Jump to content

Stephan Betken

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    4.701
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Stephan Betken

  1. Wenn als erster NTP-Server der Name der AD-Domäne eingetragen wird, dann werden schon die richtigen DCs im Standort verwendet. Für die mobilen User kann man einen NTP-Server im Hauptstandort extern verfügbar machen. Die meisten Gateways können sich die Zeit vom internen NTP-Server holen und diese als NTP-Server nach extern bereitstellen.
  2. Tja, wenn man sich jetzt mal den Thread-Titel anschaut... :rolleyes:
  3. Hallo lumb, wenn deine Skripte auf 2008 und 2008R2 funktionieren sollen, dann solltest du den kleinsten gemeinsamen Nenner suchen. Dies wäre dann ein separates Systemstate-Backup mit "wbadmin start systemstatebackup". Und Teile von Windows 2008R2 auf einem nicht mit Windows 2008R2 lizenzierten System zu nutzen ist auf jeden Fall gegen die Lizenzbestimmungen.
  4. Als andere Idee würde ich mal SMTP-Empfang vorschlagen. Was hindert dich daran, einen DynDNS-Eintrag als MX-Record zu setzen?
  5. Hallo zusammen, das hört sich imho etwas unglücklich an. Da sich die vorgeschlagene Migration auf Exchange 2007 ja doch etwas schwierig gestaltet, wenn nur Windows 2000-GCs vorhanden sind, stellt das manuelle Setzen des vom Exchange 2000 zu verwendenden GC (wie in deinem zweiten Link beschrieben) und Aktivieren der GC-Funktionalität auf dem neuen Server bei Migrationen und in dieser Konstellation imho die sinnvollste Lösung dar. Da Exchange 2000 eh auf einem DC installiert ist, kann man diesen in dem Fall als festen GC eintragen (sollte natürlich auch GC sein). Wenn dieser GC nicht da ist, dann ist schliesslich auch kein Exchange 2000 da, um nach einem anderen GC zu suchen. ;) Aber ich stimme dir voll zu, dass Exchange 2000 auf einem DC durch einen Member-Server mit aktuellem Exchange abgelöst werden sollte. :)
  6. Hallo Manuel79, beende mal die laufenden BackupExec-Dienste und versuch die Installation dann noch einmal.
  7. Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Dezember. Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Dezember erfüllt wurde. Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php __ Hallo Julia, die Unterstützung für WWAN-Geräte (für den Zugang über Mobilfunknetze) wurde bei Windows 7 stark verbessert. Windows 7 bringt für viele WWAN-Geräte bereits Treiber mit oder bezieht sie über Windows-Update. Durch einen zusätzlichen Dienst können aktuelle WWAN-Geräte von Windows verwaltet werden, so dass keine überladene Software vom Mobilfunkprovider installiert werden muss. Und bei Einsatz der Windows-Funktionalität hat man sogar den Vorteil, dass der Computer sich zur Benutzeranmeldung mit dem Firmennetzwerk verbinden kann, was längst nicht mit jeder Software möglich ist. Windows 7 ist zudem das erste Client-Betriebssystem, welcheszum neuen Windows 2008R2-Feature DirectAccess kompatibel ist. Dabei ist der Computer sozusagen ständig mit dem Firmennetzwerk verbunden, wenn er Internetzugriff hat. Das bedeutet deutlich mehr Komfort für die mobilen Mitarbeiter, für die Anwender mit Heimarbeitsplätzen und auch für die Admins. Dafür sind aber auch im Firmennetzwerk ein paar Voraussetzungen zu erfüllen. Leider ist nicht ersichtlich, ob diese bei euch erfüllt sind. DirectAccess ist zwar leider erst bei Windows 7 Enterprise (und Ultimate) verfügbar, aber innerhalb von 90 Tagen ab dem Kaufdatum von Windows 7 Professional kann man kostengünstig auf Windows 7 Enterprise "upgraden" und erhält noch zusätzlich viele Vorteile.
  8. Hallo zusammen, der 1810G kann zwar kein STP, aber er hat zumindest eine "Loop protection" (die natürlich für die entsprechenden Ports eingeschaltet werden muss). Und neben statischem Trunking beherrscht er auch LACP, so dass man sich (von der reconfiguration time abgesehen) nicht unbedingt zwischen Redundanz oder Bandbreite entscheiden muss.
  9. Lukas ist auf einer Wanderung schwer gestürzt und hat sich dabei unter anderem schwere Kopfverletzungen zugezogen. Nach dem Unfall befand er sich noch 10 Tage im Koma, aus dem er leider nicht wieder erwacht ist.
  10. Stephan Betken

