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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, das dort beschriebene Problem kann ich nicht bestätigen. Ich arbeite mit Windows 7 x64 DE und Office 2010 x86, und das genannte Outlook-Update ist gestern installiert worden. Probleme mit der Exchange-Verbindung habe ich nicht. Auch auf einigen anderen ähnlich konfigurierten Rechnern hier gibt es kein derartiges Problem. Hast du schon versucht, das Update zu deinstallieren? Äh - ich sehe gerade, dass das Update dich gar nicht betrifft. Du hast kein Office 2010. Also hat der Artikel mit deiner Situation nichts zu tun. Übrigens ist dies hier ein Forum, keine Support-Hotline. Hinweise wie "dringend" werden daher nicht gern gesehen. Wenn du ein dringendes Problem hast, wende dich an den Herstellersupport. Das kostet nicht viel, gibt dir eine definierte Reaktion, und wenn die Ursache ein Microsoft-Fehler ist, kriegst du das Geld zurück. Für Office 2007 ist der Support gerade verlängert worden, daher hast du dafür eine Chance auf Unterstützung. Gruß, Nils
  2. Moin, kommen die beiden IP-Adressen aus demselben Subnet? Dann könnte da dein Problem liegen, weil der Host versucht, den Ping über die falsche Schnittstelle zu beantworten. Gruß, Nils
  3. Moin, ah, okay. Das ging aus der bisherigen Darstellung nicht hervor. In dem Fall reden wir ja tatsächlich über ein Verfügbarkeitsszenario. Gruß, Nils
  4. Moin, gern, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  5. Moin, äh - du weißt, dass Log Shipping keine Backupmethode ist? Deinen Ausführungen nach begehst du gerade einen kapitalen Fehler, indem du dein Backup durch eine Verfügbarkeitstechnik ersetzt. Das eine ist aber kein Ersatz für das andere. Ich wies schon darauf hin: Wenn dein aktiver Server einen (logischen) Fehler auf den passiven überträgt, hast du keine Möglichkeit, den Fehler zu beheben. Gruß, Nils
  6. Moin, co ist nicht ganz einfach, ebenso die zugehörigen Länderattribute. Da brauchst du eine Liste mit den passenden Codes. Der Rest sollte mit der von mir genannten Methode machbar sein. Gruß, Nils
  7. Moin, danke für die Hinweise, "jarazul", aber leider lässt das immer noch die Kernfrage offen, ob und wie die VM selbst zu lizenzieren ist. Deinen Hinweis mit den Thin Clients hatte ich bislang auch so verstanden, aber das würde bedeuten, dass Franz' ursprünglicher Vorschlag hier gar nicht passt. Gruß, Nils
  8. Moin, leider kann man aus deiner Frage kaum entnehmen, was du tatsächlich erreichen willst. Allgemein ist es hilfreich, wenn man die Hintergründe kennt, weil man sonst u.U. Lösungen empfiehlt, die nicht zum Problem passen. Es klingt so, als könnte dies helfen: faq-o-matic.net » Excel: Admins unbekannter Liebling Gruß, Nils
  9. Moin, leider sind deine Angaben nicht besonders eindeutig. Bemühe dich bitte um konkrete und ausführliche Angaben, wenn du Support möchtest. Was heißt: ? Interpretiere ich es richtig, dass deine 2003-VM mit allen Systemen im Netz, also allen VMs und allen physischen Maschinen, kommunizieren kann, nur nicht mit dem Hostserver? Oder was meinst du mit "findet ... im Netz"? Falls ich richtig liege: Wie ist das virtuelle Netzwerk konfiguriert, auf das die VM zugreift - intern, extern oder privat? Sind alle Computer im selben IP-Subnet? Gruß, Nils
