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auer

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Alle erstellten Inhalte von auer

  1. Prinzipiell läßt sich die Beschreibung zumindest ab W2K mit net user Nutzername /USERCOMMENT:"Spezialbenutzer" ändern. Ich weiß allerdings nicht, ob dies auch schon für NT4 galt - prüfe mit net help user. Das Hauptproblem sehe ich eher darin, daß Du unter NT4 nicht die komplexen for - Ausdrücke zur Sicherung bzw. zur direkten Bearbeitung der alten Werte hast. Du müßtest mit net user Nutzername die Ausgabe erhalten, diese bsp. in eine Datei umleiten, den Wert 'Beschreibung' extrahieren und damit einen neuen Batchbefehl zusammenbauen. [Edit] Wenn es, laut dem folgenden Artikel, auch schon in NT4 for - Ausdrücke gibt, dann ließe sich da natürlich einiges machen. ----------- Gruß, Auer
  2. Hat die Verbindung schon einmal einige Tage ordentlich funktioniert oder besteht der Fehler von Anfang an? Falls die Verbindung schon einmal verwendbar war -> Dialerverdacht. ----------- Gruß, Auer
  3. auer

    Pegasus

    Wenn ich es richtig weiß, dann war es beim Übergang von 4.0 zu 4.1 (englisch, die aktuelle deutsche Fassung ist m.W. noch 4.02). Unter Tools - Internet Options - Receiving - Add kann man eine POP3-Definition auswählen - oder mit New eine neue hinzufügen, der Button New an dieser Stelle war neu. Es hatte sich also das Menü an einer sehr versteckten Stelle geändert. Damit erhält man als Hierarchie: User -> {Identity <- one POP3} <- POP3-Definitions User -> {Identity <- one SMTP} <- SMTP-Definitions so daß der Einheit aus User und vielen POP3/SMTP - Definitionen eine tatsächliche Person entspricht, die ihre verschiedenen Mailkonten über verschiedene Identitäten (mit genau einer POP3, einer SMTP und einer Mail-Adresse) verwaltet. Zusätzlich kann man einer Identity mehrere POP3-Definitionen zuweisen, da dürfte es allerdings nicht mehr möglich sein, unter verschiedenen Mailadressen zu antworten. In der aktuellen deutschen Version könnte dies allerdings fehlen, da diese nicht so aktuell ist. ------------ Gruß, Auer
  4. Such mal im Board unter http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=13510 - das scheint ein 'halber Bug' zu sein.
  5. Die Frage läßt sich so noch nicht so richtig beantworten. MS-Sql kennt zwei Authentifizierungsmöglichkeiten - über den NT- und den Sql-Modus. Es hängt zuallererst davon ab, wie die Benutzer derzeit mit dem MS-Sql interagieren - wird nur die Sql-Authentifizierung verwendet, spielt das OpenLDAP keine Rolle. Wird der NT-Modus verwendet, hängt es vermutlich davon ab, wie gut OpenLDAP einem MS-Sql vorgaukeln kann, ein AD zu sein. Da dürfte erst der tatsächliche Test eine Klärung bringen. ------------ Gruß, Auer
  6. auer

    Pegasus

    Ergänzung zu @edv-olaf: Multi-POP ist glücklicherweise nicht mehr nötig, im neuesten Pegasus vom Juni lassen sich zu einem Pegasus-Nutzer mehrere POP-Zugänge definieren und diese einer oder mehreren Identitäten zuweisen. Ich habe mir seinerzeit einmal die Arbeit gemacht, da die Multi-POP nicht richtig übernommen wurden -> die Arbeit hat sich gelohnt. ---------------- Gruß, Auer
  7. auer

