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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Könnte zwar auch eine Ursache sein, dann wäre die Meldung aber nicht auf "Serverspeicher" bezogen und träte nicht nur beim Zugriff auf Shares auf. Ursache ist eher, dass der IRPStackSize von standardmässig 11 in der Registry nicht mehr ausreicht. Den Wert für den IRPStackSize findet man in folgendem Registry Schlüssel (per regedit zu öffnen): HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver Dort den Wert für IRPStackSize in Dezimal 50 ändern oder in 3er Schritten bis maximal auf den Wert 50 zu erhöhen (nach jeder Änderung wird ein Reboot fällig, sonst wird die Änderung nicht übernommen). Da die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem PC ausgelöst wird, der sie anzeigt bietet es sich an diesen Wert bei allen beteiligten Rechnern zu prüfen und ggfs ebenfalls anzupassen. Grüsse Gulp
  2. Sysprep muss nur auf dem Master PC (von dem das Image gezogen wird) ausgeführt werden. Grüsse Gulp
  3. Also ich lese in OS List: What Operating Systems are supported with the 5405, 5445, 5805, and 5085? heraus, dass lediglich VMware ESX Server 3.5, VMware ESX Server 3.0.2 und VMware ESX Server 3.0.1 die einzigen OS sind, die integrierte Treiber haben, alle anderen benötigen das herunterladbare Treiber Kit, so also auch 2008. Grüsse Gulp
  4. Off-Topic: Ach herrje, jetzt hat er mir es aber gegeben. Grüsse Gulp
  5. Es gibt keinen ****** Server, da kann auch kein Vista beitreten .... .... aber einer Windows Domäne, egal ob NT/2000/2003 oder 2008 und wenn Du Deine etwas ungeschickte Wortwahl abstellst und mit ein paar Informationen und Details zu Deinem Problem aushilfst, verrate ich Dir auch wie es funktioniert. Grüsse Gulp
  6. Es muss ja auch kein zusätzlicher Server sein, wie gesagt reicht zB ein Notebook mit einer virtuellen Maschine (Vmware Server, Virtual Box oder auch Microsoft's VirtualPC sind zudem kostenfrei und eignen sich hierfür) die dann als DC installiert wird dicke aus. Nils hat die entsprechenden Links ja bereits gepostet, die es zu beachten gilt. Ich persönlich gehe immer so vor, es spart Zeit und Nerven, vor allem kann meines Erachtens deutlich weniger schiefgehen. Grüsse Gulp
  7. Wenn Du die Wiederherstellung nicht deaktiviert hast, lohnt es sich von der Vista DVD zu booten und es dort mit den "Computerreparaturoptionen" zu versuchen. Entweder hilft schon ein älterer Wiederherstellungspunkt, wenn nicht kann man durchaus versuchen Vista selbst das Problem analysieren und beheben zu lassen. Hilft zwar nicht immer in allen Fällen, wäre aber bei Erfolg wohl deutlich kürzer als eine Neuinstallation. Grüsse Gulp
  8. Hier wäre dennoch empfehlenswert einen zweiten DC aufzusetzen, hierzu reicht ein alter PC oder eine virtuelle Maschine. Die Vorteile wären, dass man sich während der Offline Phase des ersten DC's dennoch weiterhin am Netz anmelden könnte und zweitens die User, Gruppen, Gruppenrichtlinien etc ebenfalls erhalten bleiben und nicht neu angelegt werden müssten. Zudem hat man damit bei Problemen mit der Neuinstallation des eigentlichen DC's auch zeitlich einen grösseren Spielraum, man hat ja einen DC online. Was oftmals vergessen wird, vor der Umstellung empfiehlt sich dringend ein möglichst komplettes Backup der bestehenden Umgebung (ja auch der Server die von der Umstellung erstmal nicht betroffen sind). Grüsse Gulp
