
mwiederkehr
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GPO für erzwungene Useranmeldung bzw. Anmeldebildschirm?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Küstennebel in: Active Directory Forum
Evtl. trägt Windows die Werte im SYSTEM-Kontext ein? Sonst könnten Benutzer ohne Adminrechte ja kein Auto-Login konfigurieren. Löscht man die Werte beim Abmelden, kann der User zwar immer wieder Auto-Login konfigurieren, aber es hat keinen Effekt, da die Werte beim Neustart weg sind. -
GPO für erzwungene Useranmeldung bzw. Anmeldebildschirm?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Küstennebel in: Active Directory Forum
Auf https://support.microsoft.com/de-ch/help/324737/how-to-turn-on-automatic-logon-in-windows steht, wo in der Registry die Login-Informationen hinterlegt werden. Man könnte per GPO diese Werte beim Herunterfahren löschen. -
externe Benachrichtigung bei Maileingang ab bestimmter Uhrzeit
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von SoulReaver25 in: MS Exchange Forum
Das Thema Rufumleitung haben wir mit der VoIP-App der Telefonanlage gelöst: Die Hotline-Nummer geht auf eine Rufgruppe. Die Mitarbeiter haben auf ihrem Smartphone die App installiert. Damit können sie sich selbst der Rufgruppe hinzufügen bzw. ausklinken. Gleichzeitig können sie damit den Kunden über die Geschäftsnummer zurückrufen, so dass er danach nicht ihre private Nummer hat. (In unserem Fall ist die Anlage von Mitel, aber das sollte mittlerweile jeder Anbieter können.) -
Generelle Verständnisfrage zum Thema VLAN
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von todde_hb in: Windows Forum — LAN & WAN
Man unterscheidet bei der Portkonfiguration eines Switches zwischen tagged und untagged VLANs. untagged: Der Switch entfernt die VLAN-ID von ausgehenden Paketen und fügt sie ankommenden Paketen hinzu. An diese Ports schliesst man Geräte an, auf denen man keine VLAN-ID konfigurieren will. Ein Port kann nur ein VLAN als untagged zugewiesen haben. tagged: Der Switch nimmt nur Pakete an, die eine VLAN-ID tragen, welcher dem Port zugeordnet ist. Ein Port kann mehrere VLAN-IDs zugewiesen haben. An solche Ports schliesst man Geräte an, auf denen man VLANs konfiguriert: Access Points, Firewalls oder andere Switches. Ein Beispiel für Deine Umgebung: Du hast bis jetzt keine VLANs und möchtest ein Gäste-WLAN auf VLAN 10 einrichten, welches über einen separaten Router ins Internet geht. Dafür richtest Du auf dem Access Point VLAN 10 ein und weist es der SSID des Gästenetzes zu. Auf dem Switch lässt Du beim Port des Access Points das Default VLAN als untagged und fügst VLAN 10 als tagged hinzu. Auf dem Port, an welchem der Router fürs Gästenetzwerk angeschlossen wird, konfigurierst Du VLAN 10 als untagged. -
Viele Baustellen in mehreren Firmen
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Heavy_D. in: Windows Server Forum
Ich würde das aktuelle Konzept grundsätzlich in Frage stellen. Nicht die technischen Details, sondern die Art, wie ihr Kunden betreut. Wenn ich es richtig verstehe, ist euer Geschäft die Entwicklung und der Vertrieb von Software. "Historisch gewachsen" habt ihr bei Kunden die komplette Systembetreuung übernommen. Du bist der einzige Systemtechniker in der Firma. Den Server wirst Du wieder hinbekommen, da habe ich keine Zweifel. Aber was ist, wenn Du im Urlaub bist und bei einem anderen Kunden etwas ist? Sind eure Kunden nicht regional sehr verteilt? Wenn die Systembetreuung eher lästige Pflicht als Tagesgeschäft ist, würde ich davon wegkommen. Ihr könntet euch ein grosses, deutschlandweit tätiges Systemhaus als Partner ins Boot holen. Oder aber, ihr bietet eure Software aus der Cloud an, in Zusammenarbeit mit einem Provider. Entweder nur eure Software und für den Rest schaut der Kunde selbst, oder