    Office XP

    Da geht etwas durcheinander. Die 'zusätzlichen Sprachen' im Multi-Language-Pack beziehen sich darauf, daß Menüs und Hilfen in verschiedenen Sprachen oder Stilen (rechts -> links) angeboten werden, mit der Rechtschreibung hat dies nichts zu tun. Ein Dokument, in Deutschland oder Frankreich unter einer deutschen oder französischen Benutzeroberfläche geschrieben, kann natürlich (seit Jahren) auf Englisch verfaßt sein und nach englischen Regeln geprüft werden. Bei meinem aktuellen XP geht dies ohne weitere Einstellungen, ich muß lediglich den Text als englischsprachig kennzeichnen (Format - Formatvorlagen - die Sprache des Standard-Formats von Deutsch auf Englisch setzen). Und die 'großen Sprachen' sind ohnehin für alle Geschäftsbriefe auch in der lokalisierten Fassung mit dabei. Erst wenn dann eine Meldung kommen sollte, daß keine Rechtschreibprüfung für die ausgewählte Sprache installiert sei, muß man sich nähere Gedanken machen - bei deutsch auf einem englischen System glaube ich dies allerdings kaum. --------------- Gruß, Auer
  8. Wenn Du einen Rechner hast, bei dem .tif sich so verhält, wie es nach Deinstallation gewünscht ist, dann exportiere Dir aus HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes den Unterschlüssel .tif in eine Datei. Dort steht als Standard bsp. 'MSPaper.Document', suche diesen Schlüssel ebenfalls unter Classes und exportiere ihn. Füge beide REG-Dateien zusammen (Header nur einmal), dann kannst Du per Batch (regedit /s REGDATEI.REG) die Datei auf alle Rechner einspielen. --------- Gruß, Auer
  9. Ich habe mir vor einigen Monaten mal für denselben Zweck ein kleines VB.NET-Programm geschrieben. Es benötigt die .NET-Laufzeitumgebung in der Version 1.1 und verwendet zwei Parameter - eine URL und eine neu zu erstellende lokale Datei. Den ganzen Rest kann man sich dann mit Batch-Programmierung drumherum anpassen. In VBScript ging so etwas nicht sauber. Man kann zwar mit einem XMLServer - Objekt beliebige Daten (htm, pdf) laden, aber VBScript kennt keine Möglichkeit, einen Binärdatenstrom in eine Datei zu schreiben - FileSystemObject kennt bloß Textdateien. Das klitzekleine Programm kann man sich unter http://www.sql-und-xml.de/ herunterladen, dort gibt es den Punkt Tools. ------------ Gruß, Auer
  10. @DAU-JONES: Deine Ergänzung läuft nun aber - fürchte ich - auf eine Begriffsvermischung hinaus. Bei \\byxxp3\tp\bl\ux\tr\install$ ist die Freigabe tp, der Rest ist der darunterliegende Pfad, wobei das letzte Verzeichnis 'zufälligerweise' wie eine versteckte Freigabe aussieht. Mit net use im Inneren des for - Ausdrucks liefert das Beispiel von @klausk immer nur Ausdrücke der Form \\Rechner\Freigabe, niemals etwas längeres. Falls Du mehrere Ausdrücke hintereinander verarbeiten möchtest, liefert Dir die Umgebungsvariable immer nur den ersten Ausdruck. Da ist eine doppelte for-Schleife notwendig: for /f "Skip=6 delims=: tokens=1-2" %%i in ('net use') do for /f %%m in ('echo %%j') do if not "%%m" == "ECHO" echo %%m Zunächst wird der Output von net use am Doppelpunkt in zwei Teile getrennt, der zweite Teil in 'echo %%j' ausgegeben und mit Leerzeichen getrennt, so daß der Nachklapp 'Microsoft ...' wegfällt. Da hinten Leerzeilen folgen, bekommt man Echos raus, also muß dies abgefangen werden, sonst würden unsinnige Befehle eingesetzt. Statt des letzten echo %%m kannst Du einen Befehl einsetzen oder einen Batch mit Call aufrufen, der den Freigabenamen der Form \\Server\Freigabe als Parameter enthält. ------------- Gruß, Auer
  11. Die einzigst Doku ist if /? - da steht doch alles drin. [Edit] Blödsinn: Muß natürlich for /? heißen. Sprich: Von allen Dos-Befehlen gibt es mit Befehl /? Hilfen, mit Befehl /? > info.txt kann man sich dies in eine Textdatei schreiben - und dann viel probieren. ----------- Gruß, Auer
  12. auer

