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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Läuft der SBS als Domaincontroller? Wie wurde das Setup durchgeführt (nach dem Textmode Installation)? Grüsse Gulp
  2. Steht kein DNS im Netzwerk zur Verfügung, müssen eben die "alten" Alternativen, wie Hosts/LMHOSTS Datei herhalten. Die müssen aber eben auf jedem Client gepflegt werden, ein DNS macht dies zentral (da gibt es auch freie für XP zB BIND). Die Abfrage über den DHCP ist eher die unsaubere Methode. Grüsse Gulp
  3. Was ist daran unglaublich? Dass das leere Kennwort in der XP Standardkonfiguration bei Angriffen von aussen sicherer als manches vom Benutzer gesetzte ist? Ja, da hast Du wohl recht ..... Grüsse Gulp
  4. Dumm nur, dass Du das bisher nirgends erwähnt hast .... ;) .... will meinen mit dem integrierten SP3. Hast aber recht, Bremsen bei der Partitionsgrösse gibt es wie Sand am Meer und nicht alle kommen von Windows. Grüsse Gulp
  5. Is aber völlig normal für XP mit einem Installationsdatenträger ohne Service Pack, die 48-bit LBA Unterstützung (die dann auch Festplatten mit mehr als 137GB korrekt anzeigen und in tatsächlicher Grösse verwenden kann) wurde erst mit Service Pack 1 in XP eingefügt. Siehe: Aktivieren von 48-Bit-LBA-Unterstützung für ATAPI-Laufwerke in Windows XP Grüsse Gulp
  6. Mit Bordmitteln wird das schwer, weil afaik alle Windows Bordmittel vor dem Löschen ein Directory Listing machen und das bei der Anzahl an Dateien immer etwas länger dauert. In solchen Fällen hat sich delage32 bewährt, das macht kein Directory Listing und kann zusätzlich noch nach definierbarem Alter Dateien verschieben oder löschen. Delage32 findet sich HIER und ist von Horst Schaeffer. Grüsse Gulp
  7. Gulp

    Password Safe and Repository

    .. und warum dann das unhöfliche Crossposting hier, wenn Du dort schon gefragt hast, Oberklugsche*sser? Grüsse Gulp
  8. Ich wäre vorsichtig mit dem letzten Satz, denn mir scheinst eher Du der mit der wenig Ahnung zu sein. Wenn man Fragen hat muss man auch mit Antworten rechnen, die einem nicht gefallen (wollen). Was das Optimieren von Vista angeht, stimme ich DauJones allerdings zu. Warum zur Hölle willst Du den RAM verwalten, dafür ist Vista zuständig, es hat extra dafür eine Speicherverwaltung, die auch noch sehr geschickt und effizient ist. Vista nutzt zusätzlich zur "herkömmlichen" Speicherverwaltung Techniken, wie Prefetching und SuperFetch, die Anwendungen oder Systemteile schon vorab in den RAM lädt. Mal ganz ehrlich, was nutzen mir 4GB RAM wenn die ständig leer sind? Fordert eine Anwendung RAM an, so bekommt sie den (auch unter XP) zugewiesen, der ganze Quatsch mit den RAM Optimierern ist eh nur Humbug. Wenn Du keinen Systemballast willst, dann starte WindowsPE oder ein anderes LiveOS direkt von CD, da ist wirklich nur das Nötigste aktiv. Grüsse Gulp
  9. Wenn es das BIOS des PC's her gibt, kannst Du ihn damit zu einer bestimmten Uhrzeit hochfahren, damit die Tasks laufen können. Grüsse Gulp
  10. Gevoted und gemailt ..... :D Grüsse Gulp
  11. Von der Beschreibung her würde ich ja auf eine erfolgreiche Infektion mit einem Virus tippen. Hast Du eventuell eine Knoppicillin CD oder eine Boot CD mit Virenscanner zur Hand, könnte das zumindest Gewissheit verschaffen. Grüsse Gulp
  12. Ich kann mich dem Doc da nur anschliessen, aber auch ich verstehe Dich. Genau erklären kann man dieses Dilemma wohl nicht, aber ich weiss aus eigener Erfahrung, dass solche Intransparenz meist und grösstenteils juristische Gründe hat. Leider hilft das Dir weder, noch bringt es Dich weiter oder Deinen Informationen näher, ich weiss. Grüsse Gulp
  13. Naja, was sagt denn FSC dazu? Die haben das BIOS und den Lockmechanismus ja implementiert und sollten das dann ja auch wissen und Dir mit Informationen aushelfen. Wie soll Microsoft letztlich wissen was FSC da genau im BIOS implementiert hat und welche EULA FSC dem Kunden der das kauft an die Hand gibt, die werden zwar ihre Rahmenbedingungen mit FSC vereinbart haben, aber das gilt ja nicht für den Endkunden. Ich fürchte da wird ausschliesslich FSC Klarheit schaffen können. Grüsse Gulp
  14. Welcher Speicher gemeint ist? Ganz profaner RAM. Grüsse Gulp
  15. Fein, danke für die Rückmeldung und auch schönes Wochenende! Grüsse Gulp
  16. Das geht, nennt sich "Grace Period". Folgender Reg Schlüssel bestimmt das Verhalten: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon] Unter NT/2000 muss hier, falls nicht vorhanden, ein REG_SZ Datentyp Eintrag namens "ScreenSaverGracePeriod" mit dem gewünschten Wert (in Sekunden von 0 bis maximal 2,147,483, sind 24 Tage, Standardwert sind 5 Sekunden) eingetragen werden. Unter XP/2003, auch falls nicht bereits vorhanden, eine neue Zeichenfolge (String Value) namens "ScreenSaverGracePeriod" mit dem gewünschten Wert (hier gilt ebenfalls von 0 bis maximal 2,147,483, sind 24 Tage, Standardwert gibt's hier keinen). Mit TweakUI kann man das beispielsweise auch per GUI konfigurieren unter dem Punkt "Logon --> Screensaver". Zum Nachlesen: Screen saver grace period bypasses password protection Grüsse Gulp
