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woiza

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Alle erstellten Inhalte von woiza

  1. Hi, was soll es bringen, alle Sites im DefaultIPSiteLink zu belassen?
  2. Hi, ich würde analog zur physischen Netzstruktur die Sitelinks bauen und den DefaultIpSiteLink einfach leerräumen bis auf den ersten Standort. Eine Frage noch, haben die Branch Ofices denn überhaupt DCs? Denn sonst kannst du evtl. die Sites auch wegwerfen und die Zuordnung mit Subnetzen vornehmen. Gruß woiza
  3. pskill aus den pstools verwende ich dafür. Ansonsten gebe ich meinem Landsmann durchaus recht mit google. Gruß woiza
  4. Hi Smartino, ich hätte jetzt OSI auch nicht mehr auswendig im Kopf. Allerdings sollte man schon mal was davon gehört haben, wenn man den MCSE anstrebt, bzw. überhaupt in der Branche zu tun hat. Außerdem werden ja auch nicht die einzelnen Schichten abgefragt. Subnetting, da verwende ich normal auch den Subnet Calculator, aber es stellt doch kein größeres Problem dar, sich die zweieinhalb Formeln wieder einzuprägen für die 291, oder? Auch wenn ich OSI und Subnetting nicht jeden Tag brauche, sollten mir die Themen etwas sagen. Es gibt auch Leute, die meinen, das nicht zu brauchen und die sich dann wundern, dass ihre Netzwerkverbindung eher schlecht tut, wenn das Gateway ausserhalb des eigenen Subnetzes liegt. Aber du hast recht, üblicherweise reicht auch der Rechner. Gruß woiza
  5. Hi, du musst die ADPrep von R2 ausführen. R2 bringt auch wieder ne Schemaerweiterung mit. Gruß woiza
  6. Hi, schau dir mal das an. Da wird der Bridgehead ausgelesen. Du müsstest ihn halöt entsprechend setzen. Gespeichert wird das Ganze im Attribut "bridgeheadTransportList" in der Configuration. Da es ein mehrwertiges ist, musst du den Wert mit PutEx schreiben. Gruß woiza
  7. Nö, das geht nur mit ldif oder per vbs. Gruß woiza
  8. Hi, hat sich erledigt. FILEGROWTH = 20)[color="Red"][b][u],[/u][/b][/color] FILEGROUP SalesFG Das Komma hat einfach gefehlt. War wohl zu lange auf dem Weihnachtsmarkt. Gruß woiza
  9. Hallo Captain, wie gesagt, rein interessehalber.Auf die Idee mit Wikipedia hätte ich auch selber kommen können. Ist also praktisch der Vorgänger von Informationselektroniker. Davon hab ich schon gehört. Danke und Gruß woiza
  10. Hi zusammen, ich bin noch am Verzweifeln mit dem Mistteil. Ich versuche gerade die Übung im grünweißen Buch auf Seite 53 zu machen. Da geht es um Filegroups. Irgendwas mache ich aber falsch und bin zu vernagelt, den Fehler zu finden. Ich poste mal den Code aus dem Queryfenster: CREATE DATABASE Sales ON PRIMARY ( NAME = SalesPrimary, FILENAME = 'd:\salesprimary.mdf', SIZE = 50MB, MAXSIZE = 200, FILEGROWTH = 20) FILEGROUP SalesFG ( NAME = salesData1, FILENAME = 'e:\salesdata1.ndf', SIZE = 100MB, MAXSIZE = 200, FILEGROWTH = 100) FILEGROUP saleshistoryFG ( name = salesHistory1, filename = 'e:\saleshistory1.ndf', size = 100MB, maxsize = 200) LOG ON (name = archlog, filename = 'f:\saleslog.ldf', size = 300MB, maxsize = 800) Die Laufwerke existieren, aber ich bekomme immer folgenden Fehler beim Ausführen: Msg 102, Level 15, State 1, Line 9 Incorrect syntax near 'FILEGROUP'. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? Ich finde den Fehler beim besten Willen nicht. Gruß und Danke woiza
  11. Hallo Captain, ist zwar OT, aber rein interessehalber, was ist denn ein Büroinformationselektroniker? Um auf deine Frage zu kommen, ich hatte bislang noch keine Einladung zu nem Betaexamen, weiss aber von Kollegen, dass die Teile kostenlos sind. Von daher heißt das wohl das, was du vermutet hast ;). Gruß woiza
  12. Hi, so wars bei mir. Gruß woiza