  10. Moin, also noch mal der Reihe nach ... In dem gegebenen Szenario (1) heißt das: Ich kaufe (bzw. habe bereits) eine Lizenz Windows 7 und installiere damit die VM auf dem VDI-Server. Dann kaufe ich VDA und greife damit von dem Thin Client zu. Also: Ich brauche sowohl eine Windows-7-Lizenz als auch zusätzlich die VDA-Lizenz. Im "besseren" Szenario (2): Ich kaufe Windows 7 plus SA und installiere damit die VM. Nun darf ich von einem Thin Client aus zugreifen, für den ich keine eigene Lizenz brauche. Hier brauche ich also eine Windows-7-Lizenz plus SA. Die Windows-7-Lizenz ist in diesem Fall der VM zugewiesen, nicht dem zugreifenden Client. So richtig? Nun noch ein drittes Szenario (der Vollständigkeit halber): Ich habe einen Fat Client mit Windows 7 inkl. SA (also Win7 Enterprise). Jetzt will ich von dort auf eine VM in meiner VDI zugreifen, die auch mit Windows 7 installiert ist. Brauche ich hier jetzt für die VM eine zusätzliche Lizenz für Windows 7? Und wenn ja: Muss die auch SA haben? Das hieße dann: Zweimal Windows 7 und zweimal SA ... oder wie ist es hier? Danke, Nils
  11. Moin, das Problem wird durch die nicht-atomare Speicherung des Feldes verursacht (mehrere Einzelwerte in einem Feld) - ein Designfehler der Datenbank. Sollte sich der nicht durch Redesign abstellen lassen, könntest du es folgendermaßen versuchen: SELECT SUBSTRING(Feld1,CHARINDEX(';',Feld1)+1,LEN(Feld1)-CHARINDEX(';',Feld)+1) AS Gewicht Dies findet alles ab dem ersten Semikolon. Willst du das zweite Semikolon, scheint es mir auf eine Verdopplung hinauszulaufen: SELECT SUBSTRING(Feld1,CHARINDEX(';',Feld1,CHARINDEX(';',Feld1)+1)+1,LEN(Feld1)-CHARINDEX(';',Feld1,CHARINDEX(';',Feld1)+1)+1) AS Gewicht Sei dir aber bewusst, dass dies zu einer hohen Last führt, wenn du es auf eine große Menge von Datensätzen loslässt, weil bei solchen Stringoperationen der Index nicht genutzt werden kann. Gruß, Nils
  12. Moin, na, das ist ja mal interessant ... offenbar sind das neue Zertifizierungen speziell für Cloud-Themen. Welch ein Unsinn, dafür alte Bezeichnungen neu zu verwenden. Gruß, Nils
  13. Moin, Monitoring ist ein weites Feld ... da muss man sich erst mal über die Anforderungen Gedanken machen. Einen Einstieg bietet: Marktübersicht: Server-Überwachung in Unternehmensnetzen - iX-Archiv, 12/2011, Seite 92 Gruß, Nils
  14. Moin, was hat dcdiag mit Freigaben zu tun?! Leider ist dieser Fehler sehr unspezifisch. Er kann in diversen Situationen auftreten und muss nichts mit Namen, Verbindungen usw. zu tun haben. Zuletzt hatte ich dieses Problem, als ich versuchte, eine SQL-Datendatei zu kopieren. Es scheint Strukturen innerhalb von Dateien zu geben, die beim Kopieren das Betriebssystem aus dem Tritt bringen. Mit Namen usw. hatte das nichts zu tun, und es ließ sich lösen, indem ich die Datei gezippt habe ... dann waren offenbar die Datenstrukturen anders, und das Problem trat nicht mehr auf (an der Dateigröße lag es nicht). Kannst du eingrenzen, in welchen Situationen das Problem auftritt? Gruß, Nils
  15. Moin, hübsch, danke für die Info! Gruß, Nils
  16. Moin Franz, kannst du zu der Frage noch was sagen, ob mit der VDA-Lizenz bzw. mit der SA auf dem Client das Windows, das in der VM läuft, bereits mit lizenziert ist? So verstehe ich die Sache, aber sicher bin ich mir nicht. Danke, Nils