gleich das ganze Paket mit Office etc. Die Hardware kann sich der Kunde dann bei seinem Lieferanten vor Ort beschaffen, Windows mit RDP-Client reicht. Habe solche Umstellungen schon häufiger begleiten dürfen und es waren eigentlich immer alle Beteiligten zufrieden. Der Software-Anbieter kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und der Kunde bekommt eine gute Lösung mit monatlichen Kosten und ohne lokalen Server. Wirtschaftlich muss das für euch nicht schlechter sein: entweder ihr verkauft die Cloud-Lösung dem Kunden, oder der Provider verrechnet es und bezahlt euch eine Provision. Du wärst dann für die Koordination des Supports und die Planung der Migrationen zuständig, aber hättest keine Verantwortung mehr für (alte) Hardware zu tragen. -
Frage zum mx eintrag exchange
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von RobDust in: MS Exchange Forum
Ohne Smarthost muss der Sendeconnector die Mails direkt an den jeweiligen Zielserver senden. Damit diese die Mails annehmen, müssen einige Bedingungen erfüllt sein: - Die IP muss einen Reverse-Eintrag im DNS enthalten. - Der Exchange muss sich mit dem Namen melden, der im DNS eingetragen ist, nicht mit seinem internen Hostnamen. - Der Reverse-Eintrag sollte gewisse Zeichenfolgen (wie "dyn", "dsl" etc.) nicht enthalten. Im Idealfall richtet einem der Provider einen benutzerdefinierten Eintrag ein, zum Beispiel "mail.domäne.de". - Die IP darf nicht auf einer Blacklist (RBL) stehen. Das sollte sie eigentlich nicht, wenn darüber noch nie Spam verschickt wurde. Nur leider tragen gewisse Provider alle IPs von DSL-Zugängen in Blacklists ein und entfernen sie nur auf Anfrage. - Port 25 muss ausgehend offen sein. Je nach Provider und Abo muss man das freischalten lassen. Mails ohne Smarthosts zuzustellen geht zweifellos, ist aber die letzten Jahre immer aufwändiger geworden. Es kann sich deshalb trotz vorhandener fixer IP lohnen, bei einem Anbieter einen Smarthost zu buchen sowie vielleicht gleich noch einen eingehenden Spamfilter. (Oder man zieht gleich Office 365 in Betracht.) -
Lizensierungsmodelle für eigene kleine Cloud
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von notused in: Microsoft Lizenzen
Ich denke da kommt ihr nicht an SPLA vorbei. "Normale" Lizenzen gehen auf keinen Fall, wenn fremde Firmen auf der Plattform arbeiten. Microsoft CSP ist wie "testperson" schon geschrieben hat ein Modell zur Bestellung und Verrechnung von Office 365 (und soweit ich weiss auch Azure). Windows müsstet ihr über SPLA lizenzieren, Office ginge dann mit Office 365-Lizenzen (Vorsicht: nicht alle Pläne gehen auf Terminalservern). Das Office auch über SPLA zu nehmen ist aber evtl. günstiger. SPLA ist keine Hexerei: kompetenten Partner suchen, Vertrag abschliessen und dann jeden Monat den Lizenzbedarf melden. Die Software ist nicht anders, es sind nur andere Keys. -
Exchange 2010 DB steigt rasant an
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Supahawara in: MS Exchange Forum
Hatte mit einem Exchange 2010 SP1 und Clients mit Apple Mail mal ein ähnliches Problem. Damals ist allerdings nicht das Postfach grösser geworden, sondern die Datenbank für öffentliche Ordner. Die Ursache war ein Bug in Exchange in Kombination mit Apple Mail: auf dem öffentlichen Ordner war eine Quota gesetzt, die erreicht war. Apple Mail hat das irgendwie nicht erkannt und immer wieder versucht, ein Dokument in den öffentlichen Ordner zu laden. Der Exchange hat das dann wegen der überschrittenen Quota nicht akzeptiert, aber trotzdem in der Datenbank gespeichert. Die Lösung war die Installation von SP3, seither ist Ruhe. (Apple Mail zeigt immer noch nicht an "Quota erschöpft", sondern lädt das Dokument alle paar Minuten hoch, aber der Exchange reserviert keinen Speicher mehr dafür.) -
