Jump to content

DannyWood

Members
  • Gesamte Inhalte

    45
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von DannyWood

Enthusiast

Enthusiast (6/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Nochmals vielen Dank für die Antworten! Wir nehmen Kontakt mit unserem Systemhaus auf... und werden mal schauen was die uns als Entschuldigung "anbieten"... ;) Inzwischen hab ich auch ein FAQ-Dokument von MS selbst gefunden. Demnach erlauben sowohl SA als auch VDA bis zu 4 virtuelle Betriebssysteme, deren Lizensierung bereits abgedeckt sind... Die Win7-Lizenzen könnten wir ebenfalls nutzen, aber nur, wenn wir sie als VM UND auf dem Client in der gleichen Version einsetzen, was bei Igeln natürlich eher nicht möglich ist, lediglich bei der Hand voll Notebook-User, die per VMView Client auf eine VM zugreifen... Danke nochmal für die vielen Hinweise, ich hoffe, dass wir das irgendwie noch geregelt bekommen, denn bisher waren wir mit der Zusammenarbeit mit unserem Partner immer sehr zufrieden... Dank und Gruß, Daniel
  2. Ersteinmal vielen Dank für die schnelle Antwort! Wenn ich das jetzt mal richtig interpretiere - auf die Lizenzen für die VMs an sich wird ja wieder nicht eingegangen - berechtigen mich die VDA-Lizenzen also für den Zugriff auf 1-4 VMs, wobei ich die Windows-Versionen in den eigentlichen VMs selbst nicht nochmal extra lizensieren muss? In meinem Szenario bräuchte ich also die 80 VDAs, meine 80x Win7 Pro wären aber komplett "frei", um sie z.B. noch auf Notebooks oder ähnlichem zu installieren? Sorry für die Nachfrage, aber die Lizenzen wurden ausschließlich für den erwähnten Gebrauch gekauft (nach Beratung durch unser Systemhaus!) und würden nun weitestgehend brach liegen...
  3. Ein (noch) fröhliches "Moin" liebe Board-Gemeinde :) Ich hab da ein Problem, bei dem weder meine bisherige Internetrecherche noch 2 unterschiedliche Systemhäuser weiterhelfen konnte, da es überall unterschiedlich interpretierbare Meinungen gibt, leider eben auch bei den Systemhäusern... Zunächst vielleicht kurz zu unserem technischen Aufbau: Auf 2 ESXi sollen Windows 7-VMs laufen. Im Moment sind wir noch bei der Migration, am Ende sollen es max. 80 VMs (dann mit 1-2 weiteren ESXi) werden. Für die 80 VMs besitzen wir 80 Windows 7 Professional-Lizenzen in einem Open Licence Vertrag. An den Arbeitsplätzen werden Igel-Clients stehen, welche über den VMView-Server per PCoIP auf die VMs zugreifen. Nun ist die Frage... reichen die 80 Win7 Pro-Lizenzen aus, oder müssen wir für den Zugriff von den Igeln auch noch VDA-Lizenzen kaufen? Jede VM ist einem festen User zugewiesen und im Lizenzvertrag von Win 7 Pro steht ja "eigentlich" drin, dass der Remotezugriff durch den Hauptnutzer von allen Geräten aus lizensiert sei... Auf den Virtualisierungsseiten von MS steht aber überall was von der VDA-Lizensierung, wobei hier wiederum nie die Lizensierung der VMs selbst angesprochen wird... Vielleicht kann hier ja jemand ein klein wenig Licht ins Dunkel bringen, das wäre echt super! :) Vielen Dank schonmal im voraus für das Lesen... Daniel
  4. Hallo ihr Lieben :) Folgendes Szenario: In einem Netzwerk steht ein SBS 2003. An einem Zweiten Standort soll nun ein Teil der Nutzer ausgegliedert werden. Es besteht eine 2MBit Standleitung zwischen den Standorten. Da häufig große Dateien bearbeitet werden (bis 300MB) soll an den neuen Standort ein lokaler Server. Es sollen lediglich die Dateien repliziert werden zwischen den Standorten, wir hatten uns gedacht den neuen Server mit in die Domäne aufzunehmen und Exchange über das VPN laufen zu lassen. Nun die Fragen: 1. ist es möglich Dateifreigaben zwischen einem SBS und einem Server 2003 zu replizieren? 2. Wie geht das am besten? :) Würde mich über weiterhelfende Links freuen. Dank und Gruß, Daniel
