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Ramme

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Alle erstellten Inhalte von Ramme

  1. Hallo, was aus meiner Sicht für einen Berater eines der wichtigsten Dinge ist: Nicht mit Fachchinesisch um sich werfen. Wenn es notwendig sein sollte mit Fachbegriffen zu arbeiten, dem Kunden versuchen den Sachverhalt zu umschreiben, mit Dingen die alltäglich sind. Gruß Ramme
  2. Genau so ist es gemeint. In naher Zukunft soll ein Server 2008 R2 angeschafft werden. Es sind allerdings einige Rechner dazu gekommen, so dass die bestehenden Zugriffs-CALs nicht mehr ausreichen. Es wäre schön, wenn jetzt schon Server 2008 CALs angeschafft und auf dem bestehenden Server 2003 System eingesetzt werden können und dann mit auf den neuen 2008er umziehen. Es sind unbenutzte SBS2003 Geräte CALs vorhanden. Kann man diese auch auf einem Standard 2003 System einsetzen? Wäre dies Lizenztechnisch korrekt, da ja die SBS-CAL mehr umfasst als eine Standard Server Geräte CAL? Gruß Ramme
  3. Hallo Lizenzdoc, mir ist klar, dass es keinen Server 2010 gibt. Dies sollte nur zur Veranschaulichung dienen, dass ich den Server 2008 R2 als theoretisch gesehenen 2010er tituliert habe. Laut meinen gesammelten Informationen wird bei den OEM-Lizenzen immer wieder behauptet, dass die OEM-CALs auch eine Betriebssystemversion niedriger eingesetzt werden dürfen. Was ich eben nicht herausfinden konnte, ob eben Server 2003 die nächst geringere Serverversion ist oder von Server 2008 R2 der Server 2008 so angesehen wird. Gruß Ramme Ps.: Kann man eine SBS 2003 CAL in einem Standardserver 2003 integrieren?
  4. Hallo, OEM-CALs dürfen eine Version des Betriebssystems geringer auch als Downgrade eingesetzt werden. Ist Server 2008 R2 Lizenztechnisch als eigenständige Betriebssstemversion zu sehen (theoretisch z.B. Server 2010) und das Downgrade zählt nur für Server 2008 oder ist allgemein Server 2008 als eine Betriebsystemversion anzusehen und der Downgrade gilt auch für Server 2003? Grüße! Ramme
  5. Hallo, ich habe im SBS2011 über die Kosole ein vertrauenswürdiges Zertifikat einrichten wollen. Dazu habe ich auf dem Weg ausgewählt, dass ich von einem Zertifikateanbieter ein Zertifikat haben will, dann die subdomain, über die der Server erreichbar ist, den Unternehmensname land, Bundesland und Ort. Das CSR habe ich dann abgespeichert und bei meinem Provider ein Zertifikat von Thawte geordert, welches auch auf Mobilen Geräten funktionieren soll. Als dann das Zertifikat zurück kam, und ich in der Weiterführung der Anforderung die Daten eingegeben habe, hat es die Meldung gegeben, das Zertifikat würde nicht zur Webseite passen und ich solle über remotewebzugriff das Zertifikat einbinden. Woran kann so etwas liegen, dass der Server ein Zertifikat nicht akzeptiert? In der Zertifikatsverwaltung habe ich es manuell eingepflegt, und angeschaut. Soweit mir bekannt schaut es da gut aus. Was kann ich machen, damit das Zertifikat funktioniert? Danke Ramme
  6. Hallo Norbert, vielen Dank für den Link. Ich konnte rausfinden, dass es sich um das Zertifikat handelte. Nachdem ich das behoben hatte, hat alles so weit bestens funktioniert. Nun habe ich leider ein neues Problem mit einem gekauften Zertifikat. Dazu aber mehr in einem neuen Thread. Gruß Ramme
  7. Hallo, nachdem ich soweit alles an einem SBS2011 eingerichtet habe, war als letzter Punkt nur noch das Syncen mit einem Smartphone dran. Also auf dem Gerät altes Zertifikat gelöscht und neues Serverzertifikat installiert. Im Zertifikatsspeicher geschaut und es ist als Stammzertifikat eingerichtet. Unter Win 7 im Mobile Device Center die Serververbindung einrichten wollen und nu sagt er mir, es kann nicht eingerichtet werden, da entweder kein e Berechtigung besteht oder der Server nicht erreicht werden kann. OWA ist über die Adresse https://meinesub.meinedomain.de einwandfrei erreichbar. Laut den Infos zu SBS2011 muss am Server selbst nichts zusätzlich konfiguriert werden um zu syncen. Benutzername und Passwort sind auch in Ordnung. Am Smartphone die Verbindung manuell einzurichten bringt auch keine Verbesserung. Woran kann es liegen, dass es nicht funktioniert. Ich möchte sicherstellen, dass alles tut, bevor ich ein Zertifikat kaufe. Gruß Ramme
