NilsK

Moin, du musst vor allem den Eintrag ändern. Wenn du jetzt die TTL änderst, gilt das sowieso erst dann, wenn der Client das nächste Mal nachfragt. Gruß, Nils

Moin, eine Manipulation des AD-Schema wird dich da mit Sicherheit nicht weiterbringen. Welche Felder angezeigt werden, ist im Code des Clients hinterlegt. Ob es dort konfigurierbar ist, hängt wiederum vom Client ab. Gruß, Nils

Moin, das kann ich nicht nachvollziehen. Bist du in beiden Situationen mit demselben User angemeldet? Handelt es sich um denselben Server (oder evtl. eine andere Instanz)? Wie viele Tabellen hat die Datenbank insgesamt? Welche Zugriffsrechte hast du auf die Tabellen vergeben? Gruß, Nils

Moin, was heißt "Wenn ich mir den Server aber remote mappe"? Wie greifst du zu? Mit welchem Account meldest du dich an? Wer zeigt dir Tabellen an bzw. nicht an? Was genau passiert? Gruß, Nils

Moin, Rechtsklick auf die Tabelle - Eigenschaften. Gruß, Nils

Moin, das mit dem Verweigern hätte gehen müssen. Was genau hast du eingestellt? Gruß, Nils

Moin, empfohlen für alle Hosts einer Domäne: Zeitserver - w32time - ueber Gruppenrichtlinien konfigurieren Gruß, Nils

Moin, doch, natürlich. Nur ist das dann eben kein Lowcost-NAS mehr. NetApps z.B. sind immer (auch) NAS-Geräte. Gruß, Nils

Moin, nein, das geht nicht. Du suchst eine Recovery-DB (Ex2010) bzw. eine Recovery-SG (Ex2007 und 2003), in die du dein Backup wiederherstellst. Dann kannst du eine einzelne Mailbox per PowerShell (Ex2007(2010) oder per ExMerge (2003) exportieren. Oder, falls du sowas häufiger tun musst: Du suchst die PowerControls von KrollOntrack. Gruß, Nils

Moin, der User braucht: einen Login (Anmeldung) auf Server-Ebene ein Benutzerkonto in der Datenbank, das seinem Login zugeordnet ist Berechtigungen auf die Objekte Es reicht nicht aus, bei dem Login die Standarddatenbank zu setzen. Oft wird Schritt 2 vergessen. Erst danach kannst du Berechtigungen auf einzelne Tabellen erteilen, am besten über die Eigenschaften der Tabelle, nicht über den User. Gruß, Nils

Moin, naja, etwas vollständiger darfst du schon antworten ... fragst du jetzt VON einem Linux-Rechner aus eine Windows-Maschine ab? Oder wie? Ich kenne die WMI-Implementierung für Linux (ich gehe mal davon aus, dass es eine solche ist?) nicht, würde das Problem aber erst mal dort vermuten. Was genau ist denn dort implementiert? Kann das überhaupt einen anderen Namespace? Gruß, Nils

Moin, WMI und Linux? Das ist erläuterungsbedürftig. Was genau willst du von wo aus für was für einen Server abfragen? Gruß, Nils

Moin, na, bei 24 Stunden wäre das aber entweder eine sehr große oder eine sehr schlecht entworfene AD-Struktur. Innerhalb einer Site ist die Replikationsverzögerung bei ein paar Sekunden, zwischen Sites liegt sie standardmäßig bei 3 Stunden. Dabei kann man die Replikation zwischen Sites aber auch manuell antriggern. Gruß, Nils

Moin, direkte Vorteile hat eine Firma von einer Personenzertifizierung nur dann, wenn sie zertifizierter Microsoft-Partner ist oder werden will. Dabei ist allerdings nicht einfach jede Zertifizierung relevant, sondern es müssen bestimmte sein. Beim aktuellen Partnermodell sind für einige der Gold-Partnerstatus z.B. vier (oder mehr) MCITP erforderlich, für andere Status können es andere Anforderungen sein. Dazu kommen dann aber noch weitere Vorgaben, z.B. abgeschlossene Projekte, Lizenzumsaätze usw. Für Anwenderunternehmen gibt es keine direkten Vorteile. Gruß, Nils