  13. Hi, ich bin nicht in der Position Strategien zu überdenken. Außerdem habe ich doch wohl geschrieben, dass es nicht um ein Quiz geht. Ich habe auch ganz klar gesagt, dass bei erfahrenen Kandidaten eher die Projekterfahrung durchleuchtet wird. Zum Thema qualifizierte Arbeitszeugnisse kann ich dir nur sagen, dass ich schon bei zwei Arbeitsstellen gefragt wurde, was ich denn fachlich alles drinstehen haben möchte, weil die Vorgesetzten keinen Blassen von dem hatten, was ich da so tue. Von daher sehe ich die Dinger etwas zwiespältig. Ich hatte übrigens in der letzten Runde einige Zeugnisse, in denen keine expliziten Projekte drin waren, sondern nur Aussagen, wie "arbeitet im Exchange-Team mit". Da kann der Kandidat in sein Projektprofil alles schreiben. Da wird es doch legitim sein, etwas nachzufühlen, ob er wirklich maßgeblich für die Umgebung war oder nur ein paar Calls bearbeitet hat. Aber um die Sache zu beenden. Man kann dazu stehen, wie man will. Fakt ist, es werden immer öfter sowohl die Projekterfahrung, als auch die Scheine hinterfragt. Daher hilft der MCSx bestimmt bei der Suche, aber nur, wenn auch was dahintersteckt. Schönes Wochenende woiza
  14. Hi, ich übergehe jetzt mal die Anspielungen bez. Schnösel und Quizmaster. Nur soviel vielleicht: Ich habe nirgends geschrieben, dass diese Fragen über die ganze Länge der Gesprächs gehen müssen. Bei uns sind das vielleicht 10 Minuten, in denen gezielt auf die Bewerbung eingegangen wird. Und nein, in unseren Ausschreibungen stehen sehr genau die Kenntnisse, die ein Kandidat erfüllen muss, unabhängig von Alter o.ä. Aber nun zu deiner Theorie, die angehängten Projekte seien aussagekräftig genug. Papier ist geduldig. Jeder kann schreiben, er hat bei Daimler ADs designt. Das Einzige, das ich anhand des Arbeitszeugnisses nachprüfen kann ist, ob er dort gearbeitet hat. Bei uns sind die Fachfragen auch relativ neu. Allerdings hatten wir mal nen Mitarbeiter, der im Profil was von tiefen Backupkenntnissen, SAN und AD schrieb. Bei den Projekten war u.a. eine größere E2k3 Migration aufgeführt, der er laut Profil maßgeblich gesteuert hat. Ach und nen MCSE hatte er selbstverständlich auch. Nach 2 Wochen bei uns war er entzaubert. Bei B&R hat er die Bänder gewechselt, eingerichtet hat das Ganze ein Kollege. SAN, ja SAN hatten sie auch eins, allerdings wusste er nicht welches. Sein Beitrag zur Migration war das Jonglieren von .psts, nach Anleitung eines ext. Dienstleisters, der die ganze Migr. geplant hat. Zum MCSE wusste derjenige nicht, das man den auch ohne Dumps machen kann. Hier kam dann wieder die beliebte Ausrede, dass die Fragen so verquer und weitab von der Praxis sein, dass keiner das anders schaffen könne. Wie viele Jahre Erfahrung derjenige gehabt hat, schreib ich jetzt aus Rücksicht auf dich lieber nicht. Seitdem hinterfragen wir das Papier. In erster Linie natürlich die Projekte. Wenn ener dein Beispiel mit Daimler anführen würde, dann spare ich mir die FSMO und frage ihn z.B. nach der implementierten Domänenstruktur, worauf die Entscheidung basiert, wie Remotestandorte angebunden werden, nach welchen Kriterien Sites angelegt wurden oder so. Da merke ich schnell, ob ich den Kandidat bremsen muss, weil er voll in seinem Element ist oder ob er ins schwitzen kommt. Womit wir dann wieder beim Punkt Eigen- vs. Fremdeinschätzung wären, zu dem du bezeichnenderweie nichts geschrieben hast. Hat jetzt aber ein Kandidat noch keine Projekte im gewünschten Thema, dafür aber nem MCSx (um wieder auf die Frage des TO zu kommen), bzw. behauptet, sich die Kenntnisse sonst irgendwie angeeignet zu haben, dann ist die FSMO-Frage sehr wohl legitim. Übrigens, wenn du das ernst meinst: Wenn es also ein Sakrileg darstellt, deine Erfahrung zu hinterfragen, dann frage ich mich doch, warum du den MCSE machen willst? MS begeht doch dann das selbe Sakrileg? Ausgangspunkt des TO war ja,ob der MCSx für die Jobchancen was bringt. Meine Antwort war ja, wobei das Papier mit dem dahinterstehenden Wissen unterfüttert sein sollte und Projekterfahrung noch höher gewertet wird. Beides wird mittlerweile in vielen Bewerbungsgesprächen hinterfragt. Das magst du jetzt schlecht finden, aber du zeigst ja durch dein angeführtes Beispiel, dass dem trotzdem so ist. Wenn dann einige in so einem Gespräch beleidigt aufstehen, weil sie ihre Autorität auf dem IT-Sektor mit der des Papstes in der kath. Kiche vergleichen, umso besser. Dann gibts mehr interessante Jobs für die, die nicht auf dem hohen Ross sitzen. Nichts für ungut woiza
