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auer

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  1. Zu jedem Mailkonto gibt es die Registerkarte 'Verbindung'. Damit DSL genutzt wird, muß der Punkt 'Über das lokale Netzwerk verbinden' gewählt werden, dann schaltet sich Outlook auf eine bestehende DSL-Verbindung auf und sucht direkt den POP- bzw. SMTP-Server. Ferner sollte im IE unter Extras-Verbindungen keine ISDN als Standard existieren, bei mir ist der Punkt 'Keine Verbindung wählen' aktiv. Ich habe es (FRITZ!DSL + ISDN) noch ein klein wenig brutaler gemacht und den beiden ISDN-DFÜ-Verbindungen über 'Einstellungen - Eigenschaften - Netzwerk' die Bindung an TCP entzogen - keine Verbindung, keine Kosten. Falls dies nicht hilft: Mit welcher Fehlermeldung bricht Outlook ab? -------------- Gruß, Auer
  2. Kurzantwort: Gar nicht, auf jeden Fall nicht mit reinem VBScript. Langantwort: Schon, aber das ist sehr kompliziert. Ich hatte mich dasselbe mal vor längerer Zeit gefragt, da bestand eine Lösung darin, sich mit C++ eine DLL zu erstellen, die auf ziemlich elementarer Ebene alle Tastatur- und Mausaufrufe abfing und einfach ins Leere laufen ließ, falls sie nicht vom Script injiziert waren (per SendKeys), sondern von der Tastatur kamen. Dann hat man eine C++ oder VB-Klasse benötigt, die ein Dummy-Fenster erzeugte und diesem eine Hook-Funktion zuordnete - nämlich genau das, was in der anderen DLL definiert war (mit SetWindowsHookEx). Die zweite DLL konnte dann als COM-Objekt registriert und von VBScript aufgerufen werden, dann hat das VBScript diverse Installationen ausgeführt, in die Benutzer nicht dazwischenfunken sollten, am Ende hat das Script den Hookprozeß einfach gekillt. Ob dasselbe inzwischen auch in einer .NET - Umgebung möglich ist, weiß ich nicht, eigentlich müßte es gehen, aber da dürfte man einige Tage lang dran sitzen. Vor allem läuft man ständig Gefahr, einen Fehler zu machen - dann läuft der Rechner und ist 'lieb blockiert', so daß bloß noch der Reset-Knopf hilft. ------------- Gruß, Auer
  3. Zwangstrennungen erfolgen bei allen, die bei der Telekom DSL verwenden, nach 15 Minuten Inaktivität oder zwangsweise einmal nach 24 Stunden. Das betrifft auch bsp. 1&1-Kunden, da diese das Backbone der Telekom nutzen. Ich habe mir dieses Problem vermieden, indem ich mir einen kleinen Dienst geschrieben habe, der alle zehn Minuten eine externe Adresse anpingt. Die geschilderte Fehlermeldung scheint aber auf irgendein sehr viel heftigeres Problem, wahrscheinlich mit dem Modem, hinzuweisen. Denn selbst als ich ab und an hinausgeworfen wurde, konnte ich mich sofort wieder anmelden (FRITZ!DSL), ein Rechnerneustart war nie notwendig. Liefert ein Doppelklick auf die Fehlermeldungen genauere Informationen? ---------- Gruß, Auer
  4. In Outlook Express (WinXP) findet sich unter Extras-Optionen-Sicherheit der bereits genannte Punkt 'Warnung anzeigen, wenn andere Anwendungen ...'. Wenn ich aus Access heraus mit Application.DoCmd.SendObject acSendNoObject, , , _ "Mailadresse@Zieldomain", "", "", "Hello You", "I want to send this mail", False die Mail verschicke, kriege ich die geschilderte Meldung, falls der Haken drin ist ... bei entferntem Haken verschwindet die Meldung. ------------ Gruß, Auer
  5. Leider stimmt das nicht. Bei jeder Installation von irgendeinem neuen Programm kann dieses versuchen, etwas in den 'Default User' - Zweig abzulegen. Und wie sich die Setups benehmen, wenn dieser Standardordner und die ganzen zugehörigen Registrierungseinträge fehlen, ist - milde gesagt - unbekannt.