    In Memory of LukasB

    Unser geschätztes Mitglied Lukas B. ist am 15. September nach einem Unfall viel zu früh von uns gegangen. Durch seine jederzeit hilfsbereite und kompetente Art war er allen jederzeit ein positives Beispiel, das seinesgleichen gesucht hat. Stets hat er anderen geduldig bei Problemen beigestanden. Leider wurde er nur 26 Jahr alt. Lukas, wir werden dich vermissen und immer in positiver Erinnerung behalten. Wir wünschen Deiner Familie und deinen Freunden die nötige Kraft, um mit dem Schmerz, dich verloren haben, umgehen zu können.
  11. Es kommt darauf an, ob es ein eigenes Referenz-Image ist, welches vielleicht noch angepasst werden soll oder ob das Standard-Image von der DVD verteilt werden soll. Deploying Windows 7 Using Windows Deployment Services (WDS): Step-by-Step – Part I Augusto Alvarez Deploying Windows 7 Using Windows Deployment Services (WDS): Step-by-Step – Part II Augusto Alvarez
  12. Moin, Windows 7 kann nicht mittels RIS deployed werden, dafür braucht es WDS, welche aber im Windows 2003 SP2 enthalten sind.
  13. Moin, was spricht denn eigentlich gegen die Nutzung von Notes, dass du dir das so antun möchtest?
  14. Die Meldung tritt aber nur bei schlechter Kühlung auf (wenn der RAM verglüht). :D
  15. Auch mal den einen oder anderen Blick wert: itproblogs.de
  16. Moin, das Vorgehen ist bei 2003 identisch. Am Besten, du nimmst den aktuellsten Treiber, denn eigentlich gibt es keinen Unterschied zwischen Server- und Client-Treiber.
  17. Moin, wenn es sich um eine AD-Domäne handelt, dann sollte man dies aber dennoch nicht so machen.
  18. Moin, wird denn keinerlei Meldung ausgegeben?
  19. Moin, wenn du dir nicht sicher bist, dann versuch es noch mal mit einer 8er. Die sollte nämlich funktionieren.
  20. Moin, wie sollte das Zertifikat auch da hin gekommen sein? Und vor allem: Warum? Durch das vorinstallierte Verisign-Zertifikat wird automatisch allen von Verisign ausgegebenen Zertifikaten vertraut. Das ist doch der Sinn eines öffentlichen Zertifikats.
  21. Moin, es ist schon korrekt, dass beim SBS 2003 nur ein Outlook-Key dabei ist. Da das Outlook normalerweise eh nicht manuell auf den Clients installiert wird, sondern per SBS-Funktionalität, ist das auch völlig ausreichend, da der SBS ein angepasstes Installationspaket daraus erstellt und dieses bei entsprechender Konfiguration auf den Clients installiert wird. Und jeder auf dem SBS lizenzierte Benutzer darf das Outlook dann auch nutzen.
  22. Mich würde jetzt mal interessieren, ob das ein Fehler oder wirklich ernst gemeint ist! EDIT: Okay, der Schock ist vorbei. ;)
  23. Du weißt schon, dass die Grundkonfiguration des ISA automatisch mit dem Assistenten des SBS vorgenommen werden sollte?
  24. Die Frage sollte dann doch eher lauten, wieso du überhaupt so weit gekommen bist! ;)
  25. Moin, meinst du vielleicht Office Small Business oder ist es nur eine System-Builder-Version. Wenn es sich um Office Small Business handelt, dann kannst du ein Office Small Business in einem Lizenzvertrag erwerben und damit installieren (mindestens 5 Lizenzen für einen Vertrag; 1 x Office und vier Füllizenzen ist aber möglich). Es muss aber die gleiche Version und Sprache sein wie die vorhandenen Liznzen! Das Media-Kit (also den Datenträger) für die VLP-Version musst du aber mit erwerben.
×
×
  • Neu erstellen...