  15. Hi, 291 weiß ich nicht. Aber mein Kollege hat bislang die 270 und 290 ausschließlich mit Testking gemacht. Zu meinem Bedauern funktioniert das ganz gut.... Gruß woiza
  16. Hi, Migration ist nicht so wild, da gingen die Fragen nicht so in die Tiefe. Es reicht völlig, wenn du dir die entsprechenden Kapitel im grünen Buch durchliest. Ich glaube es waren so 2,3 Fragen zu 5.5 und eine zu Domino. Gruß und viel Glück woiza
  17. Hi, es geht nicht um Quiz. Aber wenn ich nen AD-Spazialisten suche und sich dann einer bewirbt, der von FSMOs noch nie was gehört hat, dann hilft ihm auch die 294 nicht weiter. Es geht nicht um ein "Wer wird Millionär". Man kann ja z.B., wenn einer behauptet schonmal ne Exchange Migration gemacht zu haben, einfach mal nach den Eckpunkten der Migration fragen. Welche Tools, Inplace oder parallel? Dann merkt man schnell, ob derjenige nur die .psts von a nach b geschoben hat oder weiß, wovon er redet. Mir persönlich ist da wichtiger, dass die Selbsteinschätzung passt, als das letzte Prozent Spezialwissen. Leider liegen zwischen Eigenbild und objektivem Wissen/Erfahrung oft Welten. Oder man kann einen AD Spezialisten mal ein bisschen über seine bisherige Umgebung erzählen lassen. Wenn da einer Sites nicht von Domänen unterscheiden kann, ist er eher wenig brauchbar. Das ist der Vorteil bei uns ;). Da stellt kein Schnösel die Fragen, sondern ich. :D WIe definierst du viele Jahre Berufserfahrung? Woher soll der AG wissen, ob deine Erfahrung genau das ist, was er braucht. Oder andersrum, warum hast du Probleme mit solchen Fragen? Bei entsprechender Erfahrung sollte das doch ein Klacks sein. Mir sind als Kandidat solche Fragen lieber, als diese pseudopsychologischen Fragen á la "Wenn eine Fee ihnen 3 Wünsche erfült, was wünschen sie sich dann?". Das wurde ich ernsthaft mal gefragt. Wie gerne hätte ich da über FSMOs gesprochen ;). Frage an dich: Wie sollen denn die AG feststellen, wer der beste Kandidat ist? Nur die Anzahl der Jahre mit Berufserfahrung werten? Oder Certs zählen, die man so oder so erwerben kann? Oder sich auf Projektbeschreibungen verlassen, die stimmen können oder auch nicht? Aber in einem Punkt sind wir uns einig. Ein Quiz mit 10 Fragen und 10 Punkten bringt nicht viel. Gruß und schönes Wochenende Woiza
  18. Hi, wobei mittlerweile der Trend bei einigen Firmen dahingeht, dass allzuviele Zertifikate OHNE irgendwelche Erfahrung etwas schräg angesehen werden. Wir hatten bei uns Vorstellungsgespräche bei denen wir dann gezielt einzelne Punkte, die der Kandidat wisen müsste, abgeprüft haben. Also etwa was sind FSMOs, so auf dem Level. Ein MCSx, der diese Fragen nicht beantworten kann, hat dann evt. schlechtere Karten, als ein fitter Kandidat mit weniger Papier. Allerdings hätte ein fitter ganz ohne Papier evt. das Problem, in die Vorstellungsrunde zu kommen. Alles nicht so einfach. Ich habe mit einigen Consultants gesprochen, dort halten es die Unternehmen ähnlich. Papier, ja gerne, aber bitte mit Substanz dahinter, also Erfahrung oder zumindest das Wissen, dass in dem Papier stecken sollte. Auf dem Weg zum MCSE wird man z.B. in so ziemlich jeder Prüfung mit lokalen, globalen und universellen Gruppen malträtiert. Wer nachher das Papier hat und nichtmal in groben Zügen erklären kann, wie die Scopes sind und wofür man welche verwendet, kann sich mittlerweile bei vielen Unternehmen den Wisch übers Klo hängen. Ich weiß nicht, wie das bei CISCO o.ä. ist, aber ich nehme an ähnlich. Gruß woiza Edit @tobi: mal wieder 2 Dumme, ein Gedanke ;)
  19. woiza