  5. Hm, also es gab da einen Artikel in der Knowledge base von Microsoft zu dem Thema. Wir richten das eigentlich immer über OWA/Webdav ein, was natürlich zuvor auf dem SBS grundsätzlich aktiviert sein sollte. Dann kann man als Server einfach die https-Adresse für den OWA-Zugang eigeben (https://server/exchange) und schon funktioniert alles :) Wenn der OWA-Zugang schon von extern freigeschaltet ist, dann kann dort auch die externe OWA-Adresse eingetragen werden und der Mitarbeiter hat von überall aus den kompletten Zugriff zu seinem Exchange-Postfach mit Entourage, viel bequemer geht's nicht. ich schau nochmal, ob ich den genauen Artikel noch finde und poste ihn hier ggf nochmal... Gruß, Daniel
  6. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, evtl. im Ordner Badmail, aber wenn sie im Kategorisierungsmodul hängengeblieben sind (über die Nachrichtenverfolgung rauszubekommen), dann wüsst ich keinen Weg da nochmal ranzukommen...
  7. Aaaaalso ;) Von RIM wird der Blackberry Enterprise Server definitiv nicht auf einem DC unterstützt und vor allem wird explizit abgeraten ihn auf der gleichen Maschine wie den Exchange zu pflanzen! weiterhin, wenn du auf den Clients auch Attachments sehen willst, sollte der Server 2GB+ besitzen. Als Alternative kannst du natürlich auch bei Vodafone/T-Com Blackberry-Accounts einrichten lassen. Von dort bekommst du dann eine Emailadresse. Alles, was an diese Adresse geht, schickt der Provider an das Endgerät. Dazu bräuchtest du nur im AD eine Mailweiterleitung als Kopie auf die Blackberry-Mailadresse einrichten. Ob das auf Dauer wirklich günstiger ist, hängt vom Tarif und den Datenmengen ab, aber es ist zumindest eine Alternative zum BES. Der Vorteil des BES ist halt u.a. die Wireless Calendar Synch, sprich wenn die Sekretärin einen Termin einträgt oder ändert weiß der Mitarbeiter innerhalb von Sekunden davon, das hast du mit Einzellösungen nie, da gehen nur Emails... Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben. Prinzipiell ist die Installation eines BES problemlos, man muss sich nur an die Anleitung halten und darf AUF GAR KEINEN FALL ein Outlook auf dem System installiert haben. Und eben nach Möglichkeit auch keinen Exchanger, das wird sehr kompliziert dann...
  8. Samt T-Online-Account? Dann kannst du bei denen den smtprelay beantragen. Kostet ein paar Euro im Monat, ist aber machbar. Genaue Preise kann ich dir leider nicht nennen, nur sagen, dass es definitiv gehen würde...
  9. Hast du die 11.5 von der CD installiert? Dann schau mal auf die Website von CA, es gibt ein Servicepack für die 11.5 die einen riesen Haufen Probleme beseitigt... Ist erstmal das naheliegendste was mir einfällt...
  10. Hallo ihr! Ich weiß, das Thema gab's schon ein paar mal, aber irgendwie habe ich nur alte Beiträge oder keine sinnvollen Lösungen gefunden. Daher probier ich es nochmal: Situation: Netz A: 192.168.6.x Clients bauen per Lancom VPN Client eine VPN-Verbindung zu Netz B (lokal 192.168.1.x, feste externe IP) auf. Dort verbinden sie sich per RDP mit einem Terminal Server (2k3). In Netz A steht nun ein HP Laserjet 2300d als Netzwerkdrucker, der auf den Clients mit einem Local Port (TCP/IP) eingerichtet ist. Nun ist es leider so, dass lediglich die per LPT angebundenen Drucker automatisch in die Terminalserversitzung übernommen werden und keine Drucker mit einem TCP-Anschluss. Eine Einrichtung des Druckers direkt auf dem Terminalserver schlägt fehl, da es kein Routing von Netz B in Netz A gibt, lediglich andersrum. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich das lösen kann? HILFE ;)
  11. Sieht gut aus. Werde ich morgen mal testen, danke!!!