  6. 'Default User' enthält die Vorgaben, die für jeden neuen Benutzer gelten sollen. Das Profil zu löschen ... ist keine gute Idee. Ein neu installiertes Programm packt die ausführbaren Dateien, die für alle Nutzer gelten, in der Regeln unter ...\Programme, die einstellbaren Vorgaben unter 'All Users\Application Data' oder 'Anwendungsdaten' und die individuellen Anpassungen in das jeweilige Nutzerprofil unter 'Anwendungsdaten' - da ist also alles regulär. Um alle Dinge, die unter Nutzer\Anwendungsdaten, Application Data, Local Settings, Lokale Einstellungen zu finden sind, kümmert man sich am besten nicht, wenn man es nicht muß. Word will immer unter 'Application Data\Microsoft\Forms' etwas anlegen - ist halt so, ist bei mir ebenfalls so, obwohl zusätzlich 'Anwendungsdaten' voll ist. Welche Folgen das Löschen von 'Default User' hat - da kann ich nur spekulieren. Bei mir enthält dieser bsp. diverse Einträge für das Startmenü, alles, was standardmäßig unter 'Nutzer\Startmenü' zu finden ist - das wird halt alles beim nächsten Nutzer fehlen. ---------- Gruß, Auer
  7. Ich habe gerade mal den 'Leasing' - Verweis auf http://www.bcom.de/koeln/index.php getestet - der funktioniert bei mir mit Opera7 und IE6SP1, ich hatte auch im JavaScript-Code keinen Fehler entdeckt. Und soeben teste ich die Site nochmals mit meinem uralten Netscape 3 - und da kriege ich eine hübsche Meldung: Entweder sei das Zertifikat abgelaufen oder das Datum meines Rechners falsch. Genauer: Ein Zertifikat von Thawte Server CA sei gültig von Juli 1996 bis 27.Juli 1998, da mein Computerdatum 2003 sei, sei dies ungültig. Mit anderen Worten: Die Firewall von @Thies blockt ein solches ungültiges Zertifikat natürlich ab - erneuern! Lustig ist, daß die anderen, weitaus neueren Browser das alle so schlucken. -------------- Gruß, Auer
  8. Möglichkeit fürs Löschen. Dosbox aufmachen, den übergeordneten Ordner suchen. Dieser müßte entweder im All Users-Profil oder im Profil des aktuellen Nutzers zu finden sein. Mit dir /x den Kurznamen anzeigen lassen und zum Löschen per del diesen verwenden. -------------- Gruß, Auer
  9. Der Schlüssel 'mailto' kann ebenfalls unter HKEY_CLASSES_ROOT oder unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Classes zu finden sein. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie bei einem Terminalserver die Registrierungseinträge verteilt sind. Bloß: Eigentlich müßte der Eintrag von jedem Mailprogramm erst erzeugt werden, wenn sich dieses als Standardmailhandler eintragen soll. Melden sich am 'Standard-W2K-Client' nur Nicht-Admins ein, so können diese den Schlüssel mangels Berechtigung auch nicht erzeugen. Folglich: Kann man sich am 'Standard-W2K-Client' einmalig als Admin anmelden, um den Schlüssel dann zu erzeugen und ihn per Suche in der Registrierung zu finden? ------------- Gruß, Auer
  10. Seit W2K wird Unicode so ziemlich vollständig unterstützt, als Ordnernamen sind kyrillische und asiatische Zeichen legitim. In der europäischen DosBox werden diese als Liste von ??? angezeigt, unterstützt der Font für die Systemschriftarten nicht Unicode (das tut kaum einer, weil bsp. der ArialUnicode schlappe 22 MB groß ist), so zeigt der Explorer Quadrate an. Damit fallen mir zwei Erklärungsmöglichkeiten ein: Entweder (eher banal) ein Fehler im Dateisystem, der zu einer Verstümmelung des Ordnernamens geführt hat oder so etwas wie ein asiatischer Virus, der bsp. einen Nutzer mit asiatischen Zeichen anlegt. Anschließend meldet sich dieser Nutzer an, damit ist die UsrClass.dat gesperrt, hat der Nutzer nur Netzzugriff, so sind die üblichen Ordner leer. Sieh mal Deine Nutzer durch, ob da neue dazugekommen sind - sonst löst das Löschen des Ordners das Problem nicht. ---------------- Gruß, Auer