  9. Richtig, nur andersherum, also von mehreren CPU's auf eine CPU zu wechseln kann einen BlueScreen provozieren. Üblicherweise kann zwar die Multi-CPU HAL zwar auch mit einer einzelnen CPU umgehen, dabei kann es allerdings auch Schwierigkeiten geben. Unter Windows 2000 war das aber eher ein Thema, bei XP/Vista/2003/2008 funktioniert das weitgehend automatisch. Am Besten erkennt man die korrekte Installation der Multi CPU HAL im Gerätemanager unter Computer, hier steht dann in der Regel "ACPI Multiprozessor PC". Grüsse Gulp
  10. Nun, die meisten heutigen Viren oder Trojaner lassen den Bootsector in Ruhe, es spricht aber nichts dagegen mit dem alten fdisk mit Schalter /mbr (bei Win9x/ME Bootdisks) oder mit fixmbr (zB mit der Windows XP Reperaturkonsole bzw der XP Wiederherstellungskonsole bei Boot von der XP CD) den MBR (Master Boot Record) neu zu schreiben. Bei einer Neupartitionierung mit anschliessender Formatierung lässt sich eigentlich auch versteckter Müll soweit restlos entfernen. Grüsse Gulp
  11. Wirklich zuverlässig nur durch formatieren der Platte und einer Neuinstallation. Alles andere ist Bastelwerk und beinhaltet immer ein mehr oder minder grosses Restrisiko. Grüsse Gulp
  12. Gibt es, wie gesagt es bleibt darauf zu achten, dass DDR Speicher mit 133 MHz (266 MHz effektiv durch die DDR Technik oder auch PC2100) oder schneller verwendet wird (die allermeisten DDR Speicher bis DDR 400/PC3200 sind abwärtskompatibel). Der im Augenblick billigere DDR2 passt hierbei allerdings nicht. Grüsse Gulp
  13. Notebook oder Desktop PC? Grüsse Gulp
  14. Wenn's das auch nicht ist: Ist der Grafikkartentreiber aktuell? Grüsse Gulp
  15. Bist Du sicher, dass Du die Anmeldedaten mit dem richtigen Tastaturlayout eingibst? Wechsel doch einfach mal das Layout in der Anmeldemaske und versuche es dann. Meldest Du Dich mit dem Account Administrator an, wenn ja hast Du diesen Account vorher auch aktiviert? Grüsse Gulp
  16. Schon Service Pack 1 und alle anderen Updates drauf? Hatte ich letztens auch mit aktueller Hardware, da liess sich der Leistungsindex erst nach der Installation aller verfügbaren Updates auf einen Wert höher als 1.0 aktualisieren (steht derzeit auf 5.4). Grüsse Gulp
  17. Vista x64 und x32 Ultimate, XP SP 3 und Mac OS 9 zuhause, in einer 2003er Domäne (2 DC's mit 2003 Server R2). RedHat Enterprise und Windows 2003 in der Firma mit XP SP 3 Clients. (und nein keine Angst, meine gesamte Sammlung an Betriebsystemen liste ich nicht mehr, da reicht mir der alte Thread) Grüsse Gulp
  18. Hallo Edgar, die sr.sys hat nichts direkt mit einem SCSI Controller zu tun, sondern ist der Treiber für die Systemwiederherstellung (System Restore Filesystem Filter Driver). Sind eventuell neue Laufwerke auf dem PC hinzu gekommen? Meistens soll es helfen, die Systemwiederherstellung auf das Systemvolume zu beschränken (etwas anderes macht in den meisten Fällen sowieso keinen Sinn). Man kann witzgerweise über "Start --> Programme --> Zubehör --> Systemprogramme --> Sicherung" einen "Masterwiederherstellungspunkt" setzen (und nicht wie man meinen könnte über die Systemwiederherstellung), da man hiermit auch einen Einfluss auf die Systemwiederherstellung hat. Starte die Sicherung im "Erweiterten Modus", gehe "Sichern", dort auf Extras/Optionen, dann auf den Reiter "Allgemein". Deaktiviere den Flag "Inhalt von bereitgestellten Laufwerken sichern". Führe dann ein vollständiges System-Backup durch - kostet Speicher und ne Floppy - dadurch setzt XP aber diesen "Masterwiederherstellungspunkt", an dem es sich in Zukunft orientiert. Boote durch, und du solltest dann eigentlich keine Fehlermeldung mehr mit dem sr-Dienst erhalten. Grüsse Gulp
