Jump to content

Ramme

Members
  • Gesamte Inhalte

    242
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Junior Member

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Fortschritt von Ramme

Rising Star

Rising Star (10/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

11

Reputation in der Community

4

Beste Lösungen

  1. Danke an alle. Habe es über die Gruppenberechtigung geregelt und der Computergruppe die Ausführung der Gruppenrichtlinie untersagt. Gruß Jürgen
  2. Hallo, in einer AD-Umgebung wird mit Ordnerumleitung gearbeitet und nun sollen Mitarbeiter per VPN angebunden werden. Dazu haben die Mitarbeiter separate Geräte bekommen und werden damit dann auf einem RDS-System arbeiten. Die Geräte sind alle in die AD eingebunden und ich möchte die Gruppenrichtlinie Ordnerumleitung für diese PCs ausschließen. FÜr die Geräte gibt es eine eigene OU. Ich abe nun einen WMI-Filter erstellt und der Gruppenrichtline zugewiesen. Die Abfrage lautet: SELECT * FROM Win32_OperatingSystem WHERE NOT (CSName LIKE "%OU=VPN-Computer,DC=meine,DC=domaene,DC=de%" AND CSName IS NOT NULL) Der Filter funktioniert leider nicht wirklich. Hat wer ne Idee, wo der Fehler liegt oder wie man das geschickt lösen kann? Danke Jürgen
  3. Vielen Dank für die Antwort. Das erklärt dann alles. Und wie lizenziert man dann Windows 11 als virtuelle Maschine auf einem Windows Server 2022? Ich werde aus den vielen Informationen nicht schlau. Irgendwie soll man ne VDI Lizenz brauchen, an anderer Stelle steht, das man die nur braucht, wenn man mit nicht qualifizierten Geräten darauf zugreifen will, dann braucht man wohl aus dem 365 Bereich ne Windows Enterprise E3 brauche, und Softwareasurance ist auch noch nötig. Macht es Microsoft grad echt so kompliziert mit der Lizenzierung oder bin ich nur zu doof es zusammen zu bringen? Klar gibt es andere Optionen, wenn der Kunde aber eine Software einsetzt, die nur mit den Microsoft Office Plugins ordentlich genutzt werden kann. Der "ABO-Kram" ist mal absolut nicht das Problem. Problematisch ist, dass ich nicht guten Gewissens einem Kunden ne Lösung anbieten kann, bei der nach 3 Jahren schon wieder Handlungsbedarf ist. Und Windows 11 als VM unter Server 2022 zu lizenzieren scheint wohl auch fast ein Ding der Unmöglichkeit zu sein wenn man es sauber Lizenzieren will.
  4. Iss ja schön und gut wenn das dann für die Mainstreamsupportzeit geht, falls es tatsächlich so kommen sollte. Bei Kleinkunden anzukommen, dass man spätestens nach 5 Jahren zu nem neuen Serverbetreibsystem wechseln muss, kann man nicht bringen. Mag Ausnahmen geben, doch die sind dann selten.
  5. Es ist hier auch ein wenig abgedriftet. Wollte ja nur wissen, ob ich Essentials auch auf einem Win 11 Hyper-V lizenztechnisch OK installieren darf. Ich hab nirgends geschrieben, dass ich mehrere User auf einem Client Betriebssystem laufen lassen will. Ich will auf nem Win 11 Hyper -V einfach 2 - 3 virtuelle Win 11 Gastsysteme und ein Server 2022 Essentials laufen lassen, so dass die Mitarbeiter auch aus der Ferne arbeiten können. Die Cloud-Angebote passen nicht, da gewünscht ist, Geräte on Premise zu haben. Office auf den lokalen Rechnern einzusetzen ist auch ne Möglichkeit, doch sehr unpraktisch, da man immer zwischen lokal und Remote hin und her switchen muss und ich auch Kunden habe, die Programme einsetzen, die Office Plugins nutzen. Für die Zukunft wäre dann eine getrennte Nutzung von Office gar nicht realisierbar. Aber ds gehört eigentlich nicht zum Thema hier.
  6. Hallo Testperson, danke für die Antwort. Da weiß Microsoft mal wieder nicht, was sie wollen. Laut der Matrix anbei ist es nicht unterstützt. Da sich Microsoft wohl umentschieden hat und es doch unterstützt, macht es nicht viel Sinn, jetzt noch neu dem Kunden einen Terminalserver hinzustellen und dann in 3 Jahren schon wieder ran zu müssen. Da such ich grad alternative Möglichkeiten, die auch kleine Unternehmen finanziell nicht überfordert aber dennoch sauber lizenziert sind.
  7. Hallo NilsK, danke für die Antwort. Lizenztechnisch darf man auf Windows 11 Hosts virtualisiert Win 11 Clients laufen lassen und auch per Remotedesktop darauf zugreifen. Man braucht dann auch keine speziellen Zugriffslizenzen oder dergleichen, einfache Systembuilderlizenzen reichen aus. Da M365-Produkte nicht auf RDP-Server 2022 unterstützt sind und nur noch kurz auf Server 2019 suche ich nach Lösungen, wie man es gestalten kann, 2-3 Mitarbeiter von der Ferne aus über VPN Remotedesktopverbindungen nutzen zu können und in den Sitzungen dann auch Office usw. Nutzen zu können. Das Ganze soll ja nicht Rechenzentrumstauglich sein, sondern für kleine einzelne Standalonelösungen dienen. Dass Win 11 nicht das nonplusultra für Virtualisierung ist, ist mir klar, doch um vielleicht 4 VMs laufen zu lassen sollte es doch reichen oder? Sollte ich die Win 11 Clients unter einem Serverbetriebssystem installieren, müsste ich anders Lizenzieren und wenn ich mich richtig informiert habe muss ich eine Windows Enterprise E3 Lizenz pro VM buchen und brauche Softwareasurance. Das ist für so kleine Umgebungen sehr teuer auf die Zeit. Wenn jemand eine rechtlich gültige und bezahlbare Lizenzierungsform für Win11 Clients auf Serverbetriebssystem Hypervisor hat, schaue ich mir die gerne an.
  8. Hallo, Server 2022 Essentials hat, soweit mir bekannt ist, ja ein Virtualisierungsrecht. Muss der Essentialsserver dann auch in einer VM auf einem Server mit Serverbetriebssystem laufen oder geht dies auch in einer Hyper-V Umgebung unter Windows 11? Die Frage rührt daher, dass man wohl Virtualisierte Windows 11 Installationen, die auf einem Host laufen, der selbst z.B. Win11 ist, mit einer Systembilderlizenz lizensieren kann. Wenn die virtuellen Win 11 auf einem Host mit einem Serverbetriebssystem laufen, müssen diese wohl wesentlich aufwändiger lizensiert werden. Da kam mir die Idee, als Hypervisor einfach Win 11 zu nehmen. Was spräche gegen ein solches Vorgehen für Kleinstumgebungen? Gruß Jürgen Beck
  9. Danke NorbertFe, das hatte ich nicht gefunden. Damit kann ich was anfangen :)
  10. Das will der Kunde nicht zahlen. Er sagt, er zahlt nur wenn es geht. Habe ihm schon gesagt, dass er es vergessen kann, das Risiko auf mich abzuwälzen. Ebenso mit dem Server, der keine Garantie mehr hat, falls der kaputt gehen sollte, das er nicht erwarten kann, dass die Kiste am nächsten Tag wieder läuft. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung mit dem Szenario und kann sagen, klar geht, oder geht nicht.
  11. Hallo, ein Kunde hat einen Server 2012 R2 Foundation mit installierter RDS-Rolle. ich hatte den Kunden darauf hingewiesen, dass Server 2012 R2 ausgetauscht werden muss und auch seine 7 Jahre alte Serverhardware sollte man tauschen. Nun hat er von irgendwoher die Information bekommen, dass es die Möglichkeiten gibt, ein Inplace-Upgrade auf neue Serverversionen gibt. Ich habe versucht, es ihm auszureden, er besteht allerdings darauf, dass ich prüfe, ob es funktioniert. Daher die Frage, kann es funktionieren, die bestehende Installation inplace auf 2016 oder 2019 Essentials upzugraden? Was ich bisher gefunden habe bezieht sich immer auf upgrade Standardversionen. Die Server Hardware ist laut Hersteller kompatibel mit Windows Server 2019. Gruß Jürgen
  12. Ich werds mal mit dem Kunden besprechen. Dank dir für die infos!!
  13. 2012 iss noch da, wird ja aber in 2 Jahren nicht mehr supportet. Dann würd ja wieder das Lizenzthema aufschlagen und man müsste sogar wieder neu installieren.
  14. Ich gehe davon aus, das du die Lizenz von Exchange meinst, soweit hab ich das verstanden. Der Exchange muss ja noch wo drauf installiert werden :) Und da ist die Vermutung, dass dieses Serverbetriebssystem selbst lizensiert werden muss :) Über den Link wird das nicht ganz klar, ob sowohl Exchange oder der gesamte Server inklusive Betriebssystem dann lizensiert sind. Danke dir!
×
×
  • Neu erstellen...