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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Als Prozessoren zählen bei Windows immer Sockel, die Anzahl der Cores sind egal. Grüsse Gulp
  2. Besten Dank! :D Grüsse Gulp
  3. Fein, dann wäre das ja auch geklärt ..... bleibt nur die Frage: ist es denn bei der FPP anders? (Ich weiss ich nerve .... ich wills ja auch nur wissen ....) Grüsse Gulp
  4. Outlook 2000 verwendet DLL Dateien von Outlook Express und das existiert in Vista nicht mehr. Vista unterstützt laut Microsoft kein Outlook 2000 und wird dies wohl auch nicht tun. Grüsse Gulp
  5. Kann ich so nicht bestätigen, die UAC wird damit nicht automatisch deaktiviert. Wäre auch egal, da auch der Administrator nicht zum installieren verwendet wird sondern eine Gruppe mit dem herrlichen Namen "Trusted Installer". Damit wird auch installiert, wenn man den eigenen administrativen Account verwendet, wo ist also der Sinn den Administrator zu aktivieren? Grüsse Gulp
  6. Jetzt erklärt bitte erstmal wieso man das Administrator Konto so dringend braucht und es nicht deaktiviert bleiben kann. Microsoft denkt sich bei solchen Massnahmen schliesslich etwas und schliesslich habt Ihr ganz sicher schon einen Account mit administrativen Rechten, wieso muss es ausgerechnet der Administrator sein? Ich jedenfalls kann ganz prima mit deaktiviertem Administrator Konto diesen Beitrag auf meinem Notebook schreiben und auch mit dem Notebook und meinem anderen Vista Hobel arbeiten. Grüsse Gulp
  7. Jeder? Falsch, der SBS Server kann nicht als Terminalserver im Applikationsmodus betrieben werden. In einer SBS Domäne kann allerdings ein weiter 2003 Server als Terminalserver dienen, TS-CALS benötigt man immer. Grüsse Gulp
  8. Ja stimmt, man sollte auch die Edits mit berücksichtigen ..... :D Im nachhinein ist das etwas schwierig, da gab es einer der letzten c't einen netten Artikel dazu wie man es auch mit Bordmitteln schaffen kann. Ist ein bisschen kompliziert, vor allem weil man anhand der DVD die Startumgebung auf dem Bitlocker Startlaufwerk wiederherstellen muss (eleganter geht's da mit dem Tool, aber da kommst Du ja nicht dran). Oftmals scheitern ja schon die Versuche die Partitionen korrekt vorzubereiten, wenn schon vorher welche auf dem Laufwerk vorhanden sind. Aber Daniel Melanchthon war wieder mal fleissig: Dual Boot mit Windows Vista, Windows Server 2003 oder Linux und BitLocker Drive Encryption - Teil 5 Grüsse
  9. Wie so oft: Boot tut gut ...... ;) Grüsse Gulp
  10. Bitlocker benötigt eine eigene NTFS Boot-Partition (ca 1,5GB), das heisst vor der Bitlocker Aktivierung müssen mindestens folgende Partitionen vorhanden sein: Partition 1: Bitlocker (ca 1,5GB) (Startpartition) Partition 2: Windows (Systempartition) Hier eine Schritt für Schritt Anleitung (ist zwar noch aus Beta Tagen, gilt aber auch für die RTM): Windows Vista Beta 2 – Schritt-für-Schritt-Anleitung zu BitLocker Drive Encryption Grüsse Gulp
  11. Gulp

