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DAUjones

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Alle erstellten Inhalte von DAUjones

  1. Free Mail Server for Windows, Linux, BSD & Solaris
  2. Ihr denkt altmodisch. Tapedrives kosten ein Vermögen. Dafür bekomme ich X Festplatten. Festplatten sind deutlich schneller, ergo kürzeres Backupfenster und schnellerer Restore. Moderne Sicherungssoftware macht blockinkrementelle Backups und hält so mit relativ geringem Speicherbedarf eine gewisse Anzahl an Revisionen vor. Moderne Backups basieren auf Imaging und ermöglichen so einfachen Bare Metal Restore. Tape ist gut für Archivierung, sprich Daten auf Band, Band in den Bunker auf hoffentlich Nimmerwiedersehen. Oder im Hinblick auf Green-IT, da die etwas weniger Strom verbrauchen als Festplatten. Bevor ihr mich jetzt angreift: Das ist aktueller Stand der "Evangelisten". .: Daniel Melanchthon :. : Windows Server 2008 und Bandsicherung
  3. Welche Samba-Version? (smbd -V) Aktuell wäre .30 hinten raus. Evtl. von samba.sernet.de die entsprechenden Pakete installieren. Dann wäre die smb.conf interessant.
  4. Mit der Serversicherung von 2008 geht das nicht. Tapedrives werden für automatische Backups nicht unterstützt. Die Sicherung auf Tapes ist altmodisch. Festplatten kosten nix mehr und bieten viele Vorteile gegenüber Bandtechnik. Die neue Sicherungstechnologie auch. So zumindest die Sicht von Microsoft und ich teile sie durchaus. Ich hätte mir nur gewünscht, dass ntbackup nicht ganz rausgeschmissen worden wäre.
  5. Probiers an Testverzeichnissen aus!
  6. Du hast also über den Browser auf den Rechner zugegriffen und nicht über Remote-Desktop-Verbindung. Dann war das wohl ein Browser-Problem des IE, worauf hin auch die Meldung mit Active-X deutet. Ein Update des IE bzw. eine Neuinstallation dessen hätte wahrscheinlich genügt.
  7. Sorry, aber es schmerzt mir im Auge. Es heisst korrekt "trial" für "versuch". "trail" würde "Pfad" bedeuten. Just for info.
  8. Der Router kann doch wohl alleine ins Internet, oder? Dann brauchste die zweite Netzwerkkarte und das Routing des Servers nicht. Der macht dann nur Domänencontroller und Fileserver. Zugriff auf Freigaben steuert man über Berechtigungen. Domäne haste ja offenbar. Google-Suchbegriffe wären also "Freigabe ntfs berechtigungen" oder ähnliches.
  9. Welches Vista? Kannst mit Rechtsklick die Rechte unter "sicherheit" anzeigen lassen? Schonmal mit Shift + Entf versucht? Papierkorb geleert? Evtl. mal das Tool "unlocker" einsetzen, wobei ich nicht weiß ob das unter Vista funktioniert.
  10. Nein. Gib 200,- Euro aus und Du hast 5-fache Leistung oder so. Das alte Zeug gibst Bedürftigen oder zum Wertstoff. Mit Flickwerk ist jedenfalls nix zu erreichen.
  11. Nein! Wie schon gesagt wurde, hat der interne Domänen- oder Rechnername erstmal nix mit der "Aussenwelt" zu tun. Dein internes Netzwerk wäre von aussen nicht über diesen Namen erreichbar, was nur relevant ist, wenn du einen Webserver oder ähnliches öffentlich machen willst. Wie schon erwähnt wurde, könntest du dann auch keine Webseite mit dem Namen erreichen. Dazu müsstest du erst einen Alias "www" im DNS eintragen, der auf einen externen DNS-Server verweist. Übrigens der Grund für das "www" in Webadressen...auch wenn das heutzutage die wenigsten wirklich noch brauchen. Ich hab's noch nicht probiert aber sage mal nein. Könnte zwar klappen, aber sowas macht man einfach nicht! Für E-Mail registriert man einen Domainnamen und trägt im DNS-Server des Providers eine Weiterleitung auf den heimischen E-Mail-Server ein (mx-Eintrag). Das kann man auch mit dyndns bewerkstelligen, aber statische IP kostet heutzutage fast nix mehr. Jetzt schließe ich mich meinem Vorredner an und frage mal wozu das Ganze? Für Privat und ne Handvoll Postfächer ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen. Geht's um ne Firma, holt euch einen Profi! – Wie schon gesagt, Name der internen Domäne spielt keine Rolle. Besser keine offizielle TLD verwenden. Üblich ist sowas wie name.local oder name .lokal oder .home etc. pp. Eine TLD zu verwenden, die einem nicht gehört ist schlicht schlechter Stil. :)
  12. Ist das mit Version 6 und Server 2008 noch aktuell? Angeblich wurde da die Sicherheit deutlich verbessert.
  13. Was genau willst du sichern? Wie willst du wiederherstellen? Wenn's ein Image sein soll evtl. DriveSnapshot. Kostet ca. 100,- Euro / Server und funktioniert sehr gut. Allerdings kriegste für das Geld auch ne USB-Festplatte, die dann als Sicherungsmedium akzeptiert wird. Noch billiger wäre einfach ne günstige Festplatte mit einzubauen. Macht dann 30,- bis 70,- Euro je Kapazität und Cache usw. Ist das ein Firmenserver mit wichtigen Daten? Dann kauf mind. 2 USB-Platten die durchgetauscht und eine davon sicher (ausserhalb) aufbewahrt werden!