  17. Bei der gleichen Maschine hab ich damit keine Bauchschmerzen. Klar kann man hier versuchen abzuwägen, ich persönlich würde trotzdem davon abraten sysprep auszulassen, man muss ja nur die SID ändern, das ist recht trivial. Wäre die SID beim Desaster Recovery identisch, würde ich das aber überdenken, dann hättest Du auch irgendwie kein wirkliches Desaster Recovery, jedenfalls meiner Meinung nach. Grüsse Gulp
  18. Sysprep ist immer nötig, Microsoft supported keinerlei geclonte Systeme, die nicht mit sysprep vorbereitet wurden, ausser auf derselben Maschine. Grüsse Gulp
  19. Erstmal zu dem Begriff SID, die SID ist eine eindeutige, bei der Installation des Systems zufällig gewählte Sicherheitsidentifikation, die unter anderem auch für die Identifizierung der User- und Gruppenaccounts auf der Maschine verwendet wird. Kopiert man eine installierte Umgebung, so erhält man ohne geeignete Massnahmen 2 Rechner mit identischer SID. Dies ist zum einen ein potentielles Sicherheitsproblem, zum anderen können dadurch auch andere Probleme auftreten. (Ein detailliertes Erläutern dürfte den Rahmen jetzt sprengen. ;) ) Desaster Recovery meint eine schnelle Wiederherstellungsstrategie mittels geeigneter Backup- oder Imagesoftware. Für Deine kleine Umgebung sollte man mit Knoppix durchaus hinkommen, Acronis wäre ein guter Tip, aber auch hier wird eine Pinguin Boot CD verwendet, die mit exotischen Treibern schon mal hakeln kann. Dann muss man mit BartPE und einem meist bei den Acronis Versionen mitgelieferten PE Plugin basteln, auch das kann aufwändig sein. Auch einige S-ATA RAID Controller melden sich und die angeschlossenen Platten meist, jedenfall wenn ein RAID verwendet wird, als SCSI Device, so dass man wenn ein NT Treiber im Angebot ist durchaus auch mit NT arbeiten könnte. Allerdings gibt es für NT keinen Support mehr, da sollte man also wirklich nicht mehr drüber nachdenken. Falls Du das System also klonen möchtest, solltest Du mit sysprep arbeiten, hier hilft die Boardsuche bestimmt mit einigen Threads zu dem Thema. Grüsse Gulp
  20. Die Fehlermeldung wird aber leider nicht ausschliesslich auf dem PC angezeigt, der letztlich den unzureichenden IRPStackSize Wert hat (ausser bei Clustern, die prügeln die Meldung bei dem betroffenen Node ins Eventlog), daher kann der Auslöser der Meldung auch durchaus der XP oder Vista oder auch beide sein. Hatte ich schon öfter und kann ich so bestätigen. ;) Grüsse Gulp
  21. Zu Deiner Frage 1: Das könnte funktionieren, muss aber nicht. RAID Controller schreiben gerne mal eine Signatur auf die Datenträger, die bei solchen "Spielereien" schon mal stören können und im schlimmsten Fall auf dem neuen Server die Platte löschen und beim zurückstecken zersemmelt es Dir das ursprüngliche RAID gleich mit. Zu Frage 2: Image ist oftmals machbar, wenn der Pinguin den RAID Controller kennt, kann das klappen. Aber .... Wie sieht es mit der SID aus? Ist das ein DC? Welche Software läuft auf dem Server? Zudem gibt es weitaus bessere allerdings auch meist nicht kostenlose Imager als Knoppix und dd (oder was schwebt Dir als Imageprogramm vor?). Es kommt auf den Einzelfall an, manchmal ist sogar eine saubere Neu-Installation und -Konfiguration letztlich fast genauso schnell, macht aber im Nachgang weniger Ärger. Grüsse Gulp
  22. Im schlimmsten Fall auch auf allen beteiligten Maschinen. Welche NTLM Version wird jeweils verwendet? (Lokale Sicherheitsrichtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit: LAN Manager-Authentifizierungsebene) Grüsse Gulp
  23. Ich fürchte da gibt es leider nicht viel Auswahl, ausser neue Lizenz kaufen oder wie schon angesprochen an den Lenovo Support wenden. Grüsse Gulp
  24. Mit dem Norton Removal Tool einmal aufräumen, dann kannst Du meinetwegen nochmal versuchen ob die Installation dann klappt oder wenn es Dir dann lieber ist auf eine Alternative wechseln. Vor dem Removal, sollte man aber den Norton Product Key wie HIER (Save your Norton 2008 Product Key, then download and run the Norton Removal Tool) beschrieben sichern. Grüsse Gulp
  25. Nicht ganz, das wäre ein Lizenzverstoss. Er muss die Installationsdatenträger seiner Lizenz nutzen (also die Recoverypartition oder die daraus erstellten Datenträger) oder wie Damian schon bemerkt den Lenovo Support bemühen. Grüsse Gulp
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