Sunny61

Wenn ich mich recht erinnere, dann hat man nach dem verschieben der Rollen 7 Tage Zeit um den SBS abzuschalten, danach fährt er wohl alle paar Stunden herunter. Findet sich auch hier:

Start /wait Name_des_Programmes :)

Dann anlegen und Werte eintragen.

Es gibt ein neues Management Studio, die Version 18.5, probier es damit. Wenn es immer noch nicht klappt solltest du bei MSFT ein Ticket eröffnen.

Und in welcher OU liegt/lag der Benutzer der angemeldet war? Auch in der gleichen OU?

Ja, sonst hätte ich es nicht geschrieben. Habt ihr den Applocker im Einsatz? Falls ja, hast Du für die Apps eine Standardregel erzeugt?

Hast Du GPOs für Browser im Einsatz? Firefox und Chrome lassen auch die Deaktivierung von Kameras zu via GPO Einstellungen.

Bist Du ganz sicher die Kamera nicht doch deaktiviert zu haben? Verschieb den Client doch in eine OU, auf die kein GPO wirkt, also die Vererbung unterbrechen, jetzt einmal Neustart ausführen und mit dem User anmelden, der auch in der TestOU liegt.

Es kommt ja auch hier im Forum immer wieder vor, dass Exchange Server nicht ausreichend aktuell gehalten werden.

Neu, nicht ändern. wie es Nobby geschrieben hat. Anschließend musst Du 2 OST-Dateien in %APPDATA% haben.

Danke, Test wird demnächst gemacht. :)

Nein, der eine User hat es erstellt und konnte das Makro wieder ausführen. Er kann es auch in seinen Store importieren. Und genau das reicht ja schon aus. Hast Du einen Hinweis für mich welche Einstellung im GPO das sein könnte?

Dann ist die Signatur aber nicht vertrauenswürdig... Doch, hatten wir hier getestet.

Weshalb sollten sie das können? Dazu müssen sie ja die IPAdressen und/oder den Namen der RDP-Server kennen. Ansonsten geht alles nur über den Connection Broker.

Vertrauenswürdige Speicherort in Kombination mit signierten Makros. Aber! Jeder User kann sich selbst mit Hilfe der SelfCert.exe ein Zertifikat ausstellen und damit das Makro signieren. (Bis hierhin sind wir schon gekommen, den Rest haben wir noch nicht gemacht) Man muss also dem User den Zugriff auf die gen. EXE entziehen, dann können ausgewählte Personen den Code auf einem abgeschotteten Client lesen. Passt alles, das Makro signieren und die Datei rausgeben.

Hast Du auch beim ausführenden Benutzer den richtigen eingetragen? %USERDNSDOMAIN%\%USERNAME% Findest Du zeitgleich Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll?

Per Aufgabenplanung > bei der Anmeldung eines Users > Programm xxx starten.

Im AD den Benutzer Vertretermails aufrufen, die Erweiterte Ansicht aktivieren, den Attribut Editor öffnen von Vertretermails und jetzt brauchst Du das Attribut msExchDelegateList. Hier muss der o.g. Benutzer RAUS. In Outlook das Postfach wieder entfernen, Outlook schließen und anschließend wieder wie von dir geschrieben wieder einbinden. Jetzt sollten auch die Gesendeten Mails im richtigen Postfach/Ordner landen.

Was spricht der Hersteller des Programmes zu dem Thema?

Erstell dir doch auf einem Client zuerst eine Verknüpfung zum Programm. Testen, wenn sie das Programm öffnet, erstell dafür ein Verknüpfungseinstellung im GPO. Beim User ein gpupdate /target:user in einer normalen CMD ausführen. Wird die Verknüpfung angezeigt? Falls ja, kannst Du das Programm starten? Falls ja, kannst Du jetzt den zweiten Teil angehen.

Outlook Optionen öffnen > E-Mail > AutoVervollständigen-Liste leeren auf einem Testclient. Jetzt den Nachnamen in einem neuen Mail in die Adresszeile schreiben und STRG + K drücken. Jetzt wird der Name komplett angezeigt, funktioniert jetzt der Versand? Was ging denn der Aktion voraus? Den User gelöscht und per PST Backup wieder eingebunden?

Dann könntest Du es mit einem anderen angemeldeten Benutzer versuchen.

Danke für die Rückmeldung. ;)

Vielleicht liegt es ja an den fehlenden Updates, schaden kann es im Normalfall nicht.

Sieh zu das Du das letzte CU vom SQL 2019 installiert hast. https://buildnumbers.wordpress.com/sqlserver/#SQL2019 Die SQL Server Version kannst Du auf dem SQL in einer Abfrage herausbekommen: SELECT @@Version und jetzt die Abfrage ausführen.