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Damian

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Alle erstellten Inhalte von Damian

  1. Wenn der DSL-Router das Feature unterstützt, sollte es reichen, die entsprechenden IP-Adressen dort zu sperren. Damian
  2. Damian

    Zukunft in der IT-Branche?

    @ ph0enix Vielen Dank! :p @ ms_hater Und genau da liegt das Problem für einen Berufsanfänger. Er hat sich Kenntnisse über ein bestimmtes System autodidaktisch @HOME angeeignet. Er weiss aber auch, das dieses Wissen nicht ausreicht, um solche Systeme in großen Produktivumgebungen zu betreuen. Dazu braucht er ein Mindestmaß praktischer Erfahrung in diesem Umfeld. Doch die Chance, sich diese Erfahrung zu erarbeiten bekommt er nicht, denn in der Jobanzeige steht: "Der Bewerber sollte über 2 (3 - 4 - 5) Jahre Berufserfahrung verfügen." Und somit fragt er sich: lass ich es mit der Bewerbung oder versuch ich es trotzdem, weil - Frechheit siegt? Bei der Sache mit den Zertifikaten bin ich inzwischen deiner Meinung. :suspect: @ Mistere Der Jugendwahn in der IT-Branche ist schon sehr bedenklich. Ich würde gerne mal die Argumente einiger Entscheidungsträger dazu hören. :suspect: Ich bin jetzt 41 und habe trotzdem einen Job bekommen. Lief zwar über persönliche Kontakte, aber immerhin... Damian
  3. Damian

    Zukunft in der IT-Branche?

    Ich danke euch. Ich muss mich in den nächsten Tagen erst mal wieder an den Gedanken gewöhnen. :wink2: Damian
  4. Damian

    Zukunft in der IT-Branche?

    Wo wir gerade so in Fahrt sind... Ich habe ab Montag einen Job! :D :D :D :D :D Der Laden ist noch im Aufbau, ich werde da irgendwas zwischen Netz-Admin und Support machen. Details erfahre ich am Montag. Mal sehen wie's läuft. So, und jetzt reiß ich mir ein Bierchen an... :D Damian
  5. Ist vielleicht in diesem Fall etwas übertrieben, aber die Speicherleistung sollte für's erste reichen. :D :D :D http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2755739158&category=26808 Damian
  6. Hi defcon3, schau dir mal diesen Link an: http://www.lampertz.de Das sind natürlich Lösungen im High-End-Bereich. Aber vielleicht kannst du dir dort einige Anregungen holen, vor allem im Bereich Sicherheit. Damian
  7. Damian

    Zukunft in der IT-Branche?

    Ja Mensch, einen "Herzlichen Glückwunsch" auch von mir. Na so langer Zeit wieder einen Job zu bekommen, das hebt die Seele. :p Ende November werde ich dann 1 Jahr arbeitslos sein. Ich krieg noch die Motten! Wie der Thread beweist, hat diese Umfrage den Nerv getroffen. Gute Idee, marka. :cool: Als Berufsanfänger stehe ich narürlich besonders belämmert da. Außer einem Praktikum und 3 Monate als IT-Dozent hab' ich keine Berufserfahrung vorzuweisen. Und Berufsänfänger werden in dieser Branche zur Zeit gemieden wie die Pest. Wenn ich dann in diesem Forum noch sehe, dass sogar "durch-zertifizierte" Cracks ohne Job dastehen - vielleicht sollte ich doch 'nen Dönerladen aufmachen. Das DFN-CERT bietet im November in Hamburg Tutorien für IT-Sicherheit an. Eigentlich 'ne nette Idee, da kann man ein Scheinchen mit nach Hause nehmen und in die Bewerbungen einfliessen lassen. Ich kann's nur nicht bezahlen! 1 Tag = 225 € + Übernachtung + Anfahrtskosten :mad: Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. :( Damian
  8. Die IP-Vergabe über DHCP hat auf keinen Fall was mit der Netzperformance zu tun. Nutze mal die Suchfunktion des Forums, über langsame Netze wurde schon einiges geschrieben Zu den festen IPs: der DSL-Router wird in den Netzwerkeinstellungen als Gateway und DNS eingetragen. Einrichtung einer Domäne wäre etwas übertrieben, es sei den zu Testzwecken. Eine Arbeitsgruppe reicht völlig aus. Damian
  9. Hab' irgendwo mal aufgeschnappt, dass ARCOR einen Relay-Server anbietet. Keine Ahnung, ob das was dran ist. Damian
  10. Damian