Moin, dazu wirst du den Monitortreiber brauchen, weil der Monitor ja die Information "bin gedreht" an den Rechner übermitteln muss. Manche XP-Treiber laufen auch unter 7, das könntest du also versuchen. Gruß, Nils

Moin, ja, das war meine Aussage. Gruß, Nils

Moin, reden wir von Exchange? SMTP-Adressen müssen natürlich eindeutig sein. Daher musst du die Adresse erst bei dem jetzigen User entfernen, bevor du sie neu vergeben kannst. Gruß, Nils

Moin, für einen SQL Server lässt sich das ohne nähere Analyse nicht beantworten. Rein technisch kann man auch SQL Server gut virtualisieren, die Frage ist dann die nach den Ressourcen. Auch bei einem "mittelständischen" Kunden kann z.B. eine ERP-Datenbank so sehr unter Last stehen, dass der Datenbankserver sehr viele Ressourcen braucht. Dann muss man entweder die VM entsprechend ausstatten (damit auch die Hosts) oder mit einer physischen Maschine arbeiten. Gruß, Nils

Moin, nein, ist es nicht. Das sollte man tunlichst vermeiden. Würde mich sehr wundern, wenn die explizit einen 2008 R2 braucht. Das wird sicher auch mit dem vorhandenen gehen. Für den 2005 in der "Oberflächenkonfiguration" oder im Konfigurationsmanager. Er muss Remoteverbindungen zulassen, und das TCP-Protokoll muss aktiv sein. "Vergessene Kennwörter" supporten wir nicht. Du wirst dich aber sehr wahrscheinlich als Windows-Administrator per Windows-Login anmelden können, dann kannst du auch das sa-Kennwort ändern. Gruß, Nils

Moin, für mch klingt das, als hätte da jemand IP-Spoofing betrieben, um seine eigene Spur zu verwischen. Derjenige bekäme dann zwar keinen Traffic vom Webserver zurück, aber wenn es wirklich ein Angriff war, will er das ja auch nicht. Denkbar wäre zwar noch Folgendes, aber nach deinen Schilderungen halte ich das für unwahrscheinlich. Rent-a-Bot Networks Tied to TDSS Botnet — Krebs on Security Gruß, Nils

Moin, das machen viele Mailclients so. Wenn ein bis drei Zeichen gefolgt von einem Doppelpunkt am Anfang der Betreffzeile stehen, entfernen die Clients diese, weil sie annehmen, dass es sich dabei um ein Antwort- oder Weiterleitungs-Präfix handelt. Auf diese Weise sollen bei längeren Mail-Threads endlose Ketten à la "Re: AW: RE: Re: AW: AW: Re: Fwd: Mein Thema" vermieden werden. Ob man das abschalten kann, weiß ich nicht; in Outlook 2010 hab ich auf die Schnelle grad keine Option dafür gefunden. Gruß, Nils

Moin, hmpf, natürlich, danke für die Korrektur. Gruß, Nils

Moin, wenn du die Hintergründe der Anfrage nicht verstehst, werden wir kaum eine Lösung mit dir diskutieren können ... Jedenfalls ist deine Frage so nicht recht verständlich. Bitte noch mal genauer formulieren. Danke. Gruß, Nils

Moin, doch, doch - das ist Behaviour by design. Es ist die UAC, die das Verhalten bewirkt. faq-o-matic.net » Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen Berechtigungen sollte man, wenn es komplexer wird, nicht über den Explorer verwalten. Ich empfehle dazu ein spezialisiertes Tool wie SetACL oder dessen Luxusversion SetACL Studio. faq-o-matic.net » SetACL Studio ist verfügbar Im Übrigen braucht man, wenn die lokale Administrator-Gruppe bereits berechtigt ist, die Domänen-Admins nicht mehr hinzuzufügen. Die sind nämlich Mitglied der lokalen Administratoren ... faq-o-matic.net » Windows-Gruppen richtig nutzen Gruß, Nils

Moin, Jehova, Jehova! :D (Ja, meine Meinung ist das auch, aber sowas führt immer zu ellenlangen Diskussionen.) Gruß, Nils