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DannyWood

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Alle erstellten Inhalte von DannyWood

  1. Hallo! Ich hoffe ich bin im richtigen Forum gelandet. Ich habe ein Problem. Ich möchte in unserem kleinen Büro den GFi Faxmaker mit einer (passiven) AVM FritzCard PCI betreiben. Ich habe mehrfach im Internet gelesen, dass dies prinzipiell gehen soll, aber kein echtes HowTo. Bisher habe ich es so versucht: Faxdienste/-server des SBS 2003 installiert, läuft auch. Den Faxmaker so eingestellt, dass er über den installierten MS Fax-Dienst arbeitet, soweit findet die Faxmaker-Software auch alles und im Monitor (GFi) sieht man auch einkommende Faxe. Das Problem: Faxmaker scheint sie nicht zu verarbeiten. Laut Einstellungen müssten einkommende Faxe nach pdf konvertiert werden und an den User faxmaker gesendet werden, was jedoch nicht passiert... Liegt das wirklich an der passiven Karte? Oder kennt jemand noch einen Trick? Am liebsten würd ich die Karte direkt im Faxmaker ansteuern und die Windowssdienste abschalten, aber Faxmaker bietet dann nur AVM BRI und AVM PRI an... Help ;) Dank und Gruß, Daniel
  2. Ja, den Eintrag haben wir auch schon diverse male aus den DNS-Servern aller 3 Server unseres Netzwerkes gelöscht, trotzdem kommt nach einiger Zeit wieder der unerwünschte alte Servereintrag zum Vorscheinen. Das muss er also noch irgendwo anders herhaben... :(
  3. Hi! Seit kurzem landen eingehende Mails auf dem Exchanger nur noch im Kategorisierungsmodul und werden nicht an die Postfächer weitergeleitet. Die externe Domain steht in der Default Empängerrichtlinie und die Mailadressen sind bei den entsprechenden Benutzern im AD eingetragen... Hat jemand eine Idee woran das plötzlich liegen kann? HELP!
  4. Hi! Ich kann dir leider nicht helfen, würde mich aber ebenso über eine Antwort freuen, da wir ein ähnliches Szenario hinter uns haben. Bei uns ist es zwar der alte PDC, der den Geist aufgegeben hatte und ersetzt werden musste, aber auch dieser geistert noch durch's AD und erscheint immer wieder in Auswahldialogen der anderen Server... Bei Benutzern ist mir das allerdings noch nie passiert... Gruß, Daniel
  5. Also meines Wissens ist das, zumindest beim 2003er, die Standardeinstellung, wenn man den Profilpfad im AD angibt, den Pfad vor der ersten Anmeldung des Users jedoch nicht selbst erstellt. Der Server erstellt dann den Userordner mit den minimal notwendigen Rechten, also der jeweilige Benutzer hat Vollzugriff, sonst keiner. Umgehen kannst du das natürlich, indem du bzw. die Gruppe der Administratoren den Besitz über die Ordner übernimmst. Solange der jeweilige User weiterhin Vollzugriff hat, sollte das keine Probleme bei der Anmeldung und Arbeit geben, zumindest funktioniert diese Lösung bei einem unserer neueren Kunden, bei denen das gleiche Problem auftrat. Wenn du das nicht machen willst, dann hilft wohl nur lokal mit dem Profil anmelden, es ändern, und abmelden und somit auf diese Weise das Serverprofil aktualisieren. Eine GP ist mir hierfür leider nicht bekannt, sorry...
  6. Hi! Wir haben bei einem SBS 2003 ein Problem mit dem Pop3 Connector Dienst. Sobald man ihn in den Diensten startet, beendet er sich gleich wieder, weil er sich "im Leerlauf" befinden soll. Win Blick ins Eventlog zeigt, dass es 2 1000er Fehler gibt, 1. sei "ein Handle ungültig" und 2. könne er eine Datei nicht erstellen, wenn diese schon vorhanden sei. Der Server lief rund 1 1/2 Jahre problemlos, seit gestern nun dieses Problem. Hat irgendjemand eine Idee, wie ich den Pop3-Connector wieder zum Laufen bekommen kann? Gruß, Daniel
  7. Danke nochmals, also der Benutzer möchte einen Zugriff für eine Software haben. Er hat den Client bei sich installiert und einen Server im lokalen Netz. In dem anderen Büro ist nun ebenfalls ein Server für diese Software (mit anderem Datenbestand). Es soll nun möglich sein mit der Verbindung auf den dortigen Datenbestand zuzugreifen. Notfalls würde auch eine Verbindung per Remote Desktop o.ä. ausreichen, aber wie gesagt, es scheitert schon an der Verbindung. Leider gibt es an dem kleinen Standort bisher kein DSL, sonst hätten wir das wie bei den anderen Standorten mit Lancom VPN 1711 gelöst, das funktioniert sofort und problemlos. Aber das Ganze per ISDN...