    Pegasus

    Nicht in Pegasus verschiedene Benutzer einrichten, sondern einen Benutzer mit verschiedenen Identitäten verwenden. Für jede Identität kann POP3, SMTP und all dies getrennt definiert werden, ruft man ein Konto ab, werden von allen Konten die Mails geholt (mache ich ja auch). ------------- Gruß, Auer
  13. Ungewöhnlich finde ich, daß die Variable SERVER mittendrin steht. Nimm mal etwas in der Form: Data Source=DOTNET-INFRARED.DE\SHAREPOINT;Trusted_Connection=YES; Das ist die kürzeste Form für die integrierte Sicherheit. Dann: Trusted_Connection=NO;User ID=...;PWD=... kreise also das Problem ein. Setze unter HKLM\Software\Microsoft\Microsoft SQL Server\Instanzname\MSSQLSERVER den Wert AuditLevel auf 3 und starte die Instanz neu -> Protokollierung aller Zugriffsversuche, um zu sehen, ob Nutzer oder PWD falsch sind. ------------ Gruß, Auer
  14. Als Protokoll TCP/IP zulassen, dann müßte es mit der reinen Sql-Authentifizierung eigentlich sofort gehen. Hat ein Zugriff von außerhalb jemals funktioniert? Mit welchem ConnectionString greift das Script en detail zu? Wurde nach der Konfigurationsänderung Nur NT -> gemischt der MSSQL neu gestartet? -------------- Gruß, Auer
  15. Mit net view bzw. net view \\Rechnername bekommst Du eigentlich ziemlich viel raus. Der Output läßt sich mit if in alle Einzelteile zerlegen, das kann geschachtelt und anschließend gleich weiterverarbeitet werden, ohne daß Du dies erst in eine Datei schreibst und diese erneut ausliest. ------------- Gruß, Auer
  16. Zum Punkt 7: Ein Web sollte ausschließlich relative Verknüpfungen haben, dann genügt es, die Ordnerstruktur zu kopieren. Enthält ein Web bsp. eine Access-Datenbank, so kann der dafür benötigte Connection-String (bsp. in einer Asp-Seite) entweder direkt in der Seite, in einer Textdatei oder als System-DSN definiert worden sein, da muß man sich die Scripts en detail ansehen. Diese müßten Zeilen enthalten, die etwa so aussehen: Set conn = CreateObject("ADODB.Connection") conn.Open "DSN=myDB" conn ist eine Variable, also austauschbar, unter Systemsteuerung - ODBC-Datenquellen - System-DSN müßte ein Ausdruck myDB definiert sein. Nun bleibt eigentlich bloß übrig, sich diese Werte per Hand anzusehen und sie per Hand zu übertragen, falls man nicht die ganzen Scripts ändern möchte. Die REG-Einträge stehen unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ODBC\ODBC.INI und enthalten Daten, die von der installierten ODBC-Version abhängig sind - diese also bitte auf keinen Fall in eine REG speichern und im Zielsystem einlesen. Das Problem dabei ist: Statt dem obigen kann man auch lax schreiben: conn.Open "Provider=MSDASQL;DRIVER={Microsoft Text-Treiber (*.txt; *.csv)};DBQ=C:\INETPUB\WWWROOT\meinWeb\meineDaten\;" oder conn.Provider = "MSDASQL" conn.ConnectionString = ... obiges ohne den ersten Ausdruck conn.Open Der Code enthält also alternativ die Verbindungsangaben direkt, es werden alte Treiber mit einer speziellen Installationssprache verwendet (hier deutsch statt englisch) und Pfade sind absolut - beim Kopieren bricht alles zusammen. --------------- Gruß, Auer
  17. Die AddWindowsPrinterConnection - Methode kennt nur diesen einen Parameter, da gibt es keinen Benutzernamen. Wenn Du schreibst, 'dieses Fiery verlangt beim verbinden einen Usernamen und ein Kennwort': Ist das ein 'Verbinden' per Anklicken, das sich mit einem net use - Befehl erledigen läßt? Verbinde mal dieses Fiery und lass dir mit net use anzeigen, ob die Verbindung auf dieser Ebene hergestellt wird. Falls ja, kannst Du die genauen Optionen per net help use herausfinden und das Problem per Batch erledigen. -------------- Gruß, Auer
  18. Das stimmt auch - unter NT4 war das alles noch völlig offen, seit W2K sind die Schlüsselrechte weitaus restriktiver. Denn ansonsten lassen sich in Mehrbenutzerumgebungen wunderbar virenartige Wirkungen produzieren - anstelle eines direkten Starts von Word beim Doppelklick auf eine .doc-Datei wird ein zusätzliches Programm gestartet, das die Tastatureingaben des Benutzers überwacht. In 'großen öffentlichen Einrichtungen' mit Standleitung und vielen verschiedenen Nutzern pro Rechner war der Sicherheitsgewinn mit W2K durch diese Änderung enorm. Es gab damals Viren, welche die Standardschlüssel von .exe-Dateien überschrieben haben. Für Admins gibt es eine zusätzliche Möglichkeit: Unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes können Verknüpfungen angelegt werden, die speziell für diesen Benutzer gelten - allerdings funktioniert dies meines Wissens nach nicht über die Ordneroptionen. --------------- Gruß, Auer
  19. Eventuell enthält die zu importierende Datei irgendeinen winzigen syntaktischen Fehler. Poste mal die REG-Datei, die Du importieren möchtest. Wenn ich die folgende zweizeilige REG-Datei einlade, erhalte ich keine Fehlermeldung: REGEDIT4 NICHTS ALS UNSINN ------------- Gruß, Auer
  20. Zwar weiß ich nicht, ob es dieses Tool schon in W2K gibt, aber XP kennt reg.exe. Mit der Query-Option lassen sich einzelne Schlüssel oder alle Unterschlüssel auslesen. ------------- Gruß, Auer
  21. Ups - ich habe den Link bloß abgetippt und vergessen, daß dort Unix, also Groß/Kleinschreibung herrscht. Am besten direkt nach http://userpage.fu-berlin.de/~auer/ und dann durchhangeln - das sind lauter Kleinbuchstaben. Ich verwende sonst immer bloß die Startseite als Hinweis. ------------- Gruß, Auer
  22. auer