Probleme mit Server 2008 R2 / Windows 7 unter VMWare
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von testperson in: Virtualisierung
Bei uns hatten zwei virtuelle Server mit Windows Server 2008 R2 automatische Updates aktiviert und nach dem Reboot war bei beiden eine neue Netzwerkkarte drin, die auf DHCP stand. (Die VMs laufen auf ESXi.) Zusätzlich hatte einer der beiden Server gestern Nachmittag einen Bluescreen, was auch eine der beschriebenen "Nebenwirkungen" des Updates ist. Würde also noch warten mit der Installation. Bin gerade etwas entsetzt, dass ein so gravierender Bug nicht schon Microsoft bei den Tests aufgefallen ist. Verwenden die nur Hyper-V im Labor? -
Folgendes hat bei mir funktioniert: - Kontodaten eintragen, beim SMTP Server einen unerreichbaren Server eintragen oder einen mit aktivierter Authentifizierung. - "Weiter" klicken. - Der Test bleibt nun entweder hängen oder fragt nach einem Benutzernamen und Kennwort. => Im Hintergrund ist das Konto schon eingetragen, bei einem Fehler wird es allerdings wieder gelöscht. - Deshalb während dem Test die outlook.exe im Task-Manager abschiessen. So bleibt das Konto drin. Anschliessend kann es ohne weitere Tests bearbeitet werden.
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Für eine einmalige Sicherung käme auch Disk2VHD in Frage. Das funktioniert ohne Neustart und macht ein Image des Servers. (Allerdings unkomprimiert, da es eigentlich ein P2V- und kein Backuptool ist.)
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Cloud Server 2012R2 VPN + RDP Access
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von juergen0815 in: Windows Server Forum
Wenn man nur einen Server betreibt, würde ich die Domäne weglassen. Also nur RDS installieren, kein DC. Mit der Lizenzierung ist es nicht so einfach. Wenn Du einen virtuellen Server mietest, muss die Lizenz zwingend vom Provider kommen (SPLA). Wie es bei der Miete eines physischen Servers aussieht, weiss ich leider nicht. SPLA geht auf jeden Fall, habe aber auch schon gelesen, dass man da eigene Lizenzen einsetzen darf. Die Lizenzen dürfen aber nicht gemischt werden, also nicht Windows von Dir gekauft und RDS-CALs per SPLA von Strato gemietet. Für den Zugriff gibt es mehrere Möglichkeiten. RDP selbst verschlüsselt die Daten schon, man braucht also nicht zwingend ein VPN. Wenn Du den Zugriff auf Port 3389 auf gewisse IP-Adressen beschränken kannst, wäre das am einfachsten. Geht das nicht, würde ich das RD-Gateway installieren, evtl. mit Zweifaktor-Authentifizierung. RDP direkt offen ins Internet will man normalerweise nicht. Mir sind zwar in letzter Zeit keine Lücken bekannt, durch die jemand ohne Passwort Code auf dem Server ausführen konnte, aber die ganze Welt kann Passwörter durchprobieren. Braucht es doch ein VPN, könnte man IPSec auf dem Server einrichten, das ist nicht so unsicher wie PPTP. Ist aber nach meiner Erfahrung etwas ein Gebastel (jedenfalls für Site2Site), so dass ich eher Hyper-V aktivieren und in einer VM eine Firewall-Distribution laufen lassen würde. Oder Du gehst zu einem Provider, der das VPN für Dich terminiert. Ganz allgemein würde ich mir überlegen, ob Du einen physischen Server brauchst. Da musst Du für Updates sorgen, im Fehlerfall die Sicherung zurückspielen etc. Viele Anbieter bieten mittlerweile vServer explizit als Terminalserver an. Dort bezahlst Du dann einen fixen Betrag pro Benutzer und hast den Server, die Lizenzen, Updates und Backup inklusive. -
TK Anlage - VLAN oder Physisch trennen?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Gu4rdi4n in: Windows Forum — LAN & WAN
