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DannyWood

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Alle erstellten Inhalte von DannyWood

  1. Nochmals vielen Dank für die Antworten! Wir nehmen Kontakt mit unserem Systemhaus auf... und werden mal schauen was die uns als Entschuldigung "anbieten"... ;) Inzwischen hab ich auch ein FAQ-Dokument von MS selbst gefunden. Demnach erlauben sowohl SA als auch VDA bis zu 4 virtuelle Betriebssysteme, deren Lizensierung bereits abgedeckt sind... Die Win7-Lizenzen könnten wir ebenfalls nutzen, aber nur, wenn wir sie als VM UND auf dem Client in der gleichen Version einsetzen, was bei Igeln natürlich eher nicht möglich ist, lediglich bei der Hand voll Notebook-User, die per VMView Client auf eine VM zugreifen... Danke nochmal für die vielen Hinweise, ich hoffe, dass wir das irgendwie noch geregelt bekommen, denn bisher waren wir mit der Zusammenarbeit mit unserem Partner immer sehr zufrieden... Dank und Gruß, Daniel
  2. Ersteinmal vielen Dank für die schnelle Antwort! Wenn ich das jetzt mal richtig interpretiere - auf die Lizenzen für die VMs an sich wird ja wieder nicht eingegangen - berechtigen mich die VDA-Lizenzen also für den Zugriff auf 1-4 VMs, wobei ich die Windows-Versionen in den eigentlichen VMs selbst nicht nochmal extra lizensieren muss? In meinem Szenario bräuchte ich also die 80 VDAs, meine 80x Win7 Pro wären aber komplett "frei", um sie z.B. noch auf Notebooks oder ähnlichem zu installieren? Sorry für die Nachfrage, aber die Lizenzen wurden ausschließlich für den erwähnten Gebrauch gekauft (nach Beratung durch unser Systemhaus!) und würden nun weitestgehend brach liegen...
  3. Ein (noch) fröhliches "Moin" liebe Board-Gemeinde :) Ich hab da ein Problem, bei dem weder meine bisherige Internetrecherche noch 2 unterschiedliche Systemhäuser weiterhelfen konnte, da es überall unterschiedlich interpretierbare Meinungen gibt, leider eben auch bei den Systemhäusern... Zunächst vielleicht kurz zu unserem technischen Aufbau: Auf 2 ESXi sollen Windows 7-VMs laufen. Im Moment sind wir noch bei der Migration, am Ende sollen es max. 80 VMs (dann mit 1-2 weiteren ESXi) werden. Für die 80 VMs besitzen wir 80 Windows 7 Professional-Lizenzen in einem Open Licence Vertrag. An den Arbeitsplätzen werden Igel-Clients stehen, welche über den VMView-Server per PCoIP auf die VMs zugreifen. Nun ist die Frage... reichen die 80 Win7 Pro-Lizenzen aus, oder müssen wir für den Zugriff von den Igeln auch noch VDA-Lizenzen kaufen? Jede VM ist einem festen User zugewiesen und im Lizenzvertrag von Win 7 Pro steht ja "eigentlich" drin, dass der Remotezugriff durch den Hauptnutzer von allen Geräten aus lizensiert sei... Auf den Virtualisierungsseiten von MS steht aber überall was von der VDA-Lizensierung, wobei hier wiederum nie die Lizensierung der VMs selbst angesprochen wird... Vielleicht kann hier ja jemand ein klein wenig Licht ins Dunkel bringen, das wäre echt super! :) Vielen Dank schonmal im voraus für das Lesen... Daniel
