Grasenegger

Moin Gismo, also bei Outlook 98 funktioniert das folgendermaßen: 1) Neue eMail-Nachricht starten (leer) 2) Feld "An..." anklicken 3) Bei "Namen anzeigen aus:" den Ordner "Kontakte" auswählen 4) Gewünschte Namen auswählen. Die Namen kannst Du dann auch in einer Persönlichen Verteilerliste in Deinem eigenen Adreßbuch speichern. Wenn der Ordner "Kontakte" aus dem ÖO nicht angezeigt wird, versuche mal, ihn in Dein Postfach zu kopieren. Schönen Gruß Bernd

Moin Grabber, schau mal hier nach, ob Dir das bei Deiner Konfiguration weiterhilft: http://www.eventid.net/display.asp?eventid=2505&source=server Schönen Gruß Bernd

Hi Chris, jawoll! START - Ausführen... - ntbackup.exe. Schönen Gruß Bernd

Moin Chris, in W2K hast Du mit ntbackup ein schönes, zuverlässiges Programm zur automatisierten Datensicherung. Die Aufgabe, die Du beschreibst, ist damit gut zu lösen - z. B. als tägliche Komplettsicherung oder zur Sicherung der jeweils veränderten Daten (inkrementell). Schönen Gruß Bernd

Moin Heckenbichler, ich nehme an, Du hast keinen Exchange-Server. Mögliche Vorgehensweise bei W2K und Outlook 2000 wäre dann folgende: Die .pst-Datei befindet sich in dem Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\username\Local Settings\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\(username.pst) Diesen Pfad kann man in der Registry ändern, auch per batch-Datei: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\MS Exchange-Einstellungen\03fc1da00e4d534493af37c0603236d6] "001e6700"="D:\\username.pst" wobei hier D:\\username.pst natürlich nur ein Beispiel für einen geänderten Speicherort ist. Das gilt allerdings nicht für Konfigurationen mit Exchange-Server. Hierbei werden die Outlook-Daten nicht in einer .pst-Datei auf einem lokalen Laufwerk gespeichert. Der Standardspeicherort für Dateianhänge ist übrigens abhängig vom Speicherort für "Eigene Dateien". Wenn man diesen Systemordner anpaßt, speichert auch Outlook zukünftig alle Dateianhänge dorthin. Schönen Gruß Bernd

Servus, der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber ich bin in der SUCHE eben erst darauf gestoßen. Falls das also jetzt noch jemanden interessiert: Ein Kollege von mir hatte mal dasselbe Problem und zwar keine Erklärung, aber eine Lösung gefunden. Hier seine Schilderung: habe ein ganz merkwürdiges Drucker-Problem (nur bei Windows 2000-PCs): Windows 2000 arbeitet auch beim Drucken mit temporären Dateien. Diese temporären Dateien werden trotz der Nutzung eines Print Servers lokal abgelegt. Die Dateien heißen immer SPLnn.TMP. Bei bestimmten Drucker-Modellen (z.B. Laserjet 5N, Laserjet 4000) werden diese temporären Dateien aus dem lokalen Spool-Verzeichnis des PC (winnt\system32\spool\printers) nach Beendigung des Druckauftrags nicht automatisch gelöscht. Das führt dazu, daß sich im Laufe der Zeit Unmengen an MB auf der Platte unbemerkt ansammeln. Andere Drucker-Modelle (Laserjet 2100, 2200, 4100) klappen problemlos. Als Admin hat man diese Probleme nicht. Es sieht also so aus, daß es sich um ein Rechte-Problem handelt. Der Benutzer hat normalerweise keinerlei Rechte für dies Verzeichnis. Braucht er ja eigentlich auch nicht; das System stellt die tmp-Dateien da rein. Aber wenn das System sie rein stellt, sollte es sie doch auch löschen können... Das Komische ist nur: Gebe ich dem Benutzer Änderungs-Rechte für das Verzeichnis, werden die Dateien anschließend problemlos gelöscht... Schönen Gruß Bernd

Hi Frank, hast Du auf dem Printserver mal ins Spool-Verzeichnis geschaut? Läuft das evtl. über? Wie voll ist die Festplatte, auf der das Spool-Verzeichnis liegt? Schönen Gruß Bernd