  14. Ist ne relativ alte Version. Aktuell wäre 3.0.30. Vielleicht mal auf samba.sernet.de: samba.sernet gehen und deren Repository einfügen und deren Pakete installieren. Hatte selber Samba 3.0.24 über Debian und damit Probleme mit AD-Integration und Vista/2008-Verbindungen. Sernet hat das dann behoben. Was mir gerade einfällt, evtl ist es eine PAM-Sache. Da gibt's einen Parameter in der common.auth Punkt 4.5 Debian Linux in eine Active Directory Domäne integrieren - administrator
  15. Meines Wissens ist das ja sogar die empfohlene Variante. Das Buch wurde wahrscheinlich zu einem älteren Entwicklungsstand geschrieben. Kommt ja öfter vor bei MS, dass geplante Einschränkungen durch öffentlichen Druck relativ zügig gekippt werden.
  16. Klappts mit dem Wizard von "Netzlaufwerk verbinden..." bzw. "net use..." denn? Welche Version von Samba ist installiert?
  17. Präsentationssoftware wie XenApp macht imo nur Sinn, wenn einzelne Anwendungen präsentiert werden sollen. Für komplette Desktops reicht der MS-TS wohl völlig. Eine dazu passende Frage wäre, warum eigentlich immer gleich per VPN? Eine "direkte" RDP-Sitzung ist doch auch nicht sooo viel unsicherer, oder?
  18. Erstmal Danke für die Antwort. Ich meinte Migration einer "normalen" Domäne hin zu einem SBS2008. SBS erlaubt ja keine Vertrauensstellung zu "außenstehenden" Domänen. Idealerweise bleibt das bestehende System ja in Betrieb und man zieht ein Funktion/Software nach der anderen um, testet und lässt dann das alte Zeug erst wegsterben wenn's wirklich nicht mehr gebraucht wird. Wenn möglich so, dass die User kaum was davon mitbekommen. Ich bin derzeit aber sowieso dafür das ganze mit "normalen" 2008ern durchzuziehen. Gesparte Lizenzkosten durch SBS würden dann an anderer Stelle verbraten werden, wie z.B. Third-Party-Terminalserver-Software. Ist auch fraglich ob der Kunde noch bis November warten will. @alles auf einem System Warum nicht? Ist das nicht die Idee des SBS? Einer für alles. Ist es nicht die Idee eines OS Ressourcen zu teilen? Würde man diese "Ein OS, eine Funktion"-Policy wirklich konsequent durchziehen, dürfte man nur noch dedizierte Appliances, virtuell oder nicht, verwenden. Bevor Du antwortest: - Ja, das ist etwas filosofisch. :) - Ja, ich weiss, dass man besser dediziert als zu sehr mischt. - Wir reden von Small Business mit 10 Usern.
  19. CA XOsoft WANsyncHA wäre vielleicht eine Lösung. Ich schätze aber mal so grob €7000,- oder mehr Lizenzkosten für z.B. Exchange oder MS-SQL. Das Doppelte für beides gleichzeitig. Dazu brauchste für z.B. Exchange auf dem Replica-Server auch eine eigene Lizenz. Da wäre ein Reserve-Server, der konserviert irgendwo außerhalb deponiert und im Disasterfall einfach geholt wird wahrscheinlich günstiger. Aber wenn die Bude abfackelt ist ja noch mehr kaputt. Das alles wirste mit dem Budget sowieso nicht redundant halten können.
  20. Wahrscheinlich ein Warnton der Hardware. Systemverwaltungssoftware vom Hersteller ggfs. installieren und checken. Evtl. mal rebooten und die Ausgaben dabei prüfen.
  21. Konzeptiere gerade ein Projekt zur Modernisierung einer kleinen Firma. Derzeit 3 Win2003-Server mit Domäne (10 User), die hauptsächlich über Terminal Server arbeiten. Geplant ist Exchange einzuführen, daher die Idee mit SBS (Standard)...und natürlich nicht den "alten" 2003er. TS soll weiter genutzt werden. Daher die Frage: Unterstützt (bzw. wird unterstützen...) SBS2008 nun Terminal Services oder muss man den auf einer extra Maschine bzw. VM beherbergen? Bezüglich Migration: Wird eine Usermigration von 2003 auf SBS2008 unterstützt oder ist das gar unmöglich?
  22. Welcher Benutzer? Hat der auch die nötigen Rechte?
  23. Schilder mal dein techn. Problem! Vielleicht fällt uns ja was ganz anderes dazu ein. Mach ein Image vom OS, System-State-Backup und Backup der VMs. Im Recoveryfall dann Image von OS zurückspielen, dann SysState einspielen, dann die Sicherungen der VMs und gut sollte es sein.
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