  4. Hallo ihr Lieben :) Folgendes Szenario: In einem Netzwerk steht ein SBS 2003. An einem Zweiten Standort soll nun ein Teil der Nutzer ausgegliedert werden. Es besteht eine 2MBit Standleitung zwischen den Standorten. Da häufig große Dateien bearbeitet werden (bis 300MB) soll an den neuen Standort ein lokaler Server. Es sollen lediglich die Dateien repliziert werden zwischen den Standorten, wir hatten uns gedacht den neuen Server mit in die Domäne aufzunehmen und Exchange über das VPN laufen zu lassen. Nun die Fragen: 1. ist es möglich Dateifreigaben zwischen einem SBS und einem Server 2003 zu replizieren? 2. Wie geht das am besten? :) Würde mich über weiterhelfende Links freuen. Dank und Gruß, Daniel
  5. Hm, also es gab da einen Artikel in der Knowledge base von Microsoft zu dem Thema. Wir richten das eigentlich immer über OWA/Webdav ein, was natürlich zuvor auf dem SBS grundsätzlich aktiviert sein sollte. Dann kann man als Server einfach die https-Adresse für den OWA-Zugang eigeben (https://server/exchange) und schon funktioniert alles :) Wenn der OWA-Zugang schon von extern freigeschaltet ist, dann kann dort auch die externe OWA-Adresse eingetragen werden und der Mitarbeiter hat von überall aus den kompletten Zugriff zu seinem Exchange-Postfach mit Entourage, viel bequemer geht's nicht. ich schau nochmal, ob ich den genauen Artikel noch finde und poste ihn hier ggf nochmal... Gruß, Daniel
  6. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, evtl. im Ordner Badmail, aber wenn sie im Kategorisierungsmodul hängengeblieben sind (über die Nachrichtenverfolgung rauszubekommen), dann wüsst ich keinen Weg da nochmal ranzukommen...
  7. Aaaaalso ;) Von RIM wird der Blackberry Enterprise Server definitiv nicht auf einem DC unterstützt und vor allem wird explizit abgeraten ihn auf der gleichen Maschine wie den Exchange zu pflanzen! weiterhin, wenn du auf den Clients auch Attachments sehen willst, sollte der Server 2GB+ besitzen. Als Alternative kannst du natürlich auch bei Vodafone/T-Com Blackberry-Accounts einrichten lassen. Von dort bekommst du dann eine Emailadresse. Alles, was an diese Adresse geht, schickt der Provider an das Endgerät. Dazu bräuchtest du nur im AD eine Mailweiterleitung als Kopie auf die Blackberry-Mailadresse einrichten. Ob das auf Dauer wirklich günstiger ist, hängt vom Tarif und den Datenmengen ab, aber es ist zumindest eine Alternative zum BES. Der Vorteil des BES ist halt u.a. die Wireless Calendar Synch, sprich wenn die Sekretärin einen Termin einträgt oder ändert weiß der Mitarbeiter innerhalb von Sekunden davon, das hast du mit Einzellösungen nie, da gehen nur Emails... Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben. Prinzipiell ist die Installation eines BES problemlos, man muss sich nur an die Anleitung halten und darf AUF GAR KEINEN FALL ein Outlook auf dem System installiert haben. Und eben nach Möglichkeit auch keinen Exchanger, das wird sehr kompliziert dann...
  8. Samt T-Online-Account? Dann kannst du bei denen den smtprelay beantragen. Kostet ein paar Euro im Monat, ist aber machbar. Genaue Preise kann ich dir leider nicht nennen, nur sagen, dass es definitiv gehen würde...
  9. Hast du die 11.5 von der CD installiert? Dann schau mal auf die Website von CA, es gibt ein Servicepack für die 11.5 die einen riesen Haufen Probleme beseitigt... Ist erstmal das naheliegendste was mir einfällt...