    Herzlichen Glückwunsch phoenixcp

    .... und von mir auch die besten Glückwünsche zum Geburtstag. Grüsse Gulp
  12. Jau, das ist mal ein feines Angebot .... ich bin echt gespannt was da kommt. Ich denke eben immer über den ersten Satz bezüglich Virtualisierungstechniken nach, der zumindest für mich, danach ausschaut, als sei eben eine weitere Installation der gleichen Lizenz innerhalb einer VM möglich: Sie sind berechtigt, die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden. Die auf dem lizensierten Gerät installierte Software .... ist ja wohl die eine Kopie des einleitenden Textes in der EULA. Da es sich hier um bereits installierte Software handelt, wäre die weitere Verwendung also somit eine zweite Kopie eigentlich ja nicht erlaubt, dies wird, beschränkt auf das lizensierte Gerät aber meiner Meinung nach erlaubt. Anders kann meiner Meinung nach der Satz gar nicht interpretiert werden, da dieser sonst a) keinen Sinn machen würde (wenn man also Vista Ultimate auf einem PC installiert so wäre nach der bisherigen Diskussion es nicht legal diese nochmals in einer VM zu verwenden, wozu also der Passus mit "bereits installierter Software", vor allem als Erweiterung der grundsätzlichen EULA) und b) wenn man argumentiert, der Passus diene zur Freigabe einer Vista Ultimate Installation in einer VM es zur Klärung dazu lediglich gereicht hätte als lizensiertes Gerät auch eine VM zuzulassen oder explizit die Verwendung der Software in Virtualisierungssoftware zu gestatten (beim Verbot zB bei Vista Home und Premium wird's ja auch so gemacht). .... aber warten wir was Microsoft dazu sagt. Grüsse Gulp
  13. Ich habe mir die EULA's der Retail und der SB/OEM jetzt mal genauer zu Gemüte geführt und bin, auch wenn ich damit Dr.Melzer widersprechen muss, davon überzeugt, dass man auch die Vista Ultimate OEM/SB Version zusätzlich in einer virtuellen Maschine auf dem gleichen Gerät nutzen kann. In der FPP und OEM EULA finden sich folgende identische Passagen: (Die fett markierten Teile halte ich hier für massgeblich interessant.) 1. ÜBERBLICK. c. Editionsspezifische Rechte. Lizenzbedingungen, die für bestimmte Editionen der Software gelten, finden Sie im Abschnitt „Zusätzliche Lizenzbedingungen“ am Ende dieses Vertrags. Vorab wird hier also schon mal auf die Editionsspezifischen Zusatzrechte hingewiesen, anschliessend folgt dann: 2. RECHTE ZUR INSTALLATION UND NUTZUNG. Die Softwarelizenz wird dauerhaft dem Gerät zugewiesen, mit dem Sie die Software erworben haben. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Eine Hardwarepartition wird als separates Gerät betrachtet. a. Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden. Unter den Editionsspezifischen Rechten finden sich dann zB für die Versionen Home Basic und Home Premium die folgenden Einschränkungen für Virtualisierungstechniken: ZUSÄTZLICHE LIZENZBEDINGUNGEN. Die folgenden zusätzlichen Lizenzbedingungen gelten für Microsoft Windows Vista Home Basic. 4. VERWENDUNG MIT VIRTUALISIERUNGSTECHNOLOGIEN. Sie sind nicht berechtigt, die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems zu verwenden. (Bei Home Premium steht das Gleiche auch unter Punkt 4.) Bei Vista Ultimate jedoch bereits zitierte Passus: 6. VERWENDUNG MIT VIRTUALISIERUNGSTECHNOLOGIEN. Sie sind berechtigt, die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden. Dabei sind Sie nicht berechtigt, Inhalt abzuspielen oder auf Inhalt zuzugreifen oder Anwendungen zu verwenden, der bzw. die durch Microsoft-Technologie zur Verwaltung digitaler, Informations- oder Enterprise-Rechte oder andere Rights Management Services von Microsoft geschützt ist bzw. sind, oder BitLocker zu verwenden. Wir raten davon ab, Inhalt abzuspielen oder auf Inhalt zuzugreifen oder Anwendungen zu verwenden, der bzw. die durch andere Technologie zur Verwaltung digitaler, Informations- oder Enterprise-Rechte oder andere Rights Management Services geschützt ist bzw. sind, oder die Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken zu verwenden. Die Passagen stammen aus der RTM license.rtf die folgende ID aufweist: EULAID:VISTA_RM.3_CONSUMER_RTL_de-DE und wurden mit der OEM EULA verglichen und identisch vorgefunden, die ID der OEM EULA lautet: EULAID:VISTA_RM.1_CONSUMER_OEM_de-DE Folge ich jetzt der Argumentation vom Doc, ist also auch in der FPP Version lediglich eine Kopie auf dem lizensierten Gerät erlaubt, die Verwendung der gleichen Lizenz in einer VM also nicht gestattet. Das wage ich jedoch zu bezweifeln, aber das würde bedeuten, weil sich SB/OEM und FPP in diesen Passagen nicht unterscheiden, ist es wohl anzunehmen, dass auch die Verwendung einer SB/OEM in einer VM auf dem lizensierten Gerät erlaubt ist. Also was stimmt denn nun? Grüsse Gulp
  14. Gulp