  19. Gulp

    Blue Sceen

    Habt Ihr keine Windows 2000 Installations CD? Damit liesse sich zumindest in die Reperaturkonsole booten und ein chkdsk ausführen. Eine XP CD ginge zur Not auch, allerdings ändert das XP chkdsk unter Umständen die NTFS Version so ab, dass das in 2000 mitgelieferte chkdsk nichts mehr mit der Platte/Partition anfangen kann. Ebenso funktioniert zB eine BartPE Live CD. Hierfür (und auch für den Betrieb in 2000/XP evtl auch Vista) gibt es das Freeware Tool Checkdisk von Dirk Paehl, das öfter zB von der c't empfohlen wird. Zum Download geht's auf die Seite von Dirk Paehl und suche unter "German Freeware" --> HOMEPAGE von Dirk Paehl Im einfachsten Fall führt sich aber chkdsk selbst beim Start von Windows aus, wenn man den Countdown nicht mit der Leertaste abbricht. Grüsse Gulp
  20. Das sind unsere speziellen IT Schwingungen ...... ;) .... heilende Hände und Gedanken, sollte langsam mal zum Patent angemeldet werden. Grüsse Gulp
  21. Na, in dem Link von Kollege Sunny steht ja drin, wie man dem RDP 6.0 Client die "alte" Anmeldemaske verpassen kann, schau einfach mal, vielleicht ist das ja was Du brauchst. Grüsse Gulp
  22. Mmmh, das klingt auch schnuckelig ..... ;) Grüsse Gulp
  23. Warum speicherst Du Dir keine passende *.rdp Datei ab? Start --> Ausführen --> mstsc --> OK klicken oder Enter drücken Button Optionen klicken, die benötigten Verbindungsdaten (Benutzer, Kennwort, Server oder IP eingeben, falls nötig den Haken bei "Immer Anmeldeinformationen anfordern" entfernen) und unter einem für Dich aussagekräftigen Namen und Ort speichern. Grüsse Gulp
  24. Mit sysprep direkt kann das schwierig werden, aber vorstellbar ist das Ganze entweder per WMI Script oder aber mit einem Anmeldeskript unter Verwendung der netdom.exe mit dem Parameter renamecomputername (bei Domänenrechnern). Mit der letzten Lösung liesse sich auch ein unbeaufsichtigter Domänenbeitritt bzw das Verschieben von Rechnern von einer Domäne in eine andere realisieren. Google spuckt dazu jedenfalls schon das ein oder andere brauchbare Beispiel aus. Grüsse Gulp
  25. Du kannst durchaus dem 32-bittigen Vista die 64-bit Treiber zur Verfügung stellen: Start --> Drucker --> Menü Datei --> Servereigenschaften (oder ein Rechtsklick auf einen freien Bereich des geöffneten Druckerfensters wo die Druckersymbole abgebildet sind und dort Servereigenschaften wählen) --> Register "Treiber" --> Button Hinzufügen anklicken --> Weiter anklicken und schon kannst Du dort x64 und auch Itanium Treiber für Drucker hinterlegen. Diese werden dann bei der Freigabe des jeweiligen Druckers für die passenden Betriebssysteme, die sich mit dem Drucker verbinden verwendet (oder aber man installiert eben auf dem x64 Client dann manuell einen passenden Druckertreiber). Grüsse Gulp
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