    globaler katalog

    Nein, es geht nicht ganz ohne GC, aber ohne GC an jedem Standort, wenn das Caching an den GC-losen Standorten aktiviert wird. Gruß woiza
  20. Nö, hab sie englisch gemacht und hatte keine Sims.
  21. woiza

    globaler katalog

    Hi, der 2. GC tut nicht weh, weil er bei einer Domäne keinen zusätzlichen Replikationsaufwand erzeugt. Falls du mehrere Exchange haben solltest, könnten 2 GCs ein bißchen Performance bringen, bei 40 Usern ist es wurst. Falls du mal in größeren Multidomain-Umgebungen zu tun hast, kommt der Platzierung von GCs größeres Gewicht zu. Da musst du dann auch darauf achten, dass der Infrastrukturmaster nicht gleichzeitig GC ist, ausser alle DCs sind GC. Gruß woiza @mawhist: theoretisch kann eine Site auch ohne GC leben, dann wird der GC einer anderen Site befragt. Ist aber wirklich nicht zu empfehlen: Fliegt die Leitung weg, hat man ein Problem. Allerdings gibts ja bei 2003 das Group Caching, dann gehts wieder ohne GC.
  22. Hi, das reicht bei einem. Ist ja klar, das AD repliziert natürlich auch die Änderungen des ntdsutil. Du solltest danach noch den DNS durchforsten, da stehen manchmal noch Records des alten Servers. Außerdem würde ich vorher ein Backup meiner AD-Struktur machen. Gruß woiza
  23. Hi, kennst du von NT 4 das Prinzip PDC und BDC? Dann kennst du auch primär und sekundär. Beim klassischen DNS (z.B. BIND) gibt es nur eine beschreibbare Zone, die primäre, alle anderen, die es zur Ausfallsicherheit, Lastverteilung, Bandbreitenschonung o.ä. gibt, sind Readonly, das sind die sekundären. Diese bekommen die Zone vom Primären DNS übertragen. Bei AD sieht das Ganze etwas anders aus. Wenn die DNS-Zonen AD-integriert sind, dann sind alle Zonenkopien gleichberechtigt beschreibbar. Im Prinzip gibts dann ja keine Zonendatei mehr, sondern die Infos liegen an einer von 3 möglichen Stellen im AD. Eine Stubzone ist davon etwas getrennt zu betrachten. Stub heißt auf englisch Stummel. Und prinzipiell ist eine Stubzone auch eine "verstümmelte Zone". Sie enthält nur die wichtigsten Infos, wie SOA, die Nameserver Records (NS), sowie die A-Records der Nameserver (Glue Records). Verwendet werden Stubzones, falls bestimmte Namensräume oft benötigt werden, etwa bei mehreren DNS-Strukturen in einer Firma. Man zieht dann nicht die ganze Zone, die ja sehr umfangreich sein kann, sondern nur die Stub. Ansonsten müsste der DNS ja immer zu den Roothints gehen und sich von dort nach unten durchhangeln. Eine Alternative zu den Stubzones wäre z.B. Conditional Forwarding. Allerdings hat die Stub den Vorteil, dass sie dynamisch ist. Wird beim Forwarding einer der eingetragenen Server ungültig, muss dieser manuell entfernt werden. Bei sehr vielen DNS-Servern macht dies keinen Spaß. Die Stubzone würde bei der nächsten Zonenreplikation erfahren, dass es diesen Server nicht mehr gibt. Gruß woiza
  24. woiza

    globaler katalog

    Hi, wie viele Domänen hast du? Gruß woiza
  25. Oh b***d, welche wars denn? Gruß woiza
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