  8. Die hatte ich auch schon ins Auge gefasst, aber leider ist das den "Entscheidern" zu teuer... :(
  9. Hallo! Erstmal danke für deine Antwort. AVM Ken! ist nicht auf dem Server installiert, wir haben bisher nur schlechte Erfahrungen damit gemacht (Abstürze) und es deshalb ganz sein gelassen. Wenn du irgendwie noch an diese kostenlose Capi kommen könntest oder dir zumindest der Name einfällt wär das super. Hab mir jetzt ShareISDN runtergeladen, aber wie der Name schon sagt, shareware. Es soll aber möglichst völlig ohne Kosten realisiert werden. Daher würde auch PC Anywhere flach fallen, das kostet ja ebenfalls Geld. Prinzipiell bräuchte ich lediglich eine Software, die über CAPI eine Wählverbindung zum ISDN-Router in dem kleinen Büro herstellen kann. Hyperterminal und die DFÜ-Verbindungen von XP ignorieren CAPi ja leider. Hast du dafür vielleicht auch eine kostenlose Alternative parat? Danke nochmals und Gruß, Daniel
  10. Hallo! Ich habe eine nette Aufgabenstellung bekommen, bin mir aber im Moment ein wenig unsicher, wie ich an die Sache rangehen soll. Folgender status quo: Netz A befindet sich in Berlin, verfügt über ein SDSL-Anschluss mit Router etc. In einem Server befindet sich eine B1 von AVM für den Datev-Zugang und Faxempfang. Ein Rechner im Haus soll nun über diese Karte eine ISDN-Verbindung zu Netz B aufbauen. Netz B befindet sich in Leipzig und geht über ein ELSA ISDN-Modem online. Daher ist hier keine dauerhafte Internetverbindung vorhanden. 1. Wie kann ich zunächst überhaupt von einem Arbeitsplatz in A über die ISDN-Karte im Server hinaus? Gibt es kostenlose LANCAPIs oder ähnliches? 2. Wie realisiere ich die Verbindung nach B? Für Tipps und Anregungen wäre ich euch sehr dankbar, hab's hier im Büro mal mit einer kleinen AVM testen wollen und einer shareware LANCAPI, aber bekomme auf dem Client kein Modem hin, welches ich zB für Hyperterminal verwenden könnte... :( Dank und Gruß, Daniel
  11. Hallo! Ich habe auf unserem Server mittels ISA2004 WEBDAV-Laufwerke eingerichtet. Wegen der erhöhten Sicherheit lassen diese lediglich einen SSL-Zugriff zu. Leider kann XP WEBDAV-Ordner nicht mehr als Laufwerk mappen, sobald sie per SSL angebunden werden. Kennt jemand dafür einen workaround oder ein Freeware-Tool, welches diese Aufgabe erledigt? Bisher hab ich nur die Shareware Webdrive gefunden, die aber viel zu viel kann, ich brauch wirklich nur webdav per ssl. Die IE-Fenster sind auf Dauer nicht wirklich befriedigend... ;) Dank und Gruß Daniel
  12. Naja, insofern muß der Router ja zumindest UDP-Ports forwarden können, was meine alte Fritz!Box zuhause auch nicht kann. Aber du hast Recht, ich hab die beiden "NATs" zwar nicht verwechselt, mich bisher aber noch nicht sonderlich in NAT-traversal eingelesen... Danke für deine Hilfe, das mit dem RADIUS werde ich mir durchlesen, sobald ich die Tage ein klein wenig Ruhe finde... :) Dank und Gruß, Daniel
  13. Danke für die zahlreichen Infos. Hast du spontan 'nen guten Link zum Thema Radius-Server? Sowas hab ich bisher noch nie aufgesetzt... Was NAT-T angeht, das kommt bei uns eher auf den Router an, der das schließlich zuerst durchleiten muss, bevor man überhaupt beim Server landet. Aber ich schätze mal nicht, dass die Fritz!Box sowas kann. Aber wenn ich mich nicht irre kann ich sie auch gezielt als DSL-Modem laufen lassen, dann müsste das eigentlich wieder funktionieren... Dank nochmals und gute Nacht! Daniel
  14. Oh mann, manchmal bin ich auch ****... Kaum hab ich die Frage geschrieben, da finde ich den Fehler selbst: Auf dem Client war die Serverzertifizierungsstelle nicht als Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstelle eingetragen, jetzt geht alles (intern). Da bliebe nur noch zwei Fragen: 1. Welche Ports muss ich auf dem Router weiterleiten lassen (zum ISA), damit L2TP von außen funktioniert? 2. Was gibt es bei L2TP ansonsten noch zu beachten, um es möglichst sicher zu gestalten? Ich habe jetzt auf Client und Server lediglich ein IPSec-zertifikat installiert und melde mich mit lokalen Anmeldeinformationen (am ISA lokal eingetragen, er ist ja kein Domänen-Mitglied). Gibt es da auch "schönere" konfigurationen, so dass sich die User direkt mit Domänen-Accounts anmelden können, obwohl der ISA nicht in der Domäne ist? Oder muss ich ihn dazu zum Memberserver machen? Danke schonmal im voraus, Daniel Edit: Danke für den schnellen Tipp, werde mir die Seite trotzdem nochmal durchlesen... :)
  15. Hallo ihr! Ich darf gerade ein VPN auf einem ISA 2004 (auf Win2003 Server) einrichten. Hierbei steht der ISA als Edge-Firewall direkt hinter einem AVM-Router (Fritz!Box SL WLAN) und ist kein Domänen-Mitglied (damit kein AD etc). Momentan teste ich das Ganze noch von Intern, da ich nur hier im Büro sitze. Habe auf unserem SBS2003 DC eine Zertifizierungsstelle eingerichtet und entsprechende IPSec-Zertifikate für den ISA und den Client ausgestellt so wie ich es in einem Whitepaper gefunden hatte. Bei einem Versuch mich zu verbinden (XP Client) heißt es jedoch es wäre kein korrektes Zertifikat auf dem Client installiert. Mit PPTP klappt alles problemlos. Kann mir vielleicht nochmal jemand die Schritte für die Zertifikatseinrichtung für mein Szenario erläutern? Nur falls es wichtig ist: Auf dem ISA laufen auch schon Webdav/OWA-Freigaben, die per https-zu-https auf unseren SBS weitergeleitet werden. Hier fünktioniert alles wunderbar... :( Ich wäre euch für jeden Tipp dankbar... Gruß, Daniel
  16. Das ist schwierig. Wir sind ein Berliner IT-Dienstleister mit diversen Kunden. Alles in allem schätze ich um die 250 Clients und >20 Server...