  11. TaskSwitch ist keine 'normale Komponente', sondern gehört zu den 'Microsoft PowerToys for Windows XP', für W2K ist dies nicht aufgeführt. Das TaskSwitch ersetzt Alt+Tab, falls Du dies installiert hast -> deinstalliere es. Die Alternative wäre, daß Du ein TaskSwitch eines anderen Herstellers verwenden würdest, das eine andere Version der User32 benötigt (sehr unwahrscheinlich) oder daß ein Virus o.ä. die User32 durch eine ungültige Version ersetzt hätte, bei der aber alles andere tadellos funktioniert (noch unwahrscheinlicher). --------- Gruß, Auer
  12. Die Einstellung des Standard-Mailhandlers wird in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes\mailto\shell\open\command abgelegt. Hat der normale Nutzer keine Adminrechte, so akzeptiert OE brav den Wunsch, kann ihn bloß nicht ausführen. Bei mir steht da bsp. C:\Programme\PegasusMail\WSENDTO.EXE %1 drin, ich verwende Pegasus, bei OE steht bsp. "%ProgramFiles%\Outlook Express\msimn.exe" /mailurl:%1 drin, nun ist der Datentyp nicht REG_SZ, sondern REG_Expand. Diese Einstellung muß man sich einmalig als Admin erzeugen und in eine Reg-Datei sichern, diese nun auf den Clients unter Admin-Rechten einlesen. Völlig unbekannt ist mir allerdings, wie man dies in einer Terminalserver-Umgebung macht - da fehlt mir die Gelegenheit. Wahrscheinlich genügt es da, den Wert einmalig in dem Analogon zur lokalen Registrierung zu ändern. ------------- Gruß, Auer
  13. Das Problem besteht darin, daß die Gleichheitsabfrage bytegenau ist, "maier" ist also etwas anderes als "MAIER". Bei den Namen von Umgebungsvariablen wird Groß/Klein ignoriert, bei den Werten jedoch nicht. Setzt also jemand seine Variable %clientname% auf 'FirmenWS', so enthält das Script einen ziemlich versteckten Fehler, nach dem man lange suchen darf. Dieses Problem läßt sich prinzipiell vermeiden, indem man mit echo %clientname% eine Ausgabe erzeugt und diese dem find übergibt, das mit dem /i - Parameter Groß/Klein ignoriert und die Variable %errorlevel% auf 0 bei gefundenem Wert, ansonsten auf 1 setzt. WinXP kennt zwar für den IF - Ausdruck ebenfalls einen /I (ignore) - Parameter, ich weiß allerdings nicht, ob dieser schon unter W2K vorhanden war - deshalb habe ich diese Version weggelassen. ------- Gruß, Auer
  14. Dann ergibt sich die Lösung aus meinem obigen Beitrag. net use kennt einen solchen Parameter nicht, mit net use p: \\127.0.0.1\SharedDocs erhält man genau die beschriebene Darstellung 'Freigabename auf "Rechnername" (P:)'. Erzeugt man sich jedoch eine Reg-Datei, die in etwa so aussieht ------- Begin REG REGEDIT4 [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MountPoints2\##127.0.0.1#shareddocs] "BaseClass"="Drive" "_CommentFromDesktopINI"="" "_LabelFromDesktopINI"="" "_LabelFromReg"="Mayer85" -------- End REG (dies als Datei mit der Endung .reg speichern und drauf doppelt klicken oder mit regedit /s 'Dateiname' per Script einlesen), so steht im Arbeitsplatz nun 'Maier85 (P:)'. Und bevor man sich die Reg-Datei per Hand zusammenpfriemelt, ändert man den Namen im Explorer einmal per Hand, sucht per RegEdit den obigen Schlüssel heraus und exportiert sich diesen in eine Datei. -------------- Gruß, Auer
  15. Die if-Ausdrücke müssen lauten: if "%clientname%" == "FIRMENWS" Wenn man das Script ohne Anführungszeichen verwendet, werden beide Abfragen verneint und es wird einfach die nächste Zeile ausgeführt - zufälligerweise der Firmenpart. Wäre %clientname% nicht gesetzt, so würde bei fehlenden Anführungszeichen ein nicht auswertbarer Ausdruck (if == "") entstehen, deshalb diese Syntax. Test von Scripts - immer ohne @echo off - dann werden solche Dinge im Output sichtbar. Falls es mit der Groß/Kleinschreibung Schwierigkeiten gibt, kann man besser echo "%clientname%" | find /i /c "FIRMENWS" if "%errorlevel%" == "0" verwenden, das /i bei find ignoriert. --------- Gruß, Auer