    OpenSource

    Bei einer Migration in diesem Maßstab wird es mit Sicherheit Probleme geben. Entscheidend wird jedoch sein, ob die gesteckten Ziele erreicht und die daraus gewonnenen Erkenntnisse konstruktiv verarbeitet werden. Damian
  11. Aaaah - Konsens! :) Hatte mir schon Sorgen gemacht, ich hätte den Kram bisher völlig verpeilt. Und wer ist schuld!? noris :D :D :D Er hat uns mit seiner Frage ganz verwirrt. Dafür spendiert er jetzt 'ne Runde Smilies. :wink2: Damian
  12. Ich bin's. ;) Hab' mir jetzt noch mal einige Dokus durchgesehen. Großer Bär, ich denke, der Befriff VLAN wird von uns einfach nur unterschiedlich interpretiert. Ich versuche das mal aufzudröseln. Angenommen, "noris" hat einen Layer-2-Switch, also nix mit Protokollen. Er schaltet einige Ports logisch zusammen und erhält ein VLAN nach IEEE 802.1q. Das ist der offizielle Standard. Da er jetzt Datenverkehr vom Client-VLAN in ein Server-VLAN leiten will, muss er Routing einsetzen. Er vergibt jedem Subnetz einen eigenen IP-Adressbereich und da er einen Layer-3-Switch hat, geht das auch. In diesem Fall verwendet er allerdings klassisches Routing mit mehreren Subnetzen, so sehe ich das. Diese Subnetze verhalten sich im Prinzip wie VLANs, haben aber mit der eigentlichen Technik im Sinne des Erfinders nichts zu tun. Ich gehe mal einfach davon aus, dass ihr beide - du und "noris" - den Begriff VLAN auch in Bezug auf IP-Subnetze anwendet. Korrekt? :p Damian
  13. Hallo, großer Bär. Ob jedes VLAN einen eigenen IP-Bereich benötigt - da muss ich mich erst mal schlau machen. Hab' das so noch nicht gesehen. Das ist jetzt kein Zweifel an dein Wissen oder Erfahrung. :wink2: Ob dieser HP-Switch jetzt als DHCP-Relay einsetzbar ist, wird aus den Beschreibungen auf der Website nicht klar. Wenn nicht, dann braucht er natürlich die DHCP-Relays. Als Alternative könnte er dafür Linux-Kisten einsetzen, das drückt zumindest die Kosten. Damian
  14. Wenn ich deine Netzstruktur richtig verstanden habe, sieht dein Plan so aus: - pro Haus ein VLAN - jedes Haus-VLAN ist mit einem VLAN verbunden, in dem alle Server (inkl. DHCP) stehen Du schreibst auch noch, es soll ein VLAN zum Provider eingerichtet werden. Das musst du mir genauer erklären. :suspect: Zu den beiden oberen Punkten: für den Datenaustausch zwischen den VLANs benötigst du Routing, das ist korrekt. Nur, wenn du bereits Routing einsetzen musst, warum dann noch VLANs? Dein HP-Switch besitzt alle Voraussetzungen für Routing, hab mir das Teil gerade auf der HP-Website amgesehen. Welchen Vorteil soll der Einsatz von VLANs noch bringen? Damian