  17. Hm, na das klingt ja schonmal praktikabel. Es sind ja nur jeweils < 8 Mitarbeiter, sodass trotz Kopierer und Netzdrucker in keinem Netz mehr als 10-15 IPs konfiguriert werden müssten... Danke für die Info!
  18. Hallo! Wir haben 2 Kunden, die sich momentan ein Netz und einen Internetzugang teilen. Es existiert bei Kunde A bereits ein SBS 2003, Kunde B hat lediglich eine Arbeitsgruppe. Nun möchte Kunde B ebenfalls einen SBS, allerdings nach Möglichkeit ohne alles neu zu verkabeln. Nun die Frage: Kann ich einen weiteren SBS in dem Netz installieren, der eine andere Domain und einen anderen IP-Bereich verwendet als der erste? Die beiden sollen nicht miteinander kommunizieren müssen, lediglich die gleiche Infrastruktur verwenden (Switche, Router)? Oder "finden" die beiden sich trotzdem und verweigern den Dienst? Und vor allem: Kann ich beide irgendwie als DHCP laufen lassen, oder muss ich dann feste IPs vergeben? Dank und Gruß, Daniel
  19. Danke erstmal. Gäbe es ggf. auch die Möglichkeit, einen "ordentlichen" Router in das Netz zu setzen, der dann die Ganze Problematik vereinfacht? Was für ein Router wäre das z.B.? Wir setzen meist nur die kleinen Router von Netgear für den Internetzugang ein, nicht aber für die Verknüpfung zweier Netze...
  20. Hi! Da die beiden Chefs möglichst keine "echte" Vernetzung wollen, sondern lediglich, dass Fa. 2 auf EINE Ressource zugreifen kann, sollte jeder seinen eigenen DHCP behalten. Wenn es anders jedoch nicht möglich ist, dann wäre eine Lösung mit einem DHCP auch ok, aber kann ich dem dann sagen, dass die Rechner in Fa 2 Adressen aus einem anderen Subnetz bekommen? Ich hatte schon überlegt in den Server von Fa. 2 eine weitere LAN-Karte zu hängen (IP aus Fa 1), dort das Routing zu aktivieren und den Backbine-Port sowie die neue NIC am Switch in ein eigenes VLAN zu stecken. Allerdings würde der Server immernoch den anderen DHCP sehen...
  21. Einen schönen guten Morgen! Ich versuch einfach mal mein Glück, vielleicht könnt ihr mir helfen: Wir haben in einem Gebäude zwei Unternehmen, die jeweils eigene 2k3-Server besitzen und einen eigenen Internetanschluss. Die Rechner liegen auch jeweils in einem eigenen Subnetz. In jedem Netz steht ein DHCP, die Rechner sind über diverse Switches verbunden und es existiert ein GB-Backbone über Glasfaser für Fa. 1. Nun soll Fa. 2 ebenfalls an den Backbone angeschlossen werden, weil sie auf bestimmte Daten auf einem Server von Fa 1 zugreifen soll (ist eine Tochtergesellschaft). Dabei ergeben sich folgende Probleme: Sobald ich das Glasfasernetz anschließe, übernimmt der DHCP von Fa 1 die Kontrolle und die Rechner in Fa 2 bekommen eine IP aus der Fa 1 und kommen natürlich nicht mehr auf "ihren" Server. Nun meine Frage: Wie löse ich das Problem? Muss ich einen zusätzlichen Router besorgen? Wie muss dieser konfiguriert werden? Ich bin froh für alle Tipps und Tricks :) Gruß, Danny
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