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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. Hallo Finanzamt, also ich würde Dir auch ne neue USV verkaufen wollen. Das hat sicherlich hauptsächlich folgende Gründe: 1. Das APC-TradeUPS-Programm ist wirklich attraktiv (Entsorgung der alten inklusive) 2. Du würdest bei einer neuen USV auch neu (bessere/leistungsfähigere) Technik bekommen 3. Du hast eine Garantie 4. Du hast keinen Ärger mit der alten, umgebauten USV, oder übernimmst Du die Garantie? Stichwort brennendes Netzwerk ;) 5. Die Installation einer neuen USV geht flotter als der Umbau der alten. Der Kunde zahlt ja entweder nach Zeit oder Festpreis, aber dann bleibt die Zeit an Dir hängen Zu Umbaumöglichkeiten an sich kann ich Dir nichts sagen, weil ich elektrotechnisch nicht die notwendige Ahnung habe. Ich kann Dir aber sagen, dass das Bedeckthalten des Herstellers nicht zwingend damit zu tun hat, dass man eine neue USV verkaufen möchte, sondern unterschiedliche Gründe hat ;) Freue mich schon auf den 10.06. Ich bringe dann auch gleich ne Auftragsbestätigung mit, die Du nur noch unterschreiben musst :D:D:D grüße dippas
  2. dippas

    Seminare

    Mein Tipp: MCSA Ich schätze Dein Wissen ähnlich wie das eines Kollegen ein, bevor er MCSA wurde. Von jedem etwas, sieht an der Oberfläche prima aus, aber wehe man schaut darunter :rolleyes: Plötzlich kamen dann so Aussagen "Ach so funktioniert DNS, jetzt weis ich auch, warum es bei diesem Client nicht klappt" oder "Endlich kann ich DHCP richtig einrichten. Brauch ich nicht mehr an jede Maschine gehen und manuell was konfiguriere" usw. Der MCSA bingt dich in die Lage, eine Domain zu administrieren, verschafft die notwendigen Grundkenntnisse und darüber hinaus, ist aber nicht so fett wie der MCSE, was aber auch nicht benötigt würde. Ob Du nun solche Kurse besuchst und Prüfungen ablegst ist dann eine andere Sache, aber in dieser Richtung würde ich mich orientieren. http://www.microsoft.com/germany/learning/mcsa/default.mspx grüße dippas
  3. Meiner Meinung nach MUSS ein Administrator sein System/Netzwerk beherrschen können. Also egal, welches OS. Des weiteren MUSS er gutes Allgemeinwissen über diesen Tellerrand hinaus haben, um z.B. neue Anforderungen erkennen zu können und sich rechtzeitig auf diese einstellen. Die Frage z.B. nach einem Storage-Subsystem darf von diesem nicht mit Achselzucken beantwortet werden. Er sollte ein Gefühl für die Programmierung und auch Datenbanken haben, muss diese aber nicht beherrschen, sondern jemanden kennen, der das kann. Er MUSS auf Quellen unterschiedlicher Art zurückgreifen können. Er MUSS Nerven wie Stahlseile haben ;) Seine fachliche Qualifikation sollte nicht in Frage gestellt werden (Wunschtraum, ich weis) Er MUSS eine eigene Meinung haben und diese auch vertreten können. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, und Stellenausschreibungen mit den wahnwitzigsten Anforderungen entgegnet man mit entwaffnender Ehrlichkeit. Beispiel Vorstellungsgespräch: In der Beschreibung steht neben den Anforderungen auch, dass er die Datenbanken beherrschen kann und auch Fit in unzähligen Programmiersprachen ist. "Kann ich nicht" würde meine Antwort lauten. Ein kritisches Nachfragen würde die Antwort: "Man kann nur ein/zwei Sachen gut. Eine solche (von Ihnen gesuchte) Person gibt es einfach nicht" ergeben. Alles natürlich nett ausgedrückt. Klingt frech? Ist aber einfach die