  15. :shock: :shock: :shock: Ich denke schon. :wink2: Okay, hier kommt meine Definition eines VLAN nach IEEE 802.1q, Port-based. Ist übrigens meines Wissens nach bisher das einzig standardisierte VLAN-Konzept. Alle anderen Lösungen (Protokoll-based, MAC-based) sind proprietäre Sachen. Ein schlichtes Beispiel: ein Switch, VLAN-fähig, mit 8 Ports. Die Ports 1 - 4 werden zum VLAN "Einkauf" zusammengeschaltet. Die Ports 5 - 8 werden zum VLAN "Verkauf" zusammengeschaltet. Zwischen diesen beiden VLANs findet keinerlei Datenaustausch statt, da sie durch den Switch physikalisch voneinander getrennt sind. Jedes VLAN hat seinen eigenen 4-Port-Switch. Das ist ja der Witz an der Technik. :) Darum ist es auch völlig wurscht, ob beide VLANs im gleichen IP-Adressbereich laufen. Sie sehen sich untereinander nicht. Das wiederum ermöglicht, das ein DHCP-Server eigentlich nur EINEN Adressbereich verwalten muss. Sollte ich irgendwo Müll erzählt haben, bitte ich die Netzwerk-Cracks in diesem Forum sofort um Einspruch. Wenn sie meine Beschreibung grundsätzlich widerlegen, mach ich den Computer aus und schädel mich weg. :eek: @ noris Erzähl mal ein paar Details über dein Netz. Damian
  16. Warum 5 Subnetze? Die VLANs laufen zwar alle auf dem Switch zusammen und werden auch dort definiert, sie sind allerdings physikalisch getrennt. Solange der Admin nicht zwischen den einzelnen VLANs explizit Routing einrichtet, findet keinerlei Datenaustausch statt, auch wenn sich alle 5 VLANs im GLEICHEN Adressbereich befinden. Also benötigt der DHCP-Server nur einen Adressbereich, entsprechend der Gesamtmenge aller Clients in allen 5 VLANs. Oder bin ich jetzt völlig auf dem Holzweg? :suspect: Damian
  17. Jau, allerdings nur theoretisch. Hatte bis jetzt keine Möglichkeit, den Kram mal in der Praxis zu testen. :( Mir geht es bei dem Problem von "noris" eigentlich darum, ob die Kombination 5 VLANs und 1 DHCP-Server überhaupt Sinn macht. Ich gehe jetzt mal davon aus, er hat VLANs gemäß dem Standard IEEE 802.1q, also Port-based. Dann könnte er...ach Mist - schon wieder reingefallen! Vorrausgesetzt, sein Switch beherrscht DHCP-Relay, sollte es doch eigentlich funktionieren. Und zwar mit EINEM Adressbereich. Das kommt davon, wenn man zuviel um die Ecke denkt. :mad: Damian
  18. Und wie soll der DHCP-Server die IP-Requests der 5 verschiedenen Netze unterscheiden? Wenn pro VLAN ein eigener Adressbereich verwendet wird, kann der Layer-3-Switch als Router fungieren und per DHCP-Relay die Requests weiterleiten. Der DHCP wird mit 5 verschiedenen Adressbereichen (über eine NIC :shock: ) eingerichtet und vergibt die IPs nach Anforderung. In diesem Fall wäre allerdings die VLAN-Konfiguration an diesem Switch völlig überflüssig. :suspect: Damian
  19. Hallo noris, ist die Server-NIC VLAN-fähig? Damian
  20. Schau mal in der Windows-Hilfe nach dem "net use"-Befehl. ;) Damian
  21. Damian