  17. Moin, nein, können sie nicht. UAC schränkt Benutzer nicht ein. Ich konnte es auf einem Server noch nicht nachstellen, aber auf einem Client kann ein normaler Benutzer das ADUC problemlos starten. Gruß, Nils
  18. Moin, [EDIT]wenn ich das folgende Dokument richtig interpretiere, benötigst du in deinem Szenario pro Thin Client nur die VDA-Lizenz, und das OS in der VM ist dann bereits lizenziert. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=vda%20license%20site%3Amicrosoft.com&source=web&cd=1&ved=0CC4QFjAA&url=http%3A%2F%2Fdownload.microsoft.com%2Fdownload%2FC%2F6%2F7%2FC673E444-6DDD-40B8-B29F-625354F2A8F7%2FLicensing_Windows_for_Virtual_Desktops_Whitepaper.pdf&ei=AiOET7nuFqOC4gSaquH8Bw&usg=AFQjCNFVSHX_5GZICVF8-ceOdEdNasKWFg Mangels eigener Erfahrung kann ich mich dafür aber nicht verbürgen - bislang sind die Kunden, mit denen ich über VDI gesprochen habe, von solchen Vorhaben angesichts des Kosten-/Nutzenverhältnisses wieder abgewichen. In sofern solltest du warten, bis sich noch ein Lizenzspezi dazu meldet. Gruß, Nuls
  19. Moin, falls dies hier noch aktuell ist: Lizenzierung von Windows für VDI Umgebungen | sepago benötigst du 80 VDA-Lizenzen, pro zugreifendem Gerät eine. Aktuelleres wird evtl. von denen hinzugefügt, die das laufend beobachten. :) Gruß, Nils
  20. Moin, mir ist keine Möglichkeit dazu bekannt. Was genau willst du denn erreichen? Gruß, Nils
  21. Moin, offenbar eine Apple-Software. Das erklärt, warum dein Eibrett das vorschlägt. ;) Gruß, Nils
  22. Moin, Off-Topic:hat dein iPad wieder zugeschlagen oder bist du hier gerade in Terminologien abgeglitten, die auch mir nicht bekannt sind? ;) Gruß, Nils ... der immer noch nicht dazu gekommen ist, das Board mit seinem Win-8-Tablet auszuprobieren
  23. Moin "Bamboole", da dieser Thread schon sehr lang und sehr alt ist, wäre es hilfreich, wenn du genau angibst, von welchem Skript du gerade sprichst und wie dein Code genau aussieht. Noch besser wäre es dann künftig, wenn du bei einer neuen Frage (denn das ist es) einen neuen Thread eröffnest und dabei ggf. auf einen vorhandenen Thread verweist. Also bitte deinen Code posten und genau angeben, wo wann der Fehler auftritt. Danke. Gruß, Nils
  24. Moin, doch, natürlich. Per Name kannst du dich auf eine SQL-Instanz verbinden, per IP-Adresse nicht. Dieses Verhalten ist in anderen Umgebungen nachstellbar. Statt also anderswo rumzubiegen, liegt es doch nahe, eine funktionierende Namensauflösung herzustellen und nicht mehr per IP-Adresse zuzugreifen, oder? Gruß, Nils
  25. Moin, AD kennt keinen "ersten Server". Alle DCs sind gleich - zumindest bezüglich dessen, was wir hier diskutieren. Im DNS sind alle DCs (auch) für den Namen der Domäne registriert. DNS gibt bei gleichen Einträgen jedem anfragenden Client eine andere Reihenfolge zurück (Round-Robin-Prinzip). Das ist gewollt, um mit einfachen Mitteln eine Lastverteilung zu erreichen. Sollten sie auch. Sonst hast du ja keine Ausfallsicherheit. Tu das. Das ist die übliche Konfiguration. Das würde mich zumindest überraschen, weil es sehr unüblich ist und ich eine solche Fehlkonfiguration auch noch nie gesehen habe. Gruß, Nils
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