Wahrheit. Und entweder diese kommt an und beide Seiten haben die Fronten geklärt, oder man kann gleich gehen. Geschwafel drumherum bringt nichts, denn innerhalb der Probezeit fällt eh´ auf, dass man eben z.B. von den Datenbanken keine Ahnung hat ... und Tschüss. Ein Kollege von mir sagt ganz klar (auch dem Kunden gegenüber), dass die meisten Ein-Mann-Shows oftmals mehr Mist verzapfen als vernünftige Arbeit zu erledigen. Das liegt daran, dass die nichts "richtig" können, sondern vieles machen müssen und das zu Machende eben nur oberflächlich beherrschen. Logisch, denn einen Strohballen an den Kopf zu schnallen zwecks externer Speichererweiterung ist irgendwie nicht drin :D Ich kenne persönlich auch andere Beispiele, also bitte nicht auf den Schlipps getreten fühlen, aber auch ich bin der Meinung, dass diese Aussage zu mindestens 80% stimmt. Also, 1-2 Sachen 1a beherrschen, bei 3-5 weiteren mitreden können und bei noch weiteren 5 - 10 Sachen wissen worum es geht. Welche das nun im Einzelnen sind, hängt davon ab, was administriert werden soll: Netzwerke, Systeme, Datenbanken, Webserver etc. grüße dippas
  4. Hallo JoeTheKiller, willkommen an Board! Klingt fast so, als hättest Du eine Software der Art: "JetztnochschönerbunterschnellerundmitallenSicherheitsfeaturesausgestattet V7.234" aus der Zeitschrift "computerPCWeltbild" wo auch die geheimen Windowstricks und Tuninghinweise genauso drin stehen wie die Anleitung um sich kostenlos ein Backup des Internets zu machen. Scherz beiseite. Hast Du vielleicht irgend eine Software dieser Art installiert? Da gibt es nämlich ganz gerne mal per default die Einstellung, das USB-Sticks etc. freundlicherweise (natürlich aus Sicherheitsgründen) nicht im Zugriff stehen ;) grüße dippas
  5. keine Coder hier? Vielleicht einer nen Tipp als Anlaufstelle? grüße dippas
  6. Hallo big-lemon, für die Remoteverwaltung musst Du dies erst am Server freischalten: Rechte Maustaste auf Arbeitsplatz, Eigenschaften, Lasche Remoteblablabla und Haken setzen. Warum der allerdings nicht aufs companyweb kommt, kann unterschiedliche Gründe haben. Was passiert denn, wenn Du http://companyweb eingibst? Sind die DNS-Einstellungen richtig? grüße dippas
  7. Für diejenigen, die den Weg zur AXIS-Homepage noch nicht gefunden haben: http://www.axis.com/techsup/prtsrv/axis_540p/index.htm grüße dippas
  8. Auf dem jeweiligen Server, wo die Netzwerksoftware installiert ist, hast Du unter Programme eine neue Gruppe - zu erkennen, dass da APC dran steht ;) In dieser Gruppe gibt es nur ein Programm welches Du starten kannst. Beim Klick darauf wird der Browser gestartet und ein Login-Fenster erscheint. Benutzername/Kennwort und die Oberfläche zur Konfiguration dieses Servers steht zur Verfügung. Dort gibt es dann verschiedene Einstellmöglichkeiten. Besonders interessant ist die Seite, wo in Tabellenform verschiedene Events stehen und rechts in der jeweiligen Zeile 2 - 4 aktivierbare Optionen verfügbar sind. Relativ weit unten gibt es das Event "USV on Battery". Hier konfigurierst Du über die ganz rechte Option den Shutdown nach x Zeit. grüße dippas