  12. hallo ihr! Ich habe ein Problem. Ich richte gerade das erste mal einen Win2k3 Terminalserver ein. Die Lizenzen (5 User CALs) sind installiert und aktiviert, der Dienst läuft und ich habe den entsprechenden Nutzern die Rechte gegeben sich anzumelden. Es handelt sich im übrigen einen DC als TS! Wenn ich mich nun per RDP am TS anmelden möchte (als normaler User), so bekomme ich die Meldung, dass der User dazu Administrator sein müsse. Muss ich wirklich per Policy ALLEN Benutzern, die den TS nutzen sollen, allgemein das Recht geben sich auf den Servern anzumelden? Da wir hier 3 Server haben wär das "unschön", wenn die sich theoretisch auch auf den anderen Servern in den Remoteverbindungen tummeln dürften... Dank und Gruß, Daniel
  13. Nicht GdPDu-konform? Die haben auf der Cebit kräftig Werbung damit gemacht, dass sie sämtliche rechtlichen Vorschriften was die Aufbewahrungszeit und die Unveränderbarkeit einzelner Dateiversionen angeht erfüllen? Weißt du da vielleicht was genaueres, bzw. eine Quelle, in der belegt ist, dass die Software nicht konform mit dem geltenden Recht in dieser Hinsicht ist??? Würde mich interessieren, denn dann müssen wir uns nach nem anderen Anbieter solch einer Lösung umsehen... kennst du da was? Gruß, Daniel
  14. Hi! Danke erstmal für deine Antwort! Der Kunde bekommt demnächst einen LTO2-Autoloader, so dass die zusätzliche Backupgröße vernachlässigbar ist (ob nun 1 oder 1,05 TB ist egal). WAs die Rücksicherung angeht hast du natürlich recht. Allerdings tu ich mich schwer die Chefs des Kunden zu überzeugen. Sag einem Amerikaner, dass er nicht seine gesamte Kommunikation im Zugriff haben kann und auch nicht unterwegs auf seinem Laptop... Er springt im Dreieck ;) Aber wie ich schon angedeutet habe, wir sind gerade in Verhandlungen für das System xBase von Easy Software, welches die kompletten Exchange-Daten in einem SQL-Server hält und lediglich Verweise im Exchange speichert. Dadurch bleiben die eigentlichen Postfächer klein oder man lagert die Daten auf den SQL-Server aus. Lokal kann eine MSDE abgeglichen werden, so dass auch der Offline-Betrieb gewährleistet ist. Vermutlich bekommen wir demnächst eine Teststellung installiert, ich bin schon gespannt drauf, vor allem wie die Macs reagieren... Es handelt sich bei der Anhebung bei dem Kunden lediglich um eine temporäre Lösung, bis das finale System im Einsatz ist. Wir haben alles versucht dem Kunden klar zu machen, dass er Anhänge im Dateisystem ablegen und aus den Mails löschen soll, aber als Antwort kam dann, dass sie nicht erst eine Mail und dann noch die dazugehörigen Anhänge suchen möchten... :( Aber wenn du ein paar Argumentationshilfen parat hast, ich versuch es gern nochmal, mir ginge es auch wohler wenn sie sich ein wenig beschränken. Ansonsten find ich die Anhebung auf 72GB klasse, da dadurch zwei etwas größere Kunden auf einen Umstieg auf den Enterprise-Server verzichten können. :) Dank und Gruß, Daniel
  15. Hallo! Auch wenn der Thread vielleicht schon etwas älter ist habe ich noch eine Frage dazu: Wie sieht das mit der Größenbeschränkung aus, wenn der User Outlook 2003 mit einer Offline Folder Datei nutzt, also sein Exchange-Postfach "unterwegs" dabei haben möchte? Kann er das auch noch synchronisieren wenn im Exchanger via adsiedit ein Wert von z.B. 4GB eingetragen wurde? Oder weigert sich OL2003 dann die Offline-Kopie anzulegen? Spricht ansonsten etwas dagegen auf einem Exchange 2003 nach SP2 das Postfachlimit für einzelne User auf 3-6GB hochzuschrauben? Bei 75GB Gesamtplatz ist das ja durchaus drin und spart das Geld für eine Lösung, die die Exchange-Daten auf einen MSSQL-Server auslagert... Dank und Gruß, Daniel
×
×
  • Neu erstellen...