    OpenSource

    Ich denke, Open Source-Software gehört die Zukunft. Im Profi-Bereich (DNS, Webserver, Mail u. a.) ist sie bereits jetzt in vielen Fällen die bevorzugte Lösung gegenüber proprietären Produkten. Mir einiger Verzögerung wird dies auch für den Desktop/Home-Bereich eintreten. Die Gründe für meine Überzeugung sind folgende: Für die meisten Unternehmen hat die eingesetzte IT-Technik bereits existenzielle Bedeutung. Ohne IT geht nichts mehr. Einige bekannte Unternehmen wie Amazon, Google oder Ebay bestehen sogar nur aus einer IT-Struktur. Zieht man dort den Stecker, sind diese Unternehmen praktisch nicht mehr existent. ;) Und allmählich begreifen dies auch die Entscheidungsträger in den oberen Etagen. Sie fragen sich, warum sie ihre unternehmenskritischen Daten einer Software anvertrauen sollen, von der noch nicht einmal ihre Admins ganz genau wissen, wie sie im Inneren funktioniert. Open Source-Systeme legen jeden Schritt offen. Im Home-Bereich ist Microsoft noch immer die absolute Macht. Der Normal-User kauft sich einen PC bei einem Discounter, da ist XP-Home drauf. Er schaltet das Ding bei sich zu Hause ein, ruft einen Assistenten auf, ist 5 Minuten später im Internet und denkt sich: "Cool, ich kann Computer". Microsoft hat sich auf die Fahne geschrieben, ein Betriebssystem für jedermann zu entwickeln. Langfristig gesehen - ohne Jahreszahlen zu nennen - ist dies das Ziel der gesamten Softwareentwicklung. Weltweit. Hochkomplexe, leistungsfähigen und miniaturisierten Computersysteme, mit denen wirklich jeder umgehen kann. So selbstverständlich wie heute mit einem Handy, einem DVD-Player oder einem Microwellenherd. Doch an genau diesem Punkt wird sich der User fragen, ob er seine (persönlichen) Daten einer Software anvertraut, deren Arbeitsweise nur der jeweilige Hersteller kennt. Oder ob er lieber einer Software vertraut, die alles offen legt und wo ein System der gegenseitigen Kontrolle unter den Entwicklern dafür sorgt, das nichts "durch die Hintertür" an versteckten, undokumentierten Funktionen implementiert wird. Wenn eines Tages die wirklich persönlichen Computer direkt am (oder auch im) Körper getragen werden, sollte diese Frage entschieden sein. Damian
  22. Installation über das LAN geht schnell und ist ziemlich unkompliziert. Alles was du brauchst ist ein zweiter Windows-Rechner mit einer Freigabe und eine Boot-Diskette mit Netzwerkunterstützung. Tools zur Erstellung der LAN-Boot-Diskette: http://www.nu2.nu/bootdisk/network/ oder http://www.backmagic.de/download/download.htm Damian
  23. Grundsätzlich kannst du mit dem XP-Media-Player Musik-CDs auf die Fetsplatte kopieren. Ich glaube, auf der linken Seite gibt's eine Schaltfläche für diese Funktion. Sie liegen dann im wav-Format auf der Platte. Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob und wie der Media-Player mit kopiergeschützten CDs umgeht. Vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung. Für die Umwandlung in das mp3-Format (empfehlenswert) gibt es jede Menge Tools, auch Freeware. Zwei gute Links: http://www.wintotal.de oder http://www.winload.de Damian
  24. Nein. :( Damian
  25. Grundsätzlich - ein DHCP-Server muss immer eine statische IP bekommen und kann sich nicht selber eine zuweisen! ;) Mit anderen Worten, deine USB-NIC MUSS eine statische IP bekommen. Da du nun dieses Mini-Netzwerk mit 1 Server + 1 Workstation hast, lohnt sich der Aufwand für DHCP nicht. Für die Konfiguration deines Access-Point schau ins Handbuch. Entweder hat das Teil zum Einrichten eine serielle Schnittstelle oder eine Default-IP-Adresse. Darüber kannst du den AP nach deinen Erfordernissen einrichten. Zur DSL-Einwahl: T-Online vergibt dynamisch IP-Adressen. Dein AP bekommt auf der DSL-Seite (RJ45-Port) eine IP zugewiesen, nicht deine USB-NIC. Der AP ist dein Gateway und muss als solcher auch bei der USB-NIC eingetragen werden. Damian
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