  9. Hast Du die USV auch kalibriert, nachdem Du die Geräte (samt Switch, damit über das Netzwerk heruntergefahren werden kann ;) ) ja, wenn die Server gesagt bekommen, dass die auf Batterie laufen ;) Wenn Du den auf der NetworkShutdown-CD befindlichen Agent installiert hast, wird am jeweiligen Server eine Konfigurationsmöglichkeit mit installiert. In dieser konfiguration stellst bei jedem Server ein, wann und unter welchen Umständen der Rechner herunterfahren soll. Das macht insofern Sinn, als dass man dann z.B. dafür sorgen kann, dass ein wenig wichtiger Server zuerst runtergefahren wird und z.B. ein bestimmter Rechner als letzter (z.B. DC). @masterbonsai: Du hast zwar das Kennwort bereits herausgefunden, aber für alle anderen: Die Standart-Zugangsdaten von APC lauten: Benutzername: apc kennwort: apc grüße dippas
  10. dippas

    usv

    hallo marcel, für einen einzelnen Server (auch mit Switch) ist meine Empfehlung eine SmartUPS-RT 1000 von APC (Artikel-Nr. SURT1000XLI). Das ist das kleinste Modell aus der RT-Reihe. Diese ist mit einem seriellen Anschluß ausgestattet, kann aber auch mit einer Netzwerkkarte nachgerüstet werden. Vorteile der RT-Reihe: im laufenden Betrieb austauschbare Batterien saubere Sinuswelle am Ausgang durch Doppelwandler-Technologie kürzere Umschaltzeiten als bei den "normalen" USVen von APC (also normale SmartUPS oder BackUPS) Da wir zertifizierter APC-Partner sind, wissen wir um die "Einsatzgebiete" der einzelnen USVen von APC und verkaufen aufgrund der Qualitätsmerkmale für den Servereinsatz ausschließlich die RT-Reihe (naja, oder die noch größeren). Aber egal für welchen Hersteller oder Typ Du dich entscheidest. Wichtig ist, dass die Batterien im laufenden Betrieb getauscht werden können, oder will jemand Downtime am Server haben, nur weil die Batterien gewartet werden müssen? ;) Wer nähere Infos haben möchte gerne via PN. grüße dippas
  11. @gonzob: genau das meinte ich. Vielen Dank grüße dippas
  12. Hallo Leute, der aufmerksame C´t-Leser erinnert sich bestimt daran, dass es von der c´t mal ein Script gab, mit welchem aktuelle Windowspatches gesamt herunter geladen werden und nach Aufruf eines anderen Scriptes, die heruntergeladenen Patches je nach Status des OS automatisch eingespielt werden. Leider finde ich das Ding nicht mehr auf der c´t-homepage und ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern, wie das Ding heißt. Hat jemand einen Tipp/Link für mich? grüße dippas
  13. dippas

    Langsamer Server

    Off-Topic:wie gemein den kann man nicht killen, aber eine niedrigere Prio einräumen :D:D:D grüße dippas PS: ist natürlich auch quatsch!
  14. @Christian: Danke für die Korrektur. Genau so ist es richtig dargestellt. Ich verbinde "feste IP" immer gleich mit "richtig fester IP", also das typische 8-er-Pack einer Internet-Standleitung. Das sind natürlich nicht die von Dir richtigerweise beschriebenen Fälle, denn hierbei ist es ja so, dass man eigentlich keine feste IP hat, sondern aus dem dynamischen Bereich immer wieder dieselbe IP zugewiesen bekommt, was einer "quasi festen IP" entspricht. grüße dippas
  15. Weisheit wäre übertrieben ... Um die Frage aber auch zu beantworten: Nicht allzu lang - in Abhängigkeit der Entwicklung .. Ja, man kann. Warum ich nicht immer gleich antworte hat unterschiedliche Gründe: - wie interessant (technisch gesehen) ist die Frage (auf mich bezogen)? - wie versiert sind die Beteiligten, also haben sie eine Chance selbst drauf zu kommen? (Wenn ja, dann machen lassen, wenn nein, dann auf den richtigen Weg bringen) - ist ein Mitglied (in diesem Falle Du) bereits "stärker" involviert? -> Wenn Du selbst drauf gekommen bist, ich aber einfach schneller tippe und Dir quasi die Lorberren abnehme, finde ich das "unfair" und je nachdem wie man