Hi Scullyy, möglich, daß ich Dein Problem nicht verstehe. Aber wie es aussieht, möchtest Du einen Drucker lokal an einer W2K-Workstation installieren und freigeben, so daß andere User aus dem Netz den Drucker benutzen können. Bei uns im Netz ist es vollkommen normal, daß die User (hier: NT4-Workstations) keinen LOKALEN Drucker und auch keine Treibersoftware installieren können. Das macht der lokale Admin oder der Domänen-Admin (der dafür aber in die Gruppe der lokalen Admins aufgenommen sein muß). Insofern scheint mir die Lösung Deines Problems zu sein, die Drucker als lokaler Admin zu installieren, freizugeben und bei den Druckrechten darauf zu achten, daß JEDER drucken darf (ist ohnehin Standardeinstellung). Danach sollten sich die User im Netz mit dem Drucker verbinden können. Ist es das, was Du willst? Schönen Gruß Bernd

Moin Scullyy, kannst Du das ein wenig genauer beschreiben? 1.) Hängt der Drucker, den Du freigeben möchtest, lokal an einer W2K-Workstation oder an einem Server, der (auch) als Printserver arbeitet. 2.) Kommt die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" schon bei dem Versuch, den Drucker zu installieren und freizugeben oder bei dem Versuch, darauf zu drucken? Schönen Gruß Bernd

Servus Flursen, Du mußt mit einem "Mandatory-Profil" arbeiten (ntuser.man statt ntuser.dat). Schau mal hier nach: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=10583&highlight=mandatory Schönen Gruß Bernd

Hi Robin, bei uns im Netz taucht das Problem vereinzelt auf, wenn beim letzten Herunterfahren das servergespeicherte Profil - warum auch immer - nicht auf den Server zurückgeschrieben wurde. Dann erscheint bei der nächsten Anmeldung der freundliche Hinweis "Ihr lokales Profil ist aktueller als ihr servergespeichertes. Möchten Sie das lokale laden?". Wer jetzt "nein" anklickt, erhält sein servergespeichertes Profil. Die zuletzt vorgenommenen Änderungen, die zwar lokal, aber noch nicht auf dem Server gespeichert waren, sind damit futsch. Könnte es das sein? Schönen Gruß Bernd

Hi Alienleader, hast Du zufällig auch eine veränderte Startseite im IE? Das könnte eine CoolWebSearch-Variante sein. Versuch mal, hier ein Gegenmittel zu bekommen: http://www.merijn.org/cwschronicles.html Schönen Gruß Bernd

Hi Gagarin, vielleicht kann Dir dieser Link weiterhelfen: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=21888&highlight=Profil Schönen Gruß Bernd

Servus allerseits, ich mag GEMail. Es ist Freeware und bietet die Möglichkeit, von den eMails erstmal nur den Header zu laden und im Zweifelsfall den Löschvorgang direkt auf dem Server auszuführen. Das können andere bestimmt auch - aber es war das erste Programm, das ich probiert habe, und ich fand's gut. Schönen Gruß aus Solingen Bernd

Servus defcon, ich kenn Eure Umgebung nicht, aber wir haben in der Firma an vielen unseren NT4-Clients die beliebte Fehlermeldung "Ihr Kennwort konnte nicht geändert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator." Die Vermutung liegt nahe, daß es mit einer langsamen Netzwerkverbindung zum PDC-Emulator zu tun hat (wir haben eine W2K-Domäne). Ich weiß, ich weiß, die habt Ihr nicht, aber könnte es ein Problem mit einer langsamen Netzverbindung sein? Schönen Gruß Bernd

Hi Yogi, hast Du das Problem IMMER? Also auch nach Neustart usw. Ich kann den Vorgang, den Du beschreibst, bei mir (XP Prof) simulieren, wenn ich nach dem Anklicken von "Drucker hinzufügen" den Finger auf der Enter-Taste halte. Könnte es daher ein Problem mit der Tastatur sein (ungewollte Dauerfunktion)? Schönen Gruß Bernd