  16. REG - Einträge zur Netzkonfiguration per Hand ändern - lieber nicht. Unter WinXP gibt es ein schönes Tool namens netsh, mit dem solche Dinge interaktiv oder per Batch gehen. Dieses ruft - wenn ich es richtig weiß - WMI auf, das geht natürlich auch direkt. Habe ein bißchen gekramt und ein Beispiel leicht abgewandelt. -------------- Begin Code ------------------------------------ Sub kleines_WMI_Beispiel() Dim myS As WbemScripting.SWbemServices, _ myObjectSet As WbemScripting.SWbemObjectSet, _ myNetworkAdapter As WbemScripting.SWbemObject, _ objInParam As WbemScripting.SWbemObjectEx, _ myResult As WbemScripting.SWbemObject Dim myWP As WbemScripting.SWbemObject Dim method As WbemScripting.SWbemMethod Set myS = GetObject("winmgmts://./root/cimv2") Set myObjectSet = myS.execQuery("Select * From Win32_NetworkAdapterConfiguration " & _ "Where Caption Like '%web DSL PPP%'") If myObjectSet.Count > 1 Then Exit Sub 'nicht an zweien gleichzeitig herumspielen For Each myNetworkAdapter In myObjectSet Set method = myNetworkAdapter.Methods_("EnableStatic") Set objInParam = method.InParameters.SpawnInstance_() objInParam.Properties_.Item("IPAddress").Value = myNetworkAdapter.Properties_("IPAddress").Value objInParam.Properties_.Item("SubnetMask").Value = Array("255.255.0.0") Set myResult = myNetworkAdapter.ExecMethod_("EnableStatic", objInParam) Next myNetworkAdapter End Sub --------------------- End Code --------------------------- Den Code kann man bsp. nach Excel oder Word in ein Makro-Modul packen, dann muß man sich zusätzlich unter Extras-Verweise noch die Microsoft WMI Scripting - Lib einklinken. Schreibt man das ganze als VBScript, so fliegen die Variablendeklarationen hinaus - bloß sieht man dann nichts mehr, in Word/Excel läßt sich Intellisence zum Lernen nutzen. Zum Code: Verweis auf das Wurzelobjekt holen, auf diesem Query ausführen, dort einen eindeutigen Teilnamen einsetzen (bei mir läuft FRITZ!). WMI ist manchmal merkwürdig, daß einelementige Arrays zurückgegeben werden, die man mit einer Schleife durchlaufen muß - was soll's. Das obige Beispiel behält die IP-Adresse bei und setzt die Maske neu (oder zurück), myResult ist anschließend zwar vielleicht auf 96 (DNS - Notify gescheitert), das macht aber nichts, der Eintrag wurde trotzdem geändert. --------------- Gruß, Auer
  17. Leider habe ich die Frage nicht ganz verstanden. Geht es darum, auf dem Rechner \\computer die Freigaben zu ermitteln, so gelingt dies mit 'net view \\computer'. Steht da bsp. SharedDocs Platte kann man mit 'net use p: \\computer\SharedDocs' dieser Freigabe den Buchstaben P zuweisen - soweit ist das noch Standard. Unter Arbeitsplatz findet sich nun ein eher hässlicher Eintrag der Form SharedDocs auf "\\Computer" (P:) Dies erzeugt einen Reg-Eintrag unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MountPoints2\##127.0.0.1#shareddocs wenn man dies mit der lokalen IP macht. Ändert man im Arbeitsplatz den 'hässlichen Namen', so wird unter dem Reg-Eintrag ein Eintrag _LabelFromReg erzeugt, der als Wert den Namen kriegt. Das ganze kann man sich nun natürlich per Reg-Datei auslesen und weiterverarbeiten. -------------------- Gruß, Auer
  18. Tippt man das angegebene Script über Notepad ein, führt das ü tatsächlich zu Schwierigkeiten (analog beim Ordner Startmenü). Da hilft bloß, die Datei einmal mit dem alten edit zu öffnen und den Umlaut zu korrigieren. Alternativ kann man natürlich bloß nach 'berschreitung' suchen. Hilfen zu 'net' gibt es über 'net /?', 'net use /?' als Kurzform oder 'net help use' - da finden sich sehr viele Optionen. Arbeitsgruppenübergreifend? Muß man ausprobieren, kann über mehrere Router hinweg klappen (selbst schon in größeren Festnetzen gemacht) oder scheitern, eventuell statt dem Rechnernamen direkt die IP-Adresse nutzen: net view \\127.0.0.1 Falls entfernte Zugriffe scheitern, kriegt man eine Meldung 'Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar', dann geht's halt nicht.