  10. Hallo ihr! Ich weiß, das Thema gab's schon ein paar mal, aber irgendwie habe ich nur alte Beiträge oder keine sinnvollen Lösungen gefunden. Daher probier ich es nochmal: Situation: Netz A: 192.168.6.x Clients bauen per Lancom VPN Client eine VPN-Verbindung zu Netz B (lokal 192.168.1.x, feste externe IP) auf. Dort verbinden sie sich per RDP mit einem Terminal Server (2k3). In Netz A steht nun ein HP Laserjet 2300d als Netzwerkdrucker, der auf den Clients mit einem Local Port (TCP/IP) eingerichtet ist. Nun ist es leider so, dass lediglich die per LPT angebundenen Drucker automatisch in die Terminalserversitzung übernommen werden und keine Drucker mit einem TCP-Anschluss. Eine Einrichtung des Druckers direkt auf dem Terminalserver schlägt fehl, da es kein Routing von Netz B in Netz A gibt, lediglich andersrum. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich das lösen kann? HILFE ;)
  11. Sieht gut aus. Werde ich morgen mal testen, danke!!!
  12. hallo ihr! Ich habe ein Problem. Ich richte gerade das erste mal einen Win2k3 Terminalserver ein. Die Lizenzen (5 User CALs) sind installiert und aktiviert, der Dienst läuft und ich habe den entsprechenden Nutzern die Rechte gegeben sich anzumelden. Es handelt sich im übrigen einen DC als TS! Wenn ich mich nun per RDP am TS anmelden möchte (als normaler User), so bekomme ich die Meldung, dass der User dazu Administrator sein müsse. Muss ich wirklich per Policy ALLEN Benutzern, die den TS nutzen sollen, allgemein das Recht geben sich auf den Servern anzumelden? Da wir hier 3 Server haben wär das "unschön", wenn die sich theoretisch auch auf den anderen Servern in den Remoteverbindungen tummeln dürften... Dank und Gruß, Daniel
  13. Nicht GdPDu-konform? Die haben auf der Cebit kräftig Werbung damit gemacht, dass sie sämtliche rechtlichen Vorschriften was die Aufbewahrungszeit und die Unveränderbarkeit einzelner Dateiversionen angeht erfüllen? Weißt du da vielleicht was genaueres, bzw. eine Quelle, in der belegt ist, dass die Software nicht konform mit dem geltenden Recht in dieser Hinsicht ist??? Würde mich interessieren, denn dann müssen wir uns nach nem anderen Anbieter solch einer Lösung umsehen... kennst du da was? Gruß, Daniel
  14. Hi! Danke erstmal für deine Antwort! Der Kunde bekommt demnächst einen LTO2-Autoloader, so dass die zusätzliche Backupgröße vernachlässigbar ist (ob nun 1 oder 1,05 TB ist egal). WAs die Rücksicherung angeht hast du natürlich recht. Allerdings tu ich mich schwer die Chefs des Kunden zu überzeugen. Sag einem Amerikaner, dass er nicht seine gesamte Kommunikation im Zugriff haben kann und auch nicht unterwegs auf seinem Laptop... Er springt im Dreieck ;) Aber wie ich schon angedeutet habe, wir sind gerade in Verhandlungen für das System xBase von Easy Software, welches die kompletten Exchange-Daten in einem SQL-Server hält und lediglich Verweise im Exchange speichert. Dadurch bleiben die eigentlichen Postfächer klein oder man lagert die Daten auf den SQL-Server aus. Lokal kann eine MSDE abgeglichen werden, so dass auch der Offline-Betrieb gewährleistet ist. Vermutlich bekommen wir demnächst eine Teststellung installiert, ich bin schon gespannt drauf, vor allem wie die Macs reagieren... Es handelt sich bei der Anhebung bei dem Kunden lediglich um eine temporäre Lösung, bis das finale System im Einsatz ist. Wir haben alles versucht dem Kunden klar zu machen, dass er Anhänge im Dateisystem ablegen und aus den Mails löschen soll, aber als Antwort kam dann, dass sie nicht erst eine Mail und dann noch die dazugehörigen Anhänge suchen möchten... :( Aber wenn du ein paar Argumentationshilfen parat hast, ich versuch es gern nochmal, mir ginge es auch wohler wenn sie sich ein wenig beschränken. Ansonsten find ich die Anhebung auf 72GB klasse, da dadurch zwei etwas größere Kunden auf einen Umstieg auf den Enterprise-Server verzichten können. :) Dank und Gruß, Daniel
