Rights mit drin! Weiterhin ja das O-Pro und das WIN-E3-SA. Also quasi der Desktop nur im CSP-ABO-Model. Für die restlichen 70 DT würde ich einen OV starten und dort die SA verlängern. Sollte jeder Distri eingentlich anbieten können. VG, Franz
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Hi, man sieht, ein heikles Thema und Ms lässt alles im Dunklen. Back to basic: stellt Euch eine Uhr vor (eine analoge!) Mutter-A steht auf der 12 Tochter-B auf der 9 Tochter-C auf der 3 zieht einfach jetzt gedanklich einen Bogen von 9 über die 12 zur 3. Dann erkennt Ihr alle die verbundenen Unternehmen. B und C haben halt keine direkte "Verbundenheit" da keine gegenseitige Beherrschung möglich ist, da ja Mutter-A mehr als 50% hält ... Die Lösung für diesen Konstrukt um sicherlich legal zu bleiben: Mutter-A hat einen eigenen MPSA>B und C dürfen ja da drin ein eigenes EK-Konto installieren. Mutter-A eröffnet ein zusätzliches EK-Konto beim jeweiligen MPSA von B und C. Als direkt verbundenes U. darf nun B und C über dieses EK-Konto beim jeweiligen MPSA von B und C über das EK-Konto der Mutter-A einkaufen, da dies ja verbunden U. machen dürfen. und dran denken, wenn Lizenzen nicht mehr benötigt werden, zurück zur Mutter geben, die darf dann an den jeweils anderen wieder unterlizenzieren, Habe ich was übersehen? VG, Franz
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Hi, Was sagt den der betreuen LSP (LAR) dazu? der hat doch sicherlich einen Guten Draht zu MS. Außerdem darf deren Lizenz-Administration direkte Fragen an MS-Irland dazu stellen. Sollen die doch mal, dann habt ihr eine direkte und saubere schriftliche Aussage vom Vertraggeber. Aber dann auch Feedback dazu hier im Forum, damit wir was dazulernen :) VG, Franz
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hi, ja, da sprichst Du wieder den "wunden Punkt" bei Microsoft an, da hierzu kein einziges Wort im Vertrag geschrieben wird. Da ja über die Mutter-A Tochter-B zu Tochter-C als verbunden gilt, sollte ein Einkaufskonto erlaubt sein. Am besten auch gleich bei der Mutter-A! Dazu würde ich mal gerne einen richtigen Vertragsprofi von MS aus Irland hören! Somit "sollte" dann eine Lizenzübertragung in der 1. Stufe zu B erlaubt sein ... sollte. So was müsste mal gerichtlich final geklärt werden.... da wir hier keine Rechtsberatung machen, muss es somit eine "Grauzone" bleiben. das "wahre Leben" sieht halt anders aus....da werden die Lizenzen über zig Töchter hin und her verschoben. VG, Franz