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SteffiH

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  1. Guten Morgen, danke für die Vorschläge Den RDS Host hatte ich per Test-Linzenzen schon mal in einer Praxis hingestellt. Aber die Bandbreite ist auch dafür nicht ausreichend. Mit nur einem angemeldeten User geht es noch. Aber sobald mehrere User dran sind, sieht an den Mauszeiger nur noch über den Bildschirm springen und nach jedem Scrollen in der Praxissoftware darf man Zentimeter für Zentimeter zugucken, wie das Bild neu aufgebaut wird. Daher ja die Idee, den RDS Host bei Hetzner zu betreiben - Die Bandbreite wäre dann ausreichend Das Thema Datenschutz ist schon geklärt bzw. in Klärung. Patientendaten bei Hetzner auf den Server zu legen ist kein Problem. Seitens Hetzner bekommt man eine Datenschutzvereinbarung die bzlgl. DSGVO sehr gut passt. Daher habe ich von meinem Datenschutzbeauftragten schon "grünes Licht" bekommen, den kompletten Server bei Hetzner zu betreiben. Gestern habe ich mit ihm nochmal zusammengesessen und eine mögliche Cloud Lösung besprochen. Seitens Microsoft gibt es für die Azure Cloud keine Datenschutzvereinbarung, die der DSGVO für Patientendaten gerecht wird. Das müsste alles noch ausgehandelt werden. Vielen Dank für die Vorschläge bzgl. einer Cloud Lösung. Aber ich glaube aktuell mir bleibt nur der Weg über einen Dedicated Server. Und dort hätte ich dann eine Lizenz zu wenig, oder? DC direkt auf dem Server installieren, dazu dann eine weitere Installation in der Hyper-V Instanz. Die Praxissoftware + RDS kommt dann in die Hyper-V Instanz. Damit wären meine Inklusiv-Lizenz vom Windows Server erschöpft (An die Client Lizenzen für RDS denke ich natürlich ). Mir fehlt aber dann noch ein geeigneter Platz für den VPN Server. Könnte man den VPN Server auch in einer Hyper-V Instanz installieren? Oder besser nicht machen, da die Instanz ja erst ncah dem DC booten würde? Schöne Grüße Steffi
  2. Aktuell steht in einer Praxis ein Rechner auf dem die Praxissoftware läuft. Alle Standorten greifen auf diese eine installierte Software zu. Durch die Umstellung auf digitale Patientenakten ist nun der Traffic deutlich größer geworden. Rezepte, Behandlungsberichte, Bilder, etc. gehören u.a. zur Akte. Holt man sich nun an einem anderen Standort die Patientenakte, wird diese komplett übertragen. Es gibt leider nur eine 2 Mbit ADSL Leitung. Beim Hosting müssen nun die Patientenakten nicht in der Praxis des Rechners erst hochgeladen werden. Die Praxen brauchen sie "nur" noch vom gehosteten Server downloaden. Daher entfällt der langsame Upload. Upload der evtl. geänderten Daten zum Server fällt natürlich trotzdem an (und der notwendige Upload zum Betrieb und Bedienung der Software). Aber der größte Trafficanteil würde wegfallen.
  3. Die aktuelle Lösung weiter zu betreiben ist leider keine Option. Neue Funktionen in der Praxissoftware, die wir nutzen müssen, erzeugen mehr Traffic. An den Standorten ist aktuell nur eine langsame DSL Leitung verfügbar, daher ist der Upload entsprechend langsam. Damit macht arbeiten an der Rezeption aktuell keinen Spaß. Über den gemieteten Server würde zumindest der nötige Upload entfallen und es gibt nur noch Downloads.
