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tango

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  1. Ja Sanches, hast Du richtig verstanden. Auf dem Router gibt es diese Weiterleitungen, die von außen auch richtig funktionieren. Wenn ich aber von innerhalb des Netzwerkes die gleiche Adresse samt Port verwende um den gewünschten PC zu erreichen, funktioniert die Weiterleitung nicht, der Port wird offenbar ignoriert und die Weiterleitung geht auf den Domänencontroller, wo die Anfrage gar nicht hingehen sollte. In früheren Netzwerken ging das aber.
  2. Hallo, mich quält seit einiger Zeit ein Problem, dass ich in mehreren SBS2011 Netzwerken habe. Bestimmte Services sind von außen erreichbar, vor allem die Remote-Desktops von Servern und Arbeitsplatz-PC, die über einen anderen Port extern angesprochen werden. Also z.B. "intern.domaene.de:3398" wird im Router als Portweiterleitung auf die "server-03-IP:3389" weitergeleitet. Das funktioniert von außerhalb des Netzwerkes erwartungsgemäß. Allerdings kann ich die Adresse "intern.domaene.de:3398" nicht innerhalb des Netzwerkes einsetzen. Der Port wird schlicht abgeschnitten und die Weiterleitung landet auf dem Desktop des SBS-Servers, anstelle auf dem gewünschten Desktop. Intern kann ich die gewünschte Maschine nur über den Rechnernamen oder die interne IP korrekt ansprechen. Solange ich nur als Admin davon betroffen bin ist mir das ja egal, aber für User ist das höchst verwirrend, warum eine Adresse von daheim aus funktioniert, innerhalb der Firma aber nicht. Lange habe ich gedacht, dass das die eingesetzte Fritzbox irgendwie nicht richtig auflöst. Nun hatte ich aber einen Fall mit einem SBS2003, bei dem die gewünschte Funktionalität intern sehr wohl funktioniert hat, nach der Migration auf den SBS2011 aber nicht mehr. Also ist der Fehler wohl eher im DNS des SBS zu suchen. Leider habe ich keine Idee, was ich tun könnte. Danke für einen Schuck in die richtige Richtung.
  3. Fein, zurück zum Thema. Gab es bei dem Gruppenrichtlinieneditor verschiedene Ansichtstiefen? Sowas wie "Standard" und "Erweitert"? Es gibt es bei mehreren GPOs, dass in der Ergebnisansicht die eingestellten Regeln zu sehen sind, im Editor sind sie aber nicht da. Auf einem SBS2008-Vergleichsserver sind die aber alle zu sehen. Irgendwie hab ich ein Brett vor dem Kopf. Gruß tango
  4. Ja! Hat das ne Auswirkung??? Dank und Gruß tango
  5. Habe einen SBS 2011 und will noch einige Einstellungen über dien Gruppenrichtlinieneditor machen, z.B. die "Companyweb" Einstellung für die Startwebsite ändern. In der Gruppenrichtlinienverwaltung wird mir nun in der "Windows SBS User Policy" unter "Einstellungen" im BEreich "Benutzerkonfiguration - Richtlinien - Windows-Einstellungen - Internet Explorer-Wartung - URLs/Wichtige URLs" die Einstellung angezeigt. Wenn ich nun die GPO aber bearbeiten möchte, dann finde ich die Einstellungen unter "Windows-Einstellungen" nicht, da sind nur "Skripts, SIcherheitseinstellungen, Ordnerumleitungen und Richtlinienbasierter QoS". Irgendwie fehlen da einige EInträge, die ich aber bei anderen Servern habe. Habe ich da irgendwie eine eingeschränkte Ansicht??? Steh leider auf dem Schlauch. Dank und Gruß