    Pegasus

    Wenn Du mit 'langsam' den reinen Mailabruf von Pegasus meinst: Da bin ich bei mir mal über ein Problem gestolpert, das in Wirklichkeit nichts mit Pegasus zu tun hatte, sich aber drastisch ausgewirkt hat. Die Fritz!DSL + ISDN richtet drei virtuelle Verbindungen ein, mit der einen geht's tatsächlich unter DHCP ins WWW, die anderen beiden gehen auf 192.168.120.254 bzw. 122.254, beide haben DNS auf 253 bzw. 252. Beim Start von nslookup wurden zunächst diese vier DNS sinnlos abgefragt, erst anschließend der per DHCP zugewiesene korrekte Eintrag verwendet. Als ich die DNS entfernt habe, fiel mir auf, daß mein Mailabruf mit Pegasus drastisch beschleunigt war - Einbau der DNS führte zur erneuten Verzögerung. ------------ Gruß, Auer
  23. Schreib Dir innerhalb von Word ein Makro. Die per Makrorecorder aufzuzeichnende Befehlsfolge muß in etwa lauten: Extras - Optionen - Ansicht - Feldfunktionen einschalten Dann Ersetzen - alt / neu Definiere Dir ein Tastaturkürzel, führe das Makro in jeder Datei einmal aus. ------------------ Gruß, Auer (ich will hier keine Werbung machen - aber Kursunterlagen zur Makroprogrammierung findest Du unter http://userpage.fu-berlin.de/~auer/makros, einen Link gibt's im Impressum meiner angegebenen WWW, ich biete seit einigen Jahren an der FU einen Kurs dazu an)
  24. Ich habe das Tool nicht zur Hand und XP. Trotzdem zwei Möglichkeiten: 1. Es gibt bereits für rcmdsvc -install noch zusätzliche Optionen, die das erledigen - siehe rcmdsvc /?. 2. Unter XP gibt es ein Tool namens SC, mit dem sich Dienste per Kommandozeile vollständig verwalten lassen. Sieh nach, ob es dies auch unter W2K gibt. ------------ Gruß, Auer
  25. Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden die Nummern alphabetisch oder nach der Reihenfolge der Installation der Drucker vergeben. Wenn Du also alle Drucker wegputzt und mittels eines Scripts die Drucker in einer fest vorgegebenen Reihenfolge hinzufügst, müßtest Du jedesmal dieselben Nummern bekommen. Suche im Board unter rundll32, da haben einige schon die entsprechenden Befehle mitgeteilt. ------------ Gruß, Auer
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