DAUjones

Klappt das auch mit einem Win2k-TS? Der kann normal nichtmal 32-Bit-Farbdarstellung.

Google mal nach ProduKey.

Stichwort "Exchange Aufgaben". Da kann man einen User "Postfach-deaktiveren".

Ein Spamfilter ist ein Spamfilter ist ein Spamfilter.... Gfi Mail Essentials ist nicht schlecht und hat noch paar Extras wie Signaturverwaltung.

Die DNS-Einstellungen werden ja auf die jeweilige Verbindung angewendet...

Könnte man auch für Backup-Festplatten sagen. :) Möglichst nicht auf ein Produktivsystem. Testfreigaben oder VMs...oder gar nicht. :cool:

Laut der Beschreibung, die in deinem Screenshot zu sehen ist, liegst du mit der Option genau richtig. Mir wäre aber auch als erstes (und wahrscheinlich einfachstes) DHCP eingefallen.

Der "herkömmliche" Weg wäre ntbackup auf den Clients auszuführen und von dort auf eine Freigabe des Servers zu schreiben...

Mir wäre die Updaterei anschließend zu suspekt und aufwändig. Das könnte den Kostenvorteil schnell dahinbrennen.

Wenn ihr euch und dem User wirklich Arbeit ersparen wollte, teilt ihm die Drucker, die er verwendet (und keine anderen!) per GPO zu gut. Wenn User anfangen sich selbst die Drucker zu suchen und mehr als 2 zur Auswahl haben, endet das erfahrungsgemäß im Chaos. :cool:

Für 10 User ist das imo deutlicher Overkill. Da machst dir leichter ein Raid-5, dafür mit grösseren Platten. Ich frag mich nur, warum gerade 6 GB RAM und dazu noch in einer solch seltsamen Kombination? RAM ist günstig. Hau rein, was geht. 4 GB ist Mindestanforderung für den SBS2008 sprich das Doppelte nur vernünftig. Btw, der SBS2008 erscheint erst am 12. November.

Ähem...Win98 kann mit mehr als 512 MB eh nicht so viel anfangen und ein Linux sollte auch mit weniger auskommen, wenn man richtig konfiguriert. Prinzipiell würde ich mich auch nicht mit so altem Zeug rumärgern wollen. Rechnet man Energiekosten, Geräuschpegel und Nutzererlebnis mit ein, kommt was günstiges neues meist besser weg.

Admins-Tipps.de - Die Optionen der Shutdown.exe 10. Shutdown.EXE: Neustart über das Netzwerk - PC-WELT

Der Tipp ist der erste, den man beim googlen findet...nur leider hilft der bei dem Problem wahrscheinlich gar nicht. Bei mir zumindest war's so.

DC, Buchhaltung (Lexware), Faxmaker. Aber wie gesagt, ist schon ein paar Monate her, der letzte Test.

Gleiches gilt für Band. Deswegen mehrere Medien und durchtauschen. Ist das zu wenig, kann man sich die kritischen Daten automatisch auf angemieteten Speicherplatz in einem Rechenzentrum verschieben lassen. Kostet halt monatliche Gebühr. Oder gleich richtige HA, mit Replica-Server, örtlich getrennt. Ich kann dir da was verkaufen. :D Festplatten für Backup...NICHT Archivierung! Archivierung ist ein eigenes Thema. Da gibt es spezielle Lösungen für.

Ich frag mich nur, warum man sich einen Exchange hält und dann doch POP3-Konten verwendet? Hat diese Verfahrensweise einen speziellen Grund? Falls nicht, würde ich das mal überdenken.

Einzig denkbarer Vorteil ist, dass man aus dem Internet "direkt" (ohne über einen eigenen Router mit NAT zu gehen) den Server erreichen kann. Interessant für öffentlich zu machende Server...wobei da sicherheitstechnisch aufzupassen ist. Aber als Privatmensch bzw. Firma hat man so oder so ne Firewall und was routendes dazu. Man kann also alles auch getrennt halten und trotzdem zusammenführen. Deswegen gibts wohl auch keine Bedenken mehr die TLDs frei zu geben.

Was heisst "für eine Domänenanmeldung"? Ist das Profil servergespeichert? War es nur bei der ersten Anmeldung oder immer? Die reine Anmeldung an einer Domäne sollte 1 Sek. dauern, wenn überhaupt.

Wer nen Core installiert, sollte nicht nach grafischen Tools fragen. ;)

Wir hatten Problem unter Win Server 2008. Hat das System total ausgebremst. Müsste mal testen, ob das jetzt besser läuft. Unter 2k3 und XP problemlos.

Und wo ist da das Problem heutzutage? USB-Festplatten, NAS etc. pp. Die sind eigentlich recht robust. Kauf die richtigen Teile und halten sogar gewisse Fallhöhen aus. Tapes sollte man auch nicht für Rugby-Spiele verwenden oder anders gesagt, wenn man was kaputt machen will, dann schafft man das auch. Wenn man aufpasst, passiert nix. Ausserdem wäre dann auch nur das Backup kaputt. Da hat man ja noch ein Backup davon. ;) Und das Orginal nicht zu vergessen. :)

Falls die Probleme dann immer noch bestehen, versuch einfach mal die Freigabe umzubenennen. Das zickt nämlich manchmal mit "alten" Verbindungen.

Am günstigsten wird wohl DriveSnapshot sein. Ca. 100,- Euro pro Server, etwas weniger für Clients. Funktioniert super. Zurückspielen geht z.B. über BartPE. Da ist das schon integriert.

Vista hat keine Kinderkrankheiten. Wenn dann sind das Bugs und Designfehler. :cool: Aber mal im Ernst: Vista ist jetzt ca. 1,5 Jahre auf dem Markt. Ich nutze es seit über einem Jahr privat und auch geschäftlich. Es funktioniert. Gut sogar. 4GB RAM: Hast du kein 64-Bit OS, können selbst die 4 Gig nicht voll genutzt werden. Ressourcenhunger: Server 2008 ist nicht Vista...und selbst letzteres läuft auf für heutige Maßstäbe Low-End-Hardware zufriedenstellend. Man darf sich nur nicht von so "Computerzeitschriftenlesern" was anderes einreden lassen. Tipp: Ich rate dir zu einem 2008 Standard (kein SBS). DC und Fileserver kann der auch so. Habe vor paar Monaten einen bei uns integriert und der läuft problemlos. Da wir auch schon das Jahr 2008 schreiben, würde ich im zweifelsfalle lieber Software verwenden, die da nahe dran ist. Alt wird's schnell genug. Wenn geizig bist, kannste die von dir gewünschte Funktionalität auch unter Linux mit Samba erreichen. Muss man sich halt etwas auskennen mit...bzw. mit Tutorials klarkommen können.