Servus allerseits, ich hatte lange Zeit dieselben Probleme wie Chrissie und hab mir im Internet einen Wolf gesucht, um eine mögliche Lösung zu finden. Ich stellte fest, daß ich mich in umfangreicher Gesellschaft befand, wenn es um's "Freezen" geht. Bei meinem Rechner hat es sich letztlich als Problem von Windows 2000 mit ACPI herausgestellt. Ich habe zu dem Thema eine Textdatei beigefügt, die sich einerseits mit der Thematik und den Problemen beschäftigt, andererseits aber auch eine komplette Installationsanleitung serviert, um mögliche Probleme von Anfang an auszuschließen. Das muß kein Allheilmittel sein, und vielleicht ist Chrissies Problem damit nicht gelöst. Aber es ist zumindest eine Möglichkeit. Schönen Gruß Bernd w2k.txt

Moin cOsmic, Du bist nicht alleine. Schau mal hier: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=21916&highlight=Excel Schönen Gruß Bernd

Moin, bei Office 97 half immer mal gerne folgender Befehl, wenn Excel zickte: START - Ausführen: officepfad\excel.exe /regserver also z. B. "C:\Programme\Microsoft Office\Office\excel.exe" /regserver (Pfadnamen mit Leerzeichen bitte in Anführungszeichen setzen). Vielleicht hilft's auch bei XP. Schönen Gruß Bernd

Servus, falls Du noch immer nach der Lösung suchst, der Link von grizzly999 beinhaltet diese doch. Wahrscheinlich hast Du noch einen Verweis auf die sys.reg in der Registry unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run. Schönen Gruß Bernd

Moin Cypher, Du kannst den Basisordner zum Beispiel folgendermaßen angeben: \\servername\%username% (%username% ist eine Variable, die automatisch mit dem Usernamen gefüllt wird.) Den Ordner legst Du vorher mit dem Namen des Users auf dem Server an und gibst ihn unter demselben Namen frei (rechter Mausklick - Freigabe ...). Und den Profilordner zum Beispiel: \\servername\profiles\%username% "profiles" ist in diesem Fall der Name einer Freigabe. Die Profilordner selber werden nicht freigegeben. Die Ordner, in die die Profile geschrieben werden sollen, mußt Du ebenfalls auf dem Server angelegen. Die Berechtigungen würde ich immer konkret, d. h. userbezogen erteilen (also nicht "Jeder - Vollzugriff"). Es gibt aber bestimmt noch andere Möglichkeiten, vielleicht wird noch mehr hier gepostet. Schönen Gruß Bernd Nachtrag: Ich sollte schneller tippen. ;)

Hi Cosmic, Du konntest also den Mitarbeiter aus der Domäne "Außenstelle" als berechtigten User in eine Freigabe der Domäne "Hauptstelle" eintragen, wenn ich das richtig verstehe? Was gibst Du anschließend bei "Netzlaufwerk verbinden" auf dem User-PC ein? Versuche unter "Verbinden als:" mal \\außenstelle.dom\username. Wenn das nicht klappt: Bekommst Du per "Verbinden als:" \\hauptstelle.dom\adminname Zugriff auf ein Share der Hauptstelle? Wenn ja, dann ist es aus meiner Sicht kein Vertrauensproblem, sondern ein Berechtigungsproblem. Schönen Gruß Bernd

Servus Django, schau mal, ob hier schon was für Dich dabei ist: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb%3Bde%3BD275678 http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=2496. Schönen Gruß Bernd

Servus, Klaus liegt richtig, das findest Du genau so unter Windows 2000. Schönen Gruß Bernd

@ grizzly999 Davon bin ich auch immer ausgegangen. Bis wir mal Druckaufträge löschen wollten und erst einmal den Drucker ausgeschaltet haben, um in Ruhe zu suchen. Die Druckaufträge, die zum Local Port gesendet worden waren, wurden tatsächlich auf dem Printserver gespoolt. Insofern wäre auch Müllis Frage beantwortet. Alles scheint seinen geregelten Gang zu gehen. Ich möchte aber noch erwähnen, daß wir solche Lösungen nur im "Notfall" einsetzen, z. B. an Arbeitsplätzen, an denen dauernd und zum Teil auch mehrfach täglich die Arbeitskräfte wechseln (z. B. Information, Telefonzentrale). Die absolute Lösung ist das nicht, und insbesondere erlöst es nicht von der Pflicht, vor dem Drucken daran zu denken, daß der eingestellte Standarddrucker ganz sicher woanders hindruckt! Schönen Gruß Bernd.