Ich würde auf der Firewall routen. Ist ja wohl nicht viel Traffic und so sparst Du Dir die Eintragung einer zusätzlichen Route auf den Geräten. (Oder allenfalls die Route auf der Firewall und dem Switch einrichten, wobei die Firewall den Clients per ICMP direkt den Switch als Gateway angeben kann.) Noch eine Anmerkung zur Grafik: ich würde wenn immer möglich vermeiden, die Rechner über die Telefone anzuschliessen. Manche Telefone bieten nur 100 Mbit/s und wenn das Telefon neu startet, verliert der Rechner kurzzeitig die Netzwerkverbindung. -
Domänen Migration RDP Roaming Profiles
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Tobihey in: Windows Server Forum
Würde ebenfalls eine Migration auf Server 2016 bevorzugen, wenn man schon grössere Umstellungen macht. Die Profile sollten sich aber trotzdem den Benutzern in der neuen Domäne zuweisen lassen. Folgendes muss erfüllt sein: - Dateien: Benutzer hat Vollzugriff, Besitzer ist Benutzer oder "Administratoren" (nicht "Administrator"!) - Registry: Benutzer hat Vollzugriff auf alle Schlüssel (kann man mit Regedit anpassen: ntuser.dat laden und konfigurieren) Ich verwende jeweils den User Profile Wizard, der macht das automatisch. -
Onedrive for Business - Stabilität bei euch?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Superstruppi in: Windows Forum — Allgemein
Seit der "Next Gen"-Client erschienen ist, hatte ich keine Probleme mehr. Habe auch Kunden mit grösseren Ablagen, also über 50'000 Dateien. Jedoch arbeitet kein Kunde mit Mac. Nur etwas ist noch mühsam: wenn mehrere Benutzer an der gleichen Datei arbeiten, wird diese bei Konflikten ohne Rückmeldung als "Datei-$computername.xy" gespeichert. Die Benutzer merken das teilweise nicht und arbeiten am nächsten Tag an der alten Datei weiter... -
Defekte Hardware im Netzwerk ermitteln
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von =BT=Viper in: Windows Forum — LAN & WAN
Defekte Geräte äussern sich häufig durch Fehler in den Portstatistiken des Switches. In einem geswitchten Netz sollten die Zähler "TX Error" und "RX Error" auf 0 stehen. Allerdings sollte ein defektes Gerät nicht das ganze Netzwerk beeinträchtigen. -
Roaming Profile "sind tot", aber was ist die Alternative?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von mwiederkehr in: Windows 10 Forum
Vielen Dank für die Antworten! Es scheint also keine eierlegende Wollmilchsau zu geben, die mir bisher entgangen ist... Die Signaturen waren nur ein Beispiel, es gibt noch diverse andere Software, deren Einstellungen die Benutzer gerne an andere Rechner mitnehmen. -
Mehrere Datenfiles sinnvoll?
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Coldasice in: MS SQL Server Forum
Ja, das ist möglich. Es kann sinnvoll sein, grosse oder wenig genutzte Datensätze auf günstigeren Speicher (SAS statt SSD) auszulagern: - vertikale Partitionierung: Wenn ein System zu jedem Produkt ein Bild in der Datenbank speichert, kann man diese Spalte in eine separate Datei auslagern (bzw. die Tabelle mit ID und Bild). - horizontale Partitionierung: Alle Datensätze mit Datum von mehr als einem Jahr in der Vergangenheit kommen in eine andere Datei. Muss aber sagen, dass ich einen solchen Fall in der Praxis noch nie hatte. Einerseits ist auch schneller Speicher nicht mehr so teuer oder man macht das Tiering direkt auf dem SAN. -
Hyper-V VMs mit Veeam sichern - best practice
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von peterg in: Virtualisierung
Ja, genau den Agent meinte ich. Ich sichere jeweils ins Veeam Repository, da sich der Auftrag dann über die Veeam-Konsole überwachen lässt. Muss man von der Boot-CD aus den Host wiederherstellen, kann man über die Freigabe auf dem NAS direkt auf das Backup zugreifen (ist ein separates Verzeichnis im Repository). -
Hyper-V VMs mit Veeam sichern - best practice
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von peterg in: Virtualisierung
Wo man Veeam installiert, ist teilweise eine Frage der "Philosophie": viele "Puristen" installieren grundsätzlich nichts auf dem Host. Ich sehe das nicht ganz so eng und unterscheide je nach Grösse der Infrastruktur: bei kleinen Installationen (ein oder zwei Hosts) installiere ich Veeam direkt auf einem Host. Aus dem einfachen Grund, dass man bei einem Totalausfall nach der Wiederherstellung des Hosts gleich mit dem Restore der VMs beginnen kann und nicht erst eine VM mit Veeam installieren muss, um Zugriff auf die Backups zu haben. In grösseren Umgebungen (mehrere Hosts, Cluster) bevorzuge ich einen dedizierten Backupserver. Früher habe ich NAS-Volumes per iSCSI angebunden. Heute nehme ich SMB, da es bei modernen NAS kaum mehr einen Unterschied gibt in der Performance und SMB einfacher in der Handhabung ist. Die Hosts sichere ich mittels dem kostenlosen Veeam Agent. Das kann direkt in ein Veeam-Repository sichern. -
Script / "gesperrte" Dateien generell; speziell Robocopy
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Finanzamt in: Windows Forum — Scripting
Wenn man Robocopy mit einem Tool für Schattenkopien kombiniert, kann man geöffnete Dateien sichern: https://rakhesh.com/windows/how-to-backup-open-pst-via-robocopy/ Wie konsistent derart gesicherte gemountete Veracrypt-Container sind, ist eine andere Frage... -
Umzug eines Systems auf aktuelles Windows und Beibehaltung Hostname/IP
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Samoth in: Windows Server Forum
Muss der Windows-Hostname des Servers identisch bleiben, oder hat einfach eine Anwendung einen DNS-Hostnamen konfiguriert für den SQL Server oder ähnlich? Ich vermute letzteres. Da könnte man dem neuen Server einen neuen Hostnamen geben und im DNS dann den alten auf den neuen Namen umstellen, wenn es so weit ist. -
Roaming Profile "sind tot", aber was ist die Alternative?
mwiederkehr hat einem Thema erstellt in: Windows 10 Forum
Hallo zusammen Hier im Forum wird verschiedentlich von Roaming Profilen abgeraten. Auch ich habe immer mehr Probleme damit: "dumme" Software wie iTunes schreibt riesige Backups nach \AppData\Roaming statt \AppData\Local, bei Windows 10 funktioniert das Startmenü manchmal nicht mehr, wenn ein Benutzer mit mehreren Builds arbeitet... Nur: was ist die Alternative? Ordnerumleitung ist klar. Aber wie synchronisiert man die Einstellungen der Programme? Ein Benutzer will ja nicht wieder die Signatur im Outlook einrichten, nur weil er mal am Notebook eines Kollegen arbeitet. Über UE-V liest man viel Gutes, aber das gibt es nur bei Windows 10 Enterprise. Auf Terminalservern arbeite ich erfolgreich mit dem Citrix User Profile Manager oder User Profile Disks, aber was ist mit den Clients? Was sind eure Erfahrungen in kleineren Umgebungen, was setzt ihr ein? -
Exchange 2007: Smart Host fällt weg + internes Relay
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von sappel23 in: MS Exchange Forum
ActiveSync hat nichts mit den Konnektoren zu tun, die sind nur für SMTP. Wenn sich die anderen Systeme authentifizieren können, würde ein Konnector ausreichen. Dort müsste dann sowohl der anonyme als auch der authentifizierte Zugriff erlaubt werden. Der Exchange erlaubt dann standardmässig anonymen Benutzern das Relay. Können die Geräte keine Authentifizierung, braucht es einen zweiten Konnektor. Dieser darf dann nur die beiden Systeme als Quell-IP eingetragen haben und darauf muss "Anonymous" Relayrechte haben. -
Redesign Netzwerk +DHCP +RODC +DNS ....
mwiederkehr antwortete auf ein Thema von Admini2017 in: Windows Server Forum
Wenn an den Aussenstandorten sonst keine Server benötigt werden, würde ich nur für DC und DHCP kein Blech hinstellen. Wir haben nach Inbetriebnahme der Standortvernetzung (1 GBit/s) alle Server in den Aussenstellen abgebaut. Es gibt nur noch einen Switch als DHCP-Relay. Auch der Internetzugang läuft über die Zentrale.