  6. Hallo Sunny61, - es handelt sich um ein etwa 3 Jahre altes FujitsSiemens Livebook P7120. Im Laufe der Installation habe ich für alle Geräte brauchbare Treiber gefunden, es sind also keine Fragezeichen oder Ausrufzeichen im Gerätemanager. - es sind vor der Office-Installation noch 8 wichtige und drei optionale Update verfügbar - der Dienst läßt sich nich über den Dienstmanager stoppen, werde es morgen nochmal mit der Admin-CMD versuchen - das mit dem "sauberen Neustart" höre ich das erste mal, werde es gleich morgen mal ausprobieren. Soweit mal Dank und Gruß tango
  7. Hallo Board, habe hier einen kleinen FSC Notebook, der sich prima mit Win7Pro hat installieren lassen. Mittlerweile keine unbekannten Geräte mehr im Gerätemanager und alles läuft ganz ordentlich. Gerät ist als Arbeitsgruppe installiert. Allerdings bocken die Windows Update. Zwar werden die notwendigen Updates angezeigt, wenn ich aber auf "Installieren" klicke, dann zeigt es noch "Updates werden heruntergeladen" an, aber über 0% kommt er nicht hinaus. Anfangs wurden noch einige Updates zur Installation beim Herunterfahren angeboten, jetzt aber nicht mehr. Habe schon den Ordner "SoftwareDistribution" gelöscht, geht nur im abgesicherten Modus, weil sich der Updatedienst nicht stoppen läßt. Im Ereignisprotokoll kommt regelmäßig unter "System" der Eintrag: ID7031, Service Control Manager, "der Dienst Windows Modules Installer wurde unerwartet beendet..." Zeitgleich im Anwendungsprotokoll: ID1000, Applikation Error, "Name der fehlerhaften Anwendung: TrustedInstaller.exe..." Habe nun schon einiges gegoogled, leider nix gefunden. Hat jemand ne Idee? Dank und Gruß tango
  8. @Brainstorm: also https://deinexchangeserver/owa klappt. @GuentherH: an NAT Loopback habe ich auch schon gedacht. Es hatte allerdings in dem Netz schon ewig funktioniert und der verwendete Lancom-Router kann das eigentlich. Kann da irgendwas am DNS-Server des SBS ne Macke haben? Beim Schreiben kam die Lösung: Im DNS-Server gibt es eine Forward-Lookupzone für den externen Domainnamen (mydomain.net). Da war ein Host (A)-Eintrag, der auf einen veralteten Server gezeigt hat. Nach der Korrektur geht es wieder einwandfrei. DANKE für Eure Gedanken, Ihr habt mich auf die richtige Spur gebracht. Gruß tango
  9. Hallo Board, beobachte in einem Produktiv-Netzwerk folgendes Problem: weder OutlookWebAccess noch andere Dienste wie MSTSC, die auf den eigenen Server, bzw. ins eigene Netzwerk zeigen, sind intern erreichbar. Wenn ich von außen auf das System zugehe, funktioniert es prima. Beispiel: Vom Browser aus dem eigenen Netzwerk auf die Adresse https://mydomain.net/owa bringt einen Timeout, vom bösen Internet aus klappt es prima. Das heißt, der Dienst steht zur Verfügung und eine Verbindung ist grundsätzlich möglich, wir nur intern irgendie blockiert. Hab grad nichtmal die Idee, wo ich suchen anfangen soll. Dank und Gruß tango
  10. Hallo AVID, auch wenn der Beitrag schon älter ist, mal die Nachfrage, ob das System noch so läuft. Insbesondere interessiert mich die Frage, ob Ihr den TerminalServer noch in der HyperV-Umgebung betreibt. Welche Erfahrungen habt Ihr mit den 2 GB RAM gemacht und arbeiten da immer noch ca 15 Leute drauf? Gruß tango
