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Ramme

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Alle erstellten Inhalte von Ramme

  1. Danke an alle. Habe es über die Gruppenberechtigung geregelt und der Computergruppe die Ausführung der Gruppenrichtlinie untersagt. Gruß Jürgen
  2. Hallo, in einer AD-Umgebung wird mit Ordnerumleitung gearbeitet und nun sollen Mitarbeiter per VPN angebunden werden. Dazu haben die Mitarbeiter separate Geräte bekommen und werden damit dann auf einem RDS-System arbeiten. Die Geräte sind alle in die AD eingebunden und ich möchte die Gruppenrichtlinie Ordnerumleitung für diese PCs ausschließen. FÜr die Geräte gibt es eine eigene OU. Ich abe nun einen WMI-Filter erstellt und der Gruppenrichtline zugewiesen. Die Abfrage lautet: SELECT * FROM Win32_OperatingSystem WHERE NOT (CSName LIKE "%OU=VPN-Computer,DC=meine,DC=domaene,DC=de%" AND CSName IS NOT NULL) Der Filter funktioniert leider nicht wirklich. Hat wer ne Idee, wo der Fehler liegt oder wie man das geschickt lösen kann? Danke Jürgen
  3. Vielen Dank für die Antwort. Das erklärt dann alles. Und wie lizenziert man dann Windows 11 als virtuelle Maschine auf einem Windows Server 2022? Ich werde aus den vielen Informationen nicht schlau. Irgendwie soll man ne VDI Lizenz brauchen, an anderer Stelle steht, das man die nur braucht, wenn man mit nicht qualifizierten Geräten darauf zugreifen will, dann braucht man wohl aus dem 365 Bereich ne Windows Enterprise E3 brauche, und Softwareasurance ist auch noch nötig. Macht es Microsoft grad echt so kompliziert mit der Lizenzierung oder bin ich nur zu doof es zusammen zu bringen? Klar gibt es andere Optionen, wenn der Kunde aber eine Software einsetzt, die nur mit den Microsoft Office Plugins ordentlich genutzt werden kann. Der "ABO-Kram" ist mal absolut nicht das Problem. Problematisch ist, dass ich nicht guten Gewissens einem Kunden ne Lösung anbieten kann, bei der nach 3 Jahren schon wieder Handlungsbedarf ist. Und Windows 11 als VM unter Server 2022 zu lizenzieren scheint wohl auch fast ein Ding der Unmöglichkeit zu sein wenn man es sauber Lizenzieren will.
  4. Iss ja schön und gut wenn das dann für die Mainstreamsupportzeit geht, falls es tatsächlich so kommen sollte. Bei Kleinkunden anzukommen, dass man spätestens nach 5 Jahren zu nem neuen Serverbetreibsystem wechseln muss, kann man nicht bringen. Mag Ausnahmen geben, doch die sind dann selten.
  5. Es ist hier auch ein wenig abgedriftet. Wollte ja nur wissen, ob ich Essentials auch auf einem Win 11 Hyper-V lizenztechnisch OK installieren darf. Ich hab nirgends geschrieben, dass ich mehrere User auf einem Client Betriebssystem laufen lassen will. Ich will auf nem Win 11 Hyper -V einfach 2 - 3 virtuelle Win 11 Gastsysteme und ein Server 2022 Essentials laufen lassen, so dass die Mitarbeiter auch aus der Ferne arbeiten können. Die Cloud-Angebote passen nicht, da gewünscht ist, Geräte on Premise zu haben. Office auf den lokalen Rechnern einzusetzen ist auch ne Möglichkeit, doch sehr unpraktisch, da man immer zwischen lokal und Remote hin und her switchen muss und ich auch Kunden habe, die Programme einsetzen, die Office Plugins nutzen. Für die Zukunft wäre dann eine getrennte Nutzung von Office gar nicht realisierbar. Aber ds gehört eigentlich nicht zum Thema hier.
  6. Hallo Testperson, danke für die Antwort. Da weiß Microsoft mal wieder nicht, was sie wollen. Laut der Matrix anbei ist es nicht unterstützt. Da sich Microsoft wohl umentschieden hat und es doch unterstützt, macht es nicht viel Sinn, jetzt noch neu dem Kunden einen Terminalserver hinzustellen und dann in 3 Jahren schon wieder ran zu müssen. Da such ich grad alternative Möglichkeiten, die auch kleine Unternehmen finanziell nicht überfordert aber dennoch sauber lizenziert sind.
  7. Hallo NilsK, danke für die Antwort. Lizenztechnisch darf man auf Windows 11 Hosts virtualisiert Win 11 Clients laufen lassen und auch per Remotedesktop darauf zugreifen. Man braucht dann auch keine speziellen Zugriffslizenzen oder dergleichen, einfache Systembuilderlizenzen reichen aus. Da M365-Produkte nicht auf RDP-Server 2022 unterstützt sind und nur noch kurz auf Server 2019 suche ich nach Lösungen, wie man es gestalten kann, 2-3 Mitarbeiter von der Ferne aus über VPN Remotedesktopverbindungen nutzen zu können und in den Sitzungen dann auch Office usw. Nutzen zu können. Das Ganze soll ja nicht Rechenzentrumstauglich sein, sondern für kleine einzelne Standalonelösungen dienen. Dass Win 11 nicht das nonplusultra für Virtualisierung ist, ist mir klar, doch um vielleicht 4 VMs laufen zu lassen sollte es doch reichen oder? Sollte ich die Win 11 Clients unter einem Serverbetriebssystem installieren, müsste ich anders Lizenzieren und wenn ich mich richtig informiert habe muss ich eine Windows Enterprise E3 Lizenz pro VM buchen und brauche Softwareasurance. Das ist für so kleine Umgebungen sehr teuer auf die Zeit. Wenn jemand eine rechtlich gültige und bezahlbare Lizenzierungsform für Win11 Clients auf Serverbetriebssystem Hypervisor hat, schaue ich mir die gerne an.
  8. Hallo, Server 2022 Essentials hat, soweit mir bekannt ist, ja ein Virtualisierungsrecht. Muss der Essentialsserver dann auch in einer VM auf einem Server mit Serverbetriebssystem laufen oder geht dies auch in einer Hyper-V Umgebung unter Windows 11? Die Frage rührt daher, dass man wohl Virtualisierte Windows 11 Installationen, die auf einem Host laufen, der selbst z.B. Win11 ist, mit einer Systembilderlizenz lizensieren kann. Wenn die virtuellen Win 11 auf einem Host mit einem Serverbetriebssystem laufen, müssen diese wohl wesentlich aufwändiger lizensiert werden. Da kam mir die Idee, als Hypervisor einfach Win 11 zu nehmen. Was spräche gegen ein solches Vorgehen für Kleinstumgebungen? Gruß Jürgen Beck
  9. Danke NorbertFe, das hatte ich nicht gefunden. Damit kann ich was anfangen :)
  10. Das will der Kunde nicht zahlen. Er sagt, er zahlt nur wenn es geht. Habe ihm schon gesagt, dass er es vergessen kann, das Risiko auf mich abzuwälzen. Ebenso mit dem Server, der keine Garantie mehr hat, falls der kaputt gehen sollte, das er nicht erwarten kann, dass die Kiste am nächsten Tag wieder läuft. Vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung mit dem Szenario und kann sagen, klar geht, oder geht nicht.
  11. Hallo, ein Kunde hat einen Server 2012 R2 Foundation mit installierter RDS-Rolle. ich hatte den Kunden darauf hingewiesen, dass Server 2012 R2 ausgetauscht werden muss und auch seine 7 Jahre alte Serverhardware sollte man tauschen. Nun hat er von irgendwoher die Information bekommen, dass es die Möglichkeiten gibt, ein Inplace-Upgrade auf neue Serverversionen gibt. Ich habe versucht, es ihm auszureden, er besteht allerdings darauf, dass ich prüfe, ob es funktioniert. Daher die Frage, kann es funktionieren, die bestehende Installation inplace auf 2016 oder 2019 Essentials upzugraden? Was ich bisher gefunden habe bezieht sich immer auf upgrade Standardversionen. Die Server Hardware ist laut Hersteller kompatibel mit Windows Server 2019. Gruß Jürgen
  12. Ich werds mal mit dem Kunden besprechen. Dank dir für die infos!!
  13. 2012 iss noch da, wird ja aber in 2 Jahren nicht mehr supportet. Dann würd ja wieder das Lizenzthema aufschlagen und man müsste sogar wieder neu installieren.
  14. Ich gehe davon aus, das du die Lizenz von Exchange meinst, soweit hab ich das verstanden. Der Exchange muss ja noch wo drauf installiert werden :) Und da ist die Vermutung, dass dieses Serverbetriebssystem selbst lizensiert werden muss :) Über den Link wird das nicht ganz klar, ob sowohl Exchange oder der gesamte Server inklusive Betriebssystem dann lizensiert sind. Danke dir!
  15. Wo find ich die? Ich vermute, die dazugehörige Serverbetriebssystemlizenz muss man selbst bereit stellen oder gibts da auch was kostenfreies?
  16. Hallo, ich soll von Server 2012 R2 auf 2019 Migrieren, was so weit erstmal ja kein Thema ist. Bisher ist noch Exchange 2013 im Einsatz und soll aber auf M365 migriert werden. Sind nur paar Postfächer. Nun zur Frage,: Das lokale Active Directory soll mit dem M365 verbunden werden, um eine einheitliche Userverwaltung zu haben. Ist es dann in Zukunft notwendig dass auf dem neuen Server lokal auch noch ein Exchange mit läuft oder kann der lokale komplett entfernt werden? Gruß Jürgen
  17. Hallo, ich habe gestern auf 2 PCs ein Microsoft 365 Business Standard Lizensiert und eingerichtet. Ebenso für 3 Smartphones ein Exchange Online Plan 1. Die Kalender der einzelnen Nutzer sind für alle anderen freigegeben und auch auf den Smartphones eingerichtet, was so weit alles auch funktioniert. Allerdings habe ich bei einem Anwender das Problem, dass wenn auf den beiden PCs in den dort freigegebenen Kalender des Anwenders Termine eingetragen werden , diese nicht auf seinem Smartphone angezeigt werden. Auf allen anderen Smartphones werden die Termine des Anwenders, bei dem es nicht funktioniert, angezeigt und die Anzeige der eigenen Termine, die auf einem der beiden PCs eingetragen wurden, werden angezeigt. Ich habe die Berechtigungen alle mehrfach überprüft und auch bis heute gewartet, hat sich nichts geändert. Jemand eine Idee, woran das liegen kann? Auf den Smartphones sind überall die Outlook-App installiert und eingerichet. Kennt jemand eine Kalenderapp für Android, die auch Termine farblich kennzeichnen kann oder sogar die Farbkategorien von Outlook übrnehmen kann? Dank und Gruß Jürgen
  18. Der 2. Mailserver wird ebenfalls in der Cloud im gleichen IP-Netz eigenständig aufgebaut. Es wird keine externe Hosterlösung geben. Eingesetzt würde entweder MailEnable oder hMail Server.
  19. Der Betreiber ist der Kunde selbst. Er hat den Server über mich im Rechenzentum gemietet, wir haben da alle "Freiheiten", auch was die Domainverwaltung angeht. Wenns nach mir ginge, würde ich die Mailpostfächer ebenfalls auf den Exchange legen. Nur ca. 2000 € zusätzliche Lizenzkosten mehr im Jahr sind schwer vermittelbar wenn man bei nem Hoster für 5 € ein Webpaket mit 100 Mailadressen bekommt und bei Domainfactory der Mischbetrieb geht, was mir der Kunde selbst gezeigt hat. Seine eigenen Mailserver möchte der Kunde in seiner Hand haben, einen Wechsel dort hin hat er abgelehnt.
  20. Soweit ist das klar, nur habe ich bisher nichts wirklich bauchbares gefunden, wie man diese Logik einbaut. Hast du eventuell nen Link, über den beschrieben ist, wie man das machen kann? Das Exchange-System ist ja schon existent, läuft in der Cloud mit Anbindung ans lokale AD und ist SPLA-Lizensiert. Nun sollen alle Mitarbeiter eine Firmenmailadresse bekommen. Derzeit sind ca. 15 Exchange-Mailpostfächer vorhanden und im gesamten wären es dann ca. 90. Müssten also 75 zusätzlich lizensiert werden. Wenn die Kosten hochgerechnet werden, ist ein separater Mailserver schon einiges günstiger.
  21. Neben einem bestehenden Exchange-Server, für den ja jedes Postfach lizensiert sein muss, soll ein einfacher Mailserver für reine Mailkommunikation mit der gleichen Maildomain eingerichtet werden. Die Mailuser sollen nach Möglichkeit nicht ins AD eingebunden werden. Autodiscover sollte für diesen Mailserver ebenfalls funktionieren, damit die Einrichtung von den Anwendern möglichst selbst vorgenomen werden kann.
  22. Hallo, ist es möglich, für eine Maildomain die Clients mit Autodiscover zu versorgen, wenn ein Mailserver ein Exchange ist, welcher derzeit schon einwandfrei funktioniert, und ein 2. für IMAP/POP3-Konten? Gibt es eine Möglichkeit, dass Autodiscover erkennt, das ein IMAP oder POP-Konto angemeldet werden soll und die Autodiscover-Anfrage an den 2. Mailserver weiterleitet? Gibt es eine adere intelligente Lösung auser eine 2. Domain? Danke Gruß Jürgen
  23. Hallo, ist es im Office 365 irgendwie möglich ein Adressbuch zu führen, in dem alle Kontaktadressen der ganzen Firma enthalten sind und diese dann über Gruppen- oder vieleicht sogar auf Anwenderebene zuwiesen (sichtbar) machen kann, so das von Anwendern nur die Kontekte in dem Adressbuch/Kontakteordner angezeigt werden die ihm zugewiesen sind? Wenn das nicht möglich ist, hat wer eine Idee, wie man das Realisieren könnte ohne CRM-System oder kennt jemand ein System, welches sowas kann und nicht unebdingt so viel kostet wie z.B. Combit? Anforderung ist: - zentrales Adressbuch - Anzeige des Kontekteordners auf den Anwendergeäten (Smartphones, Lpatops, PCs, MAC) mit den einem zugewiesenen Kontakten - Verwaltbarkeit der Adressen muss von einem Büromitarbeiter durchführbar sein.
  24. Danke für die Antworten. Ich versuche es meinem Kunden auszureden.
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