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carlito

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  1. AFAIK müsste das GPO dafür Benutzer- und nicht Computer-basiert sein.
  2. Probier mal "regsvr32 \windows\system32\maildsmx.dll" aus einem elevated command prompt, sofern diese Datei existiert.
  3. Ah, durch den anderen Thread war ich geistig noch bei Exchange 2007. :o
  4. Sofern die für VSS notwendigen Dienste korrekt konfiguriert sind, der entsprechende VSS Provider sowie die diversen VSS Writer der Applikation(en) registriert sind und die Sicherung mit VSS Unterstützung durchgeführt wird (evtl. macht NTBackup das automatisch?) sollte es keine Probleme bzgl. offener Dateien geben.
  5. Schau mal in diesen Thread http://www.mcseboard.de/windows-7-forum-76/exchange-2007-verwaltung-164126.html
  6. carlito

    Win7 Shell

    Unter der Annahme, dass du von einem beliebigen Laufwerk auf Laufwerk X wechseln möchtest, wie wäre es mit "x:"?
  7. Du meinst aber nicht Token Ring, oder?
  8. "vssadmin delete shadows /all" löscht übrigens alle vorhandenen Schattenkopien. Da du diese sowieso nicht verwenden möchtest führe den Befehl einfach mal aus und prüfe, ob Speicherplatz freigegeben wird.
  9. Was ist denn ein Hyperring mit Redundanzmanager? :confused: Unabhängig davon schau dir mal den Thread Netzwerk Analyzer - LAN Testing an.
  10. Mach folgendes: 1. Neue Primäre Zone für test.xyz.com anlegen 2. A Record in dieser Zone für deinen internen Webserver anlegen 3. CNAME Record in dieser Zone für www auf deinen internen Webserver anlegen Alles andere was du vorher gemacht hast löschen.
  11. Also was denn jetzt: erst war von xyz.com die Rede, nun von test.xyz.com?! :mad: Und nein, http://www.xyz.com ist keine DNS Domäne.
  12. Das ist verkehrt. Mach folgendes: 1. Neue Primäre Zone für xyz.com anlegen 2. A Record in dieser Zone für deinen internen Webserver anlegen 3. CNAME Record in dieser Zone für www auf deinen internen Webserver anlegen PS: Replikationseinstellungen und Updateberechtigungen können in diesem Fall ignoriert werden.
  13. Ist es dir verboten bestehende Richtlinien zu verändern? Wenn ja, dann lieber weitere, neue, möglicherweise unnötige Richtlinien erzeugen, welche u.U. die Anmeldezeit der Anwender verlängern... :D PS: Die Möglichkeit Richtlinien zu sichern kennst du?
  14. Hallo, zwei kurze Fragen: 1. Beziehen sich die Prüfungen im allgemeinen auf SP 0 eines Betriebsystems? 2. Wie verhält es sich bei R2 Editionen (z.B. W2k3 / W2k3R2; W2k8 / W2k8R2). Wird dies in Prüfungen berücksichtigt?
  15. Wenn die Richtlinie auf Computerebene wirken soll, wieso hast du sie dann auf Benutzerebene konfiguriert?
  16. Evtl. mit AD FS, wobei das den Rahmen sicher sprengen würde. Unabhängig davon halte ich es für keine gute Idee einen vom Internet erreichbaren Webserver zum Domain Controller zu machen. Sollte dieser Server kompromittiert werden hat der Angreifer u.U. Zugangsdaten der Mitarbeiter, welche für weitergehende Angriffe auf z.B. VPN Verbindungen genutzt werden könnten. Das nur am Rande, falls du auf die Idee kommen solltest die Web Edition durch eine andere Edition ersetzen zu wollen.
  17. Zu Windows wurde ja schon einiges geschrieben. Hier nochmal zur konkreten Konfiguration des Filers: um den Filer mit der Domäne zu synchronisieren auf der Filer Konsole 'options timed.servers <ntpserver>' eingeben, wobei <ntpserver> die IP-Adresse oder der FQDN eines Domain Controllers bzw. alternativ der DNS Name der Domäne ist.
  18. carlito

    FQDN beim Anmelden

    Lösung: Alternate UPN Suffixes einrichten.
  19. Für Benutzer, welche sich erstmalig auf dem Server einloggen wäre die Methode Remove Server Manager from startmenu in Posting #2 einen Versuch wert.
  20. Export bzw. Import der Benutzerkonten mit CSVDE oder LDIFDE. Export bzw. Import der Gruppenrichtlinien mittels GPMC.
  21. OT: wie granular ist die Objektüberwachung konfigurierbar? Wenn z.B. ein Benutzer Dateien kopiert kann bzw. als welches Ereignis würde dies protokolliert werden?
  22. Wie gesagt, vorab ist zu prüfen ob und wie switchübergreifende Link Aggregate bei deinen Switchen möglich sind.
  23. Ja, LACP (genauer: IEEE 802.3ad) und zwar in deinem Fall switchübergreifend (d.h. z.B. Switch 1 Port 1 und Switch 2 Port 2 bilden ein Link Aggregat). Leider unterstützen das, je nach Gerät und Firmware/OS, nicht alle Switche. Dies wäre vorab zu prüfen.
  24. Sofern es nur ein zwei Knoten Aktiv/Passiv Cluster ist braucht es natürlich keinen Load Balancer. Bei einer Citrix Farm sieht das anders aus, aber was hat das mit Clustering zu tun?
  25. Hat das NAS eine Dualport NIC oder zwei Single Port NICs? Sofern du zwei Switche hast, welche switchübergreifende Link Aggregate unterstützen wäre meine Empfehlung folgende: - NAS-seitig ein Link Aggregat aus den beiden Ports (idealerweise sind dies zwei Single Port NICs) konfigurieren und jeweils einen Port an einen Switch verkabeln. - Server-seitig jeweils ein Link Aggregat aus min. einem Port pro NIC konfigurieren und davon jeweils einen Port (pro NIC) pro Link Aggregat auf jeweils einen Switch verkabeln.
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