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carlito

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Alle erstellten Inhalte von carlito

  1. Warum nicht die letzte Sicherung zurückspielen?
  2. Poste mal die Ausgabe von "dnscmd /enumrecords intranet.x.de" des DCs.
  3. Poste mal die Ausgabe von "ipconfig /all" und "dnscmd /enumzones /forwarder" des DCs.
  4. Unterstützt NetBackup Zugriffe auf Systeme außerhalb der AD Domäne, in denen sich der NetBackup Server befindet? Wie wird dies realisiert? Und unterstützt NetBackup das Einspielen eines Grunddatenbestandes per Festplatte oder DVD als Basis für reguläre Backups?
  5. In Posting #13 hast du geschrieben, dass die maildsmx.dll dort nicht vorhanden ist. Logisch, dass dieser Befehl dann nicht funktioniert. :rolleyes: Probier mal "regsvr32.exe c:\windows\syswow64\maildsmx.dll" aus einem Elevated Command Prompt.
  6. Bevor du den Rechner neu installierst mach erstmal "netsh int ip reset" von einem elevated Command Prompt. Dies setzt die TCP/IP Einstellungen aller Netzwerkadapter zurück.
  7. Genauer gesagt unter: Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten -> "Lokal anmelden zulassen" bzw. "Lokal anmelden verweigern".
  8. Eine Möglichkeit wäre DFS zu nutzen, um die Fileserver Daten der Außenstellen in die Zentrale zu replizieren (ggf. mit Zeit- und/oder Bandbreitenlimitierung) und dort zu sichern. Die Server selbst würde ich inkrementell in die Zentrale sichern (z.B. auf einen Diskpool und dann auf Band duplizieren) und dort die inkrementellen Sicherungen zu Vollsicherungen konsolidieren (z.B. einmal wöchentlich, ggf. auch öfters, je nach RTO/RPO). Gleiches für Exchange- und SQL-Daten sowie die entsprechenden Server. Was hälst du davon?
  9. carlito

    Hyper V Installation

    Woher stammt diese Empfehlung? Hast du dazu eine Quelle?
  10. Zwei Diskpart Fenster, zwei Möglichkeiten aka viele Wege führen nach Rom. 1. Möglichkeit: Im linken Fenster anstatt "select volume 3" "select volume 2" eingeben. Danach "extend". 2. Möglichkeit: Im rechten Fenster "extend" eingeben. Beide Wege führen zum Ziel. :cool: PS Eine Diskpart Instanz reicht normalerweise...
  11. Wenn das Ganze bandbreitenmäßig kein Thema ist, warum hast du diesen Thread eröffnet? :rolleyes: Ist dies die zu sicherende Gesamtdatenmenge aller Standorte pro Woche exkl. Zentrale? Wie viel davon entfällt auf "Fileserver" Daten? Liegen die "Fileserver" Daten der Standorte im SAN oder auf NAS- bzw. DAS-Systemen?
  12. Find ich gut, danke!
  13. Vor einigen Jahren habe ich mal zufällig Dokumente zu einem Microsoft "AD Health Check" entdeckt. Soweit ich mich erinnere war dies eine Sammlung diverser Skripte, welche Microsoft Techniker in Großkunden Umgebungen für AD Health Checks verwendeten. Ohne jetzt erneut danach zu suchen, vielleicht weiß jemand anderes mehr darüber? Die Neugier lies nicht locker: http://download.microsoft.com/download/5/8/e/58ededaf-4de0-4fd3-b500-8a8f6bbfe1f4/Active%20Directory%20Health%20Check%20Program.pdf
  14. Der Begriff "Brick Level Backup" bezieht sich auf Exchange Backups über MAPI. Du meinst ganz einfach inkrementelle Sicherungen. Bzgl. Vorgeben des IST-Standes mittels Datenträger, das ist von der Funktion der Backup Software abhängig. Meinst du vielleicht das Konsolidieren inkrementellen Sicherungen? Einfach inkrementelle Sicherungen machen... Deine Anfrage hört sich nach einem relativ umfangreichen Projekt an. Daher wirst du hier mit Sicherheit keine seriösen Aussagen zu Preisen bekommen. Eher vielleicht noch Zahlen zu Tagessätzen von Consultants, die dich Projektbegleitend beraten. Gleiches gilt für Produktempfehlungen, zumindest zu diesem Zeitpunkt der Diskussion. Des Weiteren folgende Fragen: - Welche Datenmengen sind pro Standort zu sichern? - Sind RTO und RPO pro System und pro Standort definiert?
  15. carlito

    Inventarisierung

    Immerhin. Hatte es bisher nur als Planungs- und nicht als Inventarisierungstool betrachtet. Werde ich mir zu diesem Zwecke bei Gelegenheit mal näher ansehen.
  16. vcb für oracle?
  17. @lefg Bei einer Lampertz-Zelle befinden sich die IT-Systeme vereinfacht gesagt anstatt in einem spezialisierten Rechenzentrum in einem Tresor, welcher nach außen ein geschlossenes System darstellt. Oftmals haben diese Tresore eine integrierte Sensorik (Temperatur, Rauch, Feuer etc). Der Tresor wiederum kann somit auch in Räumen untergebracht werden die eigentlich nicht als Rechenzentrum geeignet sind. Bei Interesse schau dir mal Lampertz - Sicherheitssafes an.
  18. Poste mal ein Screenshot des Windows Disk Managements.
  19. Ja. Und zwar zusätzlich zum "nameserver <ip>" Eintrag, also in einer eigenen Zeile. Ja. Der Eintrag teilt dem Client mit, dass sich dieser in der DNS Domäne <domäne> befindet.
  20. Ergänze das mal um "domain <domain.tld>".
  21. Guck mal im File Server Resource Manager, vmtl. sind dort die Standard Quotas aktiv.
  22. Geht es um Windows oder Linux Clients, für welche du die Namensauflösung anpassen möchtest? Dies geht aus deinem zweiten Posting nicht eindeutig hervor.
  23. Poste mal den Inhalt der resolv.conf eines Linux Clients.
  24. Wie gesagt, das ist noch nicht das Ende. Aber fang erstmal damit an. Für weitere Schritte bräuchte es Screenshots deiner DNS Konsole der akiltec.de Zone (die warum auch immer über Nacht verschwunden sind?!).
  25. Also, ich schlage dir vor folgendes zu tun: - Ändere den Computernamen in "Server" - Ändere die Arbeitsgruppe in "Workgroup" - Ändere die Konfiguration im Register "DNS" in den "Erweiterten TCP/IP-Einstellungen" der "LAN-Verbindung" auf "Diese DNS-Suffixe anhängen (in Reihenfolge):" in trage dort "akiltec.de" ein. - Lösche die DNS Zone "serv.akiltec.de" - Ändere den SOA Eintrag in "akiltec.de" von "info.aktiltec.de" auf "server.aktiltec.de. ... Da du anscheinend die Attachment Screenshots geändert hast kann ich an diesem Punkt nicht weiterhelfen. Zumindest zeigen mir bei alle deine Screenshots der DNS Konsole die IP-Konfiguration?!
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