  11. Hallo Board, in einen SBS2008-Netzwerk habe ich einen Member-Server W2K8 zum weiteren Domänencontroller heraufgestuft (mit dcPromo). Der zweite Server steht in einer Niederlassung und ist per VPN verbunden. Daher haben beide Server ein unterschiedliches IP-Netz. Nach der Heraufstufung und dem anschließenden Neustart konnte ih mich nicht mehr am Server anmelden, Meldung "es stehen keine Anmeldeserver zur Verfügung". Also Server in die Zentrale geholt und dort Angemeldung versucht, natürlich wieder fehlgeshlagen, da passen dann die IP-Kreise nicht. Nun kann ich mich weder anmelden, aber auch nicht die IP-Adressse ändern und habe mich folglich ausgesperrt. Nun meine Fragen: Warum klappt die Anmeldung über die VPN-Strecke nicht? Was kann ich tun, um wieder Zugang zum Server zu bekommen? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß tango
  12. Hallo Edelzwicker, jetzt weis ich nicht, welche nervigen Anpassungen Du meinst. Ich habe das jetzt mehrfach installiert, war alles einwandfrei. Wenn Ihr einen Exchange 2007 einsetzt, dann wird Outlook automatisch für den User konfiguriert. Man muss halt diese lästigen Kleinigkeiten (Suchreihenfolge im Adressbuch, Signatur, Wochenzahlen im Kalender...) manuell anpassen, dafür habe ich bisher keine Gruppenrichtlinien o.ä. gefunden. Wichtig ist aber, dass sich auf dem TS NUR eine Open-Lizenz installieren läßt! Alles andere scheitert! Gruß tango
  13. Hallo Olaf, die gefragte Sicherung läuft auf eine Festplatte, die auch noch mehr als hinreichend Platz haben sollte, auch eine Kontingetgrenze liegt nicht vor. Es gibt auch im Umfeld der Sicherung keine relevanten Einträge im Ereignisprotokoll. Es sieht mir so aus als wenn bei der Sicherung ein spezieller Speicherbereich oder eine Funktion des Mainboards angefragt wird, der die Kiste in den Orkus zieht. Ich werde mich jetzt mal um das BIOS-Ereignis-Protokoll kümmern, das wohl auch noch Einträge hat. Keine Ahnung, wie ich da dran komme. Gruß tango
  14. Hallo Board, habe hier einen sehr seltsamen Fall von regelmäßigen Abstürzen während MS-Backup. Das System stürzt seit etwa 2 Wochen regelmäßig (aber nicht an der gleichen Stelle) beim Ausführen des nächlichen Backup-Jobs ab und startet neu (also kein Freeze). Der Absturz kommt ohne jede Vorankündigung in der Regel im letzten Drittel des Backup-Jobs. System lief seit ca 4 Jahren ohne große Probleme. System Mainboard :Intel, SE7320SP2, FRU V0.01 Prozessor : 1 x Intel® Xeon CPU 2.80GHz Speicher : 4 Bänke, 2 x 1 GB, 2 x 512 MB Habe bereits eine eingehende Festplattenanalyse gemacht, ohne Fehler. Hatte dann nach einiger Rechere im Web den RAM im Verdacht und zunächst die beiden älteren 512er Riegel ausgebaut. Doch auch da kam der Ansturz, sogar recht schnell. Dann die beiden 1 GB-Riegel ausgebaut und die 512er wieder rein. Ein Backup lief mal ohne Absturz durch, doch nun wieder das Gleiche. Bin nun doch etwas ratlos, wie ich das wieder lösen soll. Dank und Gruß
  15. Problem ist insoweit gelöst, als dass der GDATA-AVK-Business eindeutig als Übeltäter identifiziert ist. In der Clienteinstellung gibt es recht versteckt die Option den SChutz des Mailverkehrs zu beeinflussen. Standardmäßig werden alle Mailports gescannt. Der Vorgang scheint den SMTP-Verkehr derart zu beeinflussen, dass dann nix mehr durchgeht. Vielen Dank auch an dieses dicke Ei nach Bochum!!! Gruß tango
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