  4. Guten Morgen, temporär heißt, dass ich noch nicht genau weiß, welche Konstellation ich gegen Jahresende / Beginn nächstes Jahr benötige. Evtl. verändert sich im Umfeld der Praxen etwas, dann muss ich eh nochmal etwas ändern. Die aktuelle Lösung ist aber nicht mehr sinvoll weiterzubetreiben (einzelner "Server" in einer Praxis auf den alle anderen zugreifen; Die Bandbreite ist dafür einfach zu gering). Auch als Zwischenlösung benötige ich aber eine Lösung, die sicher betrieben werden kann. Daher möchte ich schon den Aufwand reinstecken. Und je nachdem ob sich zum Jahresende etwas ändert oder nicht kann ich die gebaute Lösug dann auch ggf. weiternutzen. Gegen eine reine Cloud Lösung sprechen im Moment noch Datenschutzbedenken. Bei einem gemieteten Dedicated Server gibt es diese Bedenken nicht. Schöne Grüße Steffi
  5. Die Lizenz der Praxissoftware erlaubt die Installation und Datenablage in der Cloud. Die Nutzung per RDS ist erlaubt.
  6. Danke für die Antworten und den Hinweis auf dem falschen Betreff - habe ich direkt korrigiert Laut Hetzner Doku ist in der Windows Server Lizenz eine weitere Lizenz enthalten, die in einer Hyper-V Instanz installiert werden kann. In dem von dir beschriebenen Szenario würde mir dann eine Lizenz fehlen. (https://wiki.hetzner.de/index.php/Windows_Server_2016#Inklusivlizenz_f.C3.BCr_HyperV_bei_Standard_Edition) Danke für eure Antworten! Ja, das ist eine einzelne Praxis mit insgesamt vier Standorten. Jeder Standard hat eine eigene Rezeption mit Rechnern, die auf den Server zugreifen müssen. Dazu kommen 22 Therapeuten, die per Smartphone und / oder Tablet Zugriff auf den Server benötigen. Bzgl. eine Lösung über Azure hatte mein Datenschutzbeauftragter Bedenken geäußert. Auf dem Sever werden sensible Gesundheitsdaten gespeichert. Von ihm kommt die Empfehlung, einen Server zu mieten und die Infrastruktur selbst aufzubauen.
  7. Hallo, Für eine kleine Praxis muss ich eine temporäre Zwischenlösung aufbauen und bin auf der Suche nach Empfehlungen zur Umsetzung. Ich habe bei Hetzner einen Root Server gemietet auf dem ein Windows Server 2016 Standard Edition läuft. Auf diesem muss nun die Praxis-Software installiert werden und per Remote Desktop an die Rechner in den Praxen ausgeliefert werden. Folgendes Szenario stelle ich mir dazu vor: Auf dem Server installiere ich Windows Server 2016 und richte diesen als DC ein. Per Hyper-V installiere ich auf der gleichen Maschine einen weiteren Windows Server 2016 und installiere in diesen die Praxis Software inkl. der Remote Desktop Dienste. Auf dem DC brauche ich dann noch einen VPN Server, damit beide Windows Server (DC + RDS) im gleichen VPN Netz unterwegs sind. Außerdem sollen die einzelnen Praxen über die Fitzbox eine Site-To-Site Verbindung herstellen und sich ebenfalls ins gleiche Netz einwählen. Für die Therapeuten soll ein VPN Zugriff ebenfalls möglich sein. Dann aber nicht per Fritzbox, sondern per direkter Verbindung von den jeweiligen Geräten aus (die sich nicht im Netz der Fritz-Box befinden). Welche Software eignet sich für den VPN Server? Die DC + RDS Dienste werden dann nur innerhalb des VPN Netzes angeboten, nicht aber über die öffentliche IP in die Welt hinaus. Wäre die Konfiguration so in Ordnung, oder was sollte man besser machen? VPN über die Fritzbox wird eine Übergangslösung sein. Die werden noch durch Hardware VPN Gateways ausgetaucht - allerdings erst gegen Jahresende. Vielen Dank schon mal und schöne Grüße Steffi
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