    VirtualPC 2007

    Um mal mit einigen Missverständnissen bei virtuellen Maschinen aufzuräumen, grundsätzlich gilt folgendes für Virtualisierungssoftware (VmWare, VirtualPC, etc): Diese Programme simulieren einen PC egal auf welcher Hardware sie installiert werden. Dieser virtuelle PC entspricht nicht dem der originalen Hardware, in der Regel wird lediglich der Prozessor transparent durchgereicht, alle andere Hardware ist simuliert und verwendet ein und dieselbe virtuelle (simulierte) Standardhardware. So ist zum Beispiel keine 3D Beschleunigung möglich, die meisten PCI Karten werden nicht an die virtuelle Maschine durchgereicht. Das macht die virtuellen Maschinen universell einsetzbar (also egal auf welcher Hardware, man kann zB einfach die virtuelle Maschine auf einen anderen PC kopieren und dort starten) und genau das ist der Vorteil der Virtualisierung, sie ist völlig Hardware unabhängig, lediglich genügend Ressourcen (also RAM und Plattenplatz) müssen da sein. Fazit: Deine TV Karte wird höchstwahrscheinlich bis ziemlich sicher nicht in der virtuellemn Maschine erkannt werden. Grüsse Gulp
  15. Das kannst Du knicken, alle relevanten Systempfade (und das sind ein paar Hundert) in der Registry weisen auf e: da ist nicht nur das Pagefile betroffen. Hier wird entweder nur eine Neuinstallation oder das Erstellen von 2 weiteren Partitionen C: und D: über Disktools (Acronis DiskDirector oder ähnliches) funktionieren. Grüsse Gulp
  16. Hmm, das verstehe ich jetzt nun nicht mehr, die Eula der SB lautet ja offenbar im Punkt "Verwendung mit Virtualisierungstechniken" exakt so, wie die des FPP. VERWENDUNG MIT VIRTUALISIERUNGSTECHNOLOGIEN. Sie sind berechtigt, die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden. Da lese ich doch, dass ich die auf der physikalischen Hardware verwendete Lizenz auch auf dem gleichen Gerät in einer virtuellen Maschine nutzen darf, oder nicht? Auch die c't schreibt, fast in jedem Beitrag über Vista Ultimate, von keinerlei Unterschieden zwischen FPP und OEM/SB im Punkt Virtualisierung, dabei weisen die ja üblicherweise so ziemliech auf alle Unterschiede zwischen FPP und OEM/SB hin. Grüsse Gulp
  17. Gulp

    Rtm

    Gehst Du Mediamarkt, kaufst Du Vista, is schneller als Torrent! Oder kaufst Du TechNet/MSDN Abo, dann Du downloaden Vista ohne Torrent. Jetzt verstanden? Grüsse Gulp
  18. Einfach von der Vista CD Booten "Computerrepararuroptionen" auswählen, da gibt es einen Punkt "CompletePC Sicherung wiederherstellen". Grüsse Gulp
  19. HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ dort den Wert "RegisteredOrganization nach Gusto anpassen .... ;) Grüsse Gulp
  20. Probier das mal: Windows Vista no longer starts after you install an earlier version of the Windows operating system in a dual-boot configuration Grüsse Gulp
  21. Klar kenn ich Tricks für RC 1, sogar für RC 2 und RTM ..... zum Beispiel den einen für die Verknüpfungen und den anderen für den Explorer. Grüsse Gulp
  22. Neenee, bootsect schreibt schon einen neuen NT 5.2 konformen MBR und nicht nur den Bootsektor. Windows Vista no longer starts after you install an earlier version of the Windows operating system in a dual-boot configuration (Der Artikel ist zwar noch für die Beta, gilt aber durchaus für die RTM.) Quelle Microsoft KB Grüsse Gulp
  23. Mit der Erkennung von USB-Floppies hatte ich bisher noch nie Probleme (vor allem nicht bei Notebooks, die kein eingebautes Floppy haben), selbst wenn man nicht von USB CD Laufwerken, Festplatten und Sticks booten konnte ....... Grüsse Gulp
  24. Falsch, 32-bit Treiber funktionieren in 64-bit Betriebssystemen zumindest bei Windows eben nicht. Grüsse Gulp
  25. Hehe, ich hab extra den Keller ausgebaut und den bisherigen Compaq ProLiant D360 G1 schon etwas rübergerückt ..... Grüsse Gulp
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