  19. Fehler 500 -> interner Serverfehler. Viele Möglichkeiten, u.a.: Nutzer IUSR_[Computername] hat nicht das notwendige Leserecht für die Verzeichnisstruktur, ist ungültig, Passwort ist falsch eingetragen, hat keinen Zugriff auf %TEMP% ASP-DLL ist für das Verzeichnis nicht eingetragen -> in der Verwaltung über Eigenschaften erledigen. Gelingt der Aufruf einer primitiven Asp-Seite, die bloß Html-Code enthält? ----------------- Gruß, Auer
  20. Eigentlich müßte das mit einem linked Server klappen. Erstelle mal eine leere Datei 'test.udl', setze über Eigenschaften alle OleDb-Werte für das AD (das kann ich bei mir nicht testen - hab keines) und übernimm die Werte dann in die Variable @provstr für sp_addlinkedserver. Dann teste die Verbindung mit sp_tables_ex. ----- Gruß, Auer
  21. Denkbar: Cmd-Script als Autorun mit in etwa den folgenden Befehlen: REM ----- Scriptbeginn -------- REM Alte Einträge löschen net use * /Delete /Yes REM Suche, ob überhaupt ein Rechner im Netz ist REM find sucht nach Text, evtl. englisch ping 192.168.0.1 | find /i /c "Zeitüberschreitung der Anforderung" if "%errorlevel%" == "0" exit REM net view zeigt Umgebung an, Ausgabe nach Rechnername durchsuchen net view | find /i /c "RECHNER_DAHEIM" if "%errorlevel%" == "0" net use p: \\RECHNER_DAHEIM\Freigabe REM Dasselbe mit dem zweiten Rechner - spar ich mir hier REM ----- Scriptende -------- Daß auf den Rechnern der IIS läuft, ist dafür unerheblich ----- Gruß, Auer
  22. Nach der Installation WinXP liefen bei mir über vierzig Prozesse. Einige dieser sind unnötig, wenn die entsprechende Hardware fehlt - etwa der SmartCard-Dienst -, machen bei einem Einzel-PC zu Hause keinen Sinn - Computerbrowser, der andere Rechner in der Netzwerkumgebung anzeigt - oder sind durch explizite Lösungen ersetzt - Internet-Firewall, falls ein anderes Produkt installiert wurde. Diese können problemlos schrittweise gestoppt bzw. auf manuellen Start umgeschaltet werden, das führt zu einem rascheren Hochfahren. Falls es anschließend Schwierigkeiten gibt, läßt sich der zuletzt deaktivierte Dienst nach Start im abgesicherten Modus wieder einschalten.
  23. Bei mir taucht - in unregelmäßigen Abständen - ein vergleichbares Problem auf: Eingeschränkter Nutzer, WinXP mit SP1. Rechner wurde im Ruhezustand geparkt, beim Hochfahren zehn Meldungen: Beim Senden der Benachrichtigung der Geräteschnittstellenänderung an Fenster von "Connections Tray" wurde das Zeitlimit überschritten. Ebenso: Beim Senden der Benachrichtigung der Geräteschnittstellenänderung an Fenster von "MyTest" wurde das Zeitlimit überschritten. Quelle: PlugPlayManager, ein Programm namens 'My Test' läuft natürlich nicht.
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