schreibt auch möglicherweise besserwisserisch. - habe ich neben anderen Threats, die ich (mehr oder weniger qualifiziert ;) ) beantworte auch noch Zeit für solche wie diesen, wo die Lösung (für mich gesprochen) auf der Hand liegt? Ist also nicht bös´ gemeint. Im Übrigen gibt es hier einige Mitglieder, die genauso verfahren. Schließlich soll es ja oberstes Ziel sein, mit Hilfe der anderen zu lernen und sich nicht die Lösungen gegenseitig vorzusagen, oder? grüße dippas PS: Der Suchbegriff ICS hier im Forum dürfte die einfachste Art sein, auf die Lösung zu kommen. Ergebnisse wirft er zuminstes gleich im Hunderterpack aus
  16. Und daraus folgt? Ändere den anderen Adressbereich! grüße dippas
  17. Tja, verabschiede dich von Deinem Wunsch .... Ich lese das Ding schon ein wenig mit und habe nur darauf gewartet, bis Ihr drauf kommt .... Sorry, aber ICS verlangt 2 grundlegende Dinge: 1. Der ICS-"Server" MUSS auf der LAN-Seite die 192.168.x.x haben 2. Die ICS-Clients MÜSSEN IPs aus diesem Bereich haben Nicht einfach die aufpoppenden Fenster wegklicken, sondern lesen ;) grüße dippas PS: was willst Du eigendlich mit einem Klasse B Netz bei nur 2 Rechnern?
  18. Router an andere Steckdose packen, also nicht an die Steckdosenleiste. Vielleicht ist der Strombedarf zum Starten des gesamten Equipments zuviel des Guten ;) Wenn Du ne Flatrate hast, lass den Router doch gleich an. Ist doch dann wurscht. grüße dippas
  19. Was einiges erklärt .... Doch, vermutlich schon, aber nicht "beabsichtigt" im Sinne von Spamschleuder ... ja, schau mal, wie der ausgehende Mailverkehr gehandlet wird. Nach den von Dir bisher abgeladenen Informationen, ist das von Dir bezeichnete Verhalten absolut normal und kein Fehler der anderen, sondern des Administrators des SBS/Exchange. Selbst eure User können nichts dazu. Kurz zur Erklärung: Spamfilter (in dem Falle also diejenigen eurer Mailempfänger) arbeiten nach verschiedenen Regeln. In Deinem Fall dürften folgende Regeln die NDRs erzeugen: - Nimm keine Mails an von Mailservern ohne feste IP - Nimm keine Mails an von Mailservern ohne MX-Eintrag - Nimm keine Mails an von Mailservern ohne Reverse-MX Überprüfe mal die Einstellungen für den ausgehenden Mailverkehr und achte mal daruf, ob der Mailverkehr über einen Smarthost gesendet wird, oder via DNS-Auflösung. Stichwort zum Thema Smarthost auch "ausgehende Sicherheit". grüße dippas
  20. gar nicht, kann er nicht. Exchange ist ein MAILSERVER, der das Protokoll SMTP über Port 25 benutzt. Ein Exchange "surft" nicht nach Mails. Der Proxy dient dem html-Zugriff und hat mit Mails nichts am Hut. Sollte ein SMTP-Proxy benutzt werden, so ist im Exchange dieser SMTP-Proxy als Smarthost einzutragen. Ich denke aber, dass kein SMTP-Proxy eingesetzt wird, oder? Ansonsten sind die Firewalleinstellungen derart zu konfigurieren, dass die eingesetzten Mailprotokolle auch von und zum Exchange erlaubt sind. Zum "Ping-Problem": die Firewallkonfiguration ist der ausschlaggebende Punkt warum es nicht funktioniert. Ob und wie das einzurichten ist, dass Du pingen kannst, ist abhängig von den Konfigurationsmöglichkeiten der eingesetzten Geräte. grüße dippas
  21. Ich würde nur einen aktuell gepatchen Server ins Netz hängen, bevor ich die Kiste einrichte. grüße dippas
  22. Manchmal bringen Informationen zum System was :rolleyes:
  23. Hallo Sash, ich habe zwar keine Erfahrung mit Citrix, aber auch diesen Wert in Erinnerung. Da ihr aber auch eine recht große Anzahl an Usern habt, sollte der Lieferant diese Frage auch beantworten können. Soetwas setzt ja keine Hinterhofbutze um ;) Ausgehend davon, dass dieser Wert stimmt, würde ich bei der Planung der Anbindung folgende Idee einwerfen wollen: 1. Die Anbindung in Nordeuropa sollte bei einem Provider geschehen, der entwerder a) ein internationales Backbone unterhält um eine möglichst große Reichweite über den Erdball zu bekommen, um die Anzahl anderer Übergabepunkte zu reduzieren, oder b) möglichst mit den Global-Players unter den ISPs direkt vermascht ist. Das rosa T ist im übrigen (global gesehen) ein mittelgroßer Provider, was die Chance doch erhöht eine vernünftige, weltweite Erreichbarkeit des Servers zu erhalten 2. 1000 User á 16 KBit = 16 MBit (synchron ;) )-> ist zwar ne Milchmädchenrechnung, dürfte aber als Einstiegsdroge funktionieren. Erweitern kann man bei diesen Leitungen recht einfach, falls es doch nicht reichen sollte. 3. Mach Dir Gedanken, wieviele User gleichzeitig arbeiten. Angenommen, Du hättest 1500 User gleichmäßig über den Erdball verteilt. Und angenommen, jeder arbeitet 8 Stunden am Tag. Dann würden gleichzeitig 500 User arbeiten, was dann 8MBit entspräche. 500 User in Asien arbeiten ihre 8 Stunden, gehen nach Hause und die Jungs aus EMEA fangen an, danach die aus Amerika usw. Eine weitere Überlegung wäre es, die Last auf zwei Provider zu verteilen. Könnte auch der Ausfallsicherheit dienlich sein ;) grüße dippas
  24. dippas

    Langsamer Server

    von selbst? Möglichkeit 1: Stromausfall und restart, nachdem Strom wieder da war (BIOS-Einstellung) Möglichkeit 2: Automatische Windowsupdates eingestellt. Bei den automatischen Windowsupdates wird standartmäßig vorgeschlagen, die Updates "täglich um 03:00 Uhr" zu installieren. Wenn dann am System niemand angemeldet ist, startet der Rechner auch automatisch ohne Zutun. Wenn jemand angemeldet ist, aber der Bildschirm gesperrt ist, startet der nicht automatisch, sondern gibt einen Hinweis (System aktualisiert, bitte neu starten). Ansonsten bekommst Du die Speicher- und Resourcenfresser z.B. wie bereits beschrieben über den Taskmanager raus. Vielleicht neue Software installiert? grüße dippas
  25. @finanzamt: <tief verbeug> perfekte Beschreibung </tief verbeug> http://www.mcseboard.de/showpost.php?p=549645&postcount=12 @fisi: Meine Meinung (realistisch?) betrachtet: 1. Du bist nicht arbeitslos, also warum solltest Du Lügen 2. Hey, wie hört sich denn diese Wahrheit an?: "Ich habe festgestellt, dass ich bei meinem jetzigem Arbeitgeber <gedacht>aufgrund meiner Qualifikation</gedacht> unterfordert bin. Ich suche die Herausforderung bei einem Unternehmen Ihres Kalibers" Mach Dir Gedanken, was am neuen Laden besser ist und ob es Dir beruflich langfristig was bringt. In jetzigen Laden ist es ja wohl für Dich beschisxen genug, oder? Genau so würde ich die Sache angehen. Schließlich willst Du noch ein paar Jahre im Job bleiben, oder? Also sieh zu, dass Du an eine Stelle gerätst, die Dir Optionen auf lange Sicht bietet, egal in welche Richtung (Weiterbildung, angenehmes Gehalt, Sozialleistungen, oder Karieremöglichkeiten oder Sprungbrett). Zieh den alten Laden nicht in den Dreck und argumentiere mit einer positiven Aussicht beim Vorstellungsgespräch. Die Sache mit der Kündigungsfrist steht in Deinem Arbeitsvertrag. grüße dippas PS: Verkauf Dich gut ;)
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