  15. Hallo! Auch wenn der Thread vielleicht schon etwas älter ist habe ich noch eine Frage dazu: Wie sieht das mit der Größenbeschränkung aus, wenn der User Outlook 2003 mit einer Offline Folder Datei nutzt, also sein Exchange-Postfach "unterwegs" dabei haben möchte? Kann er das auch noch synchronisieren wenn im Exchanger via adsiedit ein Wert von z.B. 4GB eingetragen wurde? Oder weigert sich OL2003 dann die Offline-Kopie anzulegen? Spricht ansonsten etwas dagegen auf einem Exchange 2003 nach SP2 das Postfachlimit für einzelne User auf 3-6GB hochzuschrauben? Bei 75GB Gesamtplatz ist das ja durchaus drin und spart das Geld für eine Lösung, die die Exchange-Daten auf einen MSSQL-Server auslagert... Dank und Gruß, Daniel
  16. hi! Ich habe demnächst die gleiche Aufgabe zu bewältigen :) Welches Zertifikat muss beim Client installiert werden? Das SSL-Zertifikat des Webservers in en Zertifikatsspeicher für vertrauenswürdige Sites? Oder das Stammzertifikat der (internen) Zertifizierungsstelle in den Speicher für vertrauenswürdige Zertifizierungsstellen? Hast du nen Link zu der "Anleitung"? :) Dank und Gruß, Daniel
  17. Habe die Einstellung gefunden. Allerdings dachte ich bisher, dass dieses Problem nur beim Exchange SP1 auftritt? Ich habe den Hotfix allerdings nicht installiert und gleich SP2 für Exchange draufgehauen (DB war schon fast 16 GB groß). Store.exe gibt mir seit dem alle 24h diese Meldung. Der Hotfix lässt sich mit SP2 nun leider nicht mehr installieren :( Hat noch jemand eine Idee? Ich mein, außer abschalten der Warnmeldung ;) PS: Haben einen SBS2003 mit SP1 und 2GB RAM... Da war ja was mit diesen /3GB -Switch in der Boot.ini. Hilft der bei der Speicherbelegung der store.exe? Gruß, Daniel
  18. Hi! Nur eine kleine Nachfrage: Ich habe ein ähnliches Problem auf einem SBS2003 nach dem Exchange SP1 + SP2-Upgrade. Aber mir fehlt unter Serverwerwaltungskonsole -> Überwachung und Berichterstattung der Punkt Warnungsbenachrichtigungen ändern ??? Kann ich das noch irgendwo anders einstellen? Gruß, Daniel
  19. Danke! Da hab ich ja mal was zum Schmökern ;) Gruß, Daniel
  20. Ja, die Sache mit den Host-Headern... gesehen hab ich die Einstellungen im IIS und ISA wohl, nur sagen tun sie mir noch nicht viel ;) Bin noch recht frisch was den IIS und den ISA angeht, hab mich bisher mehr mit Exchange und dem Server an sich beschäftigt... Hast du vielleicht nen guten Link zum Thema Host-Header mit IIS und ISA, der mir ein wenig Sucharbeit ersparen würde? Aber ich setz mich gleich mal ran, vielleicht klappt's ja :) PS: hast du ein wenig Ahnung vom MS CRM? Welche Verzeichnisse müssen da wirklich veröffentlicht werden damit das läuft? Oder muss ich tatsächlich ein /* veröffentlichen? Daniel
  21. Hallo ihr Lieben :) Ich habe schonwieder eine Nachfrage zum ISA-Server. Wir haben unseren Exchange-Server für OWA mit der Standardwebsite über einen ISA-Server veröffentlicht, klappt auch wunderbar. Die neue Aufgabe ist es, einen MS-CRM-Server, der ebenfalls auf dem Exchanger läuft, auch freizugeben. Dafür habe ich für den CRM eine zweite Webseite konfiguriert ("CRM"), welche ebenfalls auf die Standardports reagiert, allerdings auf eine andere interne IP-Adresse (hab dem Server 2 gegeben). Nun meine Frage: Wie kann ich die Veröffentlichung im ISA regeln, wenn beides über die Standardports läuft? Der CRM braucht laut Doku die Standardports um zu laufen. Ich habe es auch versucht den CRM in die Standardwebseite zu installieren. Das funktioniert soweit auch, nur gibt es da ein Authentifizierungsproblem. Um OWA zu nutzen musste ich die anonyme Anmeldung aktivieren (zusammen mit SSL und Standardauth über WebForms), während der CRM nur läuft, wenn die anonyme Authentifizierung ausgeschaltet ist :( Kennt ihr dazu vielleicht ein Tutorial o.ä., wie man am besten mehrere Webseiten über eine IP-Adresse (nicht statisch, sondern dynamisch mit dyndns-eintrag) mit dem ISA veröffentlichen kann? Dank und Gruß. Daniel
  22. Hm... Also an der Fritzbox sollte es nicht liegen, da ich VPN im ISA lediglich aktivieren muss (noch KEINE VERBINDUNG von außen hergestellt), und schon komm ich mit meinem Lancom-Client nicht mehr auf die Kunden-Netze (mit Lancom 1711 VPN-Routern). Ich werde mir mal die Logs ein wenig genauer zu Gemüte führen, sobald ich die zeit dafür finde, bis dahin bleibt VPN ins Büro wohl leider nur ein Traum :( Mein anderes Problem mit dem ISA werd ich gleich mal in einem extra Thread schildern... Danke schonmal, sobald ich das logging unter die Lupe genommen habe melde ich mich hier nochmal. Gruß, Daniel
  23. Hallo, die Überschrift ist vielleicht etwas konfus. Mein Problem ist folgendes: Wenn ich den ISA-Server (hängt hinter einer Fritz-Box) so konfiguriere, dass man sich von extern auf ihm per VPN einwählen kann, dann kann ich von einem internen Rechner per VPN-Software (von Lancom) keine VPN-Verbindung zu einem entfernten netzwerk mehr aufbauen. Also die Verbindung wird weiterhin hergestellt, aber der PC empfängt keine Daten von dem entfernten VPN! Sobald ich VPN-Clientzugriff im ISA deaktiviere geht es wieder... Wo habe ich meinen Denkfehler? Was muss ich an der Konfiguration ändern? Oder "kann" das der ISA einfach nicht (was ich mir nicht vorstellen kann)? Ich bin dankbar für jeden Denkansatz... Gruß, Daniel
  24. Hm, danke erstmal für die Antwort! Wie gesagt, die Artikel zur store.exe habe ich schon gelesen, war mir aber nicht sicher, ob es bei meiner inetinfo.exe auch nur die "Umschichtung" der Speicherzuordnung von MS ist, also ein normaler Vorgang, oder es doch ein Anzeichen für ein Problem sein könnte. Immerhin ist das SP1 seit etwa 2 Monaten installiert, der Fehler tritt aber erst seit letztem Donnerstag auf... (wobei der Server durchgelaufen ist seit dem). Ich werde mal im ersten Schritt die Schwelle für die Meldungen ein wenig hoch setzen, mal sehen ob sich das ganze dann schon beruhigt. Danke nochmals! Daniel
  25. Guten Morgen! Seit ein paar Tagen bekomm ich alle 24 Stunden eine Warnmail, mit folgendem Inhalt: Der inetinfo.exe-Prozess weist mehr Speicher zu als üblich. Dieser Prozess hosted folgenden Dienste: IISAdmin, POP3SVC, RESVC, und SMTPSVC. Ein Neustarten der Dienste behebt den Fehler schonmal nicht :( Ich finde bisher nur Ansätze für den Fall, dass "store.exe" diesen Hinweis liefert, nicht aber bei inetinfo.exe... Hat einer von euch eine Ahnung, woran das plötzlich liegen kann? Achja, auf dem Server läuft derzeit ein SBS 2003 mit SP1... Dank und Gruß, Daniel
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