  8. Hallo, das hatte ich versucht, doch hab ich ::1: eingetragen, da hat er gemeckert, dass er nicht will. ::1 eingetragen und alles ist bestens :) Danke!! Gruß Ramme
  9. Hallo, letzte Woche habe ich einen SBS 2011 installiert und so weit hat alles bestens funktioniert. Die Mailkonten werden über den Pop-Connector abgeholt und wurden auch einwandfrei zugestellt. Seit heute Nacht um 00:00:44 Uhr werden die Mail nicht mehr zugestellt mit der Meldung, dass der SMTP auf localhost port 25 nicht erreicht werden kann. Ein Telnet auf localhost 25 gibt keine Connection. Auf 127.0.0.1 und auf die Serveradresse bekomme ich bei Telnet Antwort. Wenn ich localhost pinge bekomme ich nur die V6-Adresse ::1:. Was kann getan werden, damit localhost auf eine IP V4-Adresse geleitet wird, oder dass der Empfangsconnector auf die V6-Adresse hört? Vielen Dank schon mal! Gruß Rame
  10. Genau so war es. Was mir niemand gesagt hatte war halt eben, dass die Benutzer die in der AS400 angelegt waren auch gleichzeitig die Zugriffsberechtigung auf den Freigegebenen Ordner haben. Mir wurde die Info zugetragen, dass der Zugriff mit den mir zugesendeten Zugangsdaten erfiolgen muss. Daher hat sich das ganze nun gelöst :) Gruß Ramme
  11. nach einigem hin und her telefonieren hat man mir mal mitgeteilt, dass alle Benutzer, die das AS400 System nutzen, mit ihren Benutzernmeldedaten Zugriff auf den Freigegebenen Ordner haben. Da Windowsanmeldung und AS400 anmeldedaten die gleichen sind, wird über das Logonscript eine Verbindung hergestellt wobei die Anmeldung bei Win7 Systemen schon über die Anmeldedaten erfolgt ist und dann die angegebenen Anmeldedaten im Logonscript nicht angenommen wurde. Gruß Ramme
  12. Hall tesso, ich kann erst wieder am Dienstag daran arbeiten. Komm da nicht aus der Ferne ran. Ich werd auf jeden Fall das mit dem SMB-signing ab Dienstag am Probleprüfen, obs damit dann funktioniert. Gruß Ramme
  13. Hallo, die VPN wird von der lokalen Firewall auf die Firewall im Rechenzentrum aufgebaut und besteht permanent. Die Verbindung wird auf ein AS400 System aufgebaut. Wenn ich manuell das Netzlaufwerk über die Eingabeaufforderung verbinden will, bekomme ich die Meldung Fehler 5 Zugriff verweigert. Die Anmeldedaten sind korrekt, da wie gesagt unter XP alles einwandfrei funktioniert. Die Verbindung wird von mehreren PCs aufgebaut und bisher gabs keine PRobleme. lediglich die nun neu eingesetzten Windows 7 Rechner wollen die Verbindung zum externen Server nicht aufbauen. Die Netzlaufwerke auf den Internen Server werden alle korrekt über das Logonscript aufgebaut. Logfiles und Protokolle kann ich erst wieder ab Dienstag einsehen. Gruß Ramme
  14. Hallo, der Server, zu dem das Netzlaufwerk aufgebaut werden soll, ist nicht teil der Active-Directory Struktur und wird über eine VPN-Verbindung zum Rechenzentrum erreicht. Die Anmeldedaten sind auch nicht gleich der Windows Anmeldedaten. Bei den XP-Rechnern wird das Netzlaufwerk ohne PRobleme aufgebaut, bei Win7-Rechnern nicht, egal ob über Script oder manuell in der Eingabeaufforderung. Gruß Ramme
  15. Hallo, ich habe bei einem Kunden Windows 7 Rechner eingerichtet und dort werden über Logonscripte Netzlaufwerke zugewiesen. Alle Netzlaufwerke, bei denen keine Benutzeranmeldeinformationen für die Anmeldung benötigt werden funktioniert alles bestens. Für einen Server, der über eine VPN erreicht wird, müssen für die Netzlaufwerkanmeldung benutzeranmeldedaten hinterlegt werden. Diese Anmeldung funktioniert unter Windows 7 nun nicht mehr. Unter XP ohne Probleme. Wenn ich unter Win 7 in der Kommandozeile ein net use x: \\servername benutzer passwort eingebe kommt Fehler 5. Im Netz hab ich bisher nix gefunden. Wie kann ich unter windows 7 ein Netzlaufwerk verbinden, welches über ein Logonscript zugewiesen wird und in dem auch die Anmeldedaten beinhalted sind? Für Tipps bin ich sehr dankbar! Gruß Ramme
  16. Hallo, vielen Dank für die rege Beteiligung. Um es noch einmal zu verdeutlichen. Gesichert wird auf einem HP LTO Bandlaufwerk. Der Server hatte zu wenig Festplattenkapazität noch frei, daher wurde diese durch den Einbau von 2 neuen Festplatten im RAID1-Verbund erweitert. Der neuen Festplatte wurde der Laufwerksbuchstabe E zugewiesen, welcher vohrher dem DVD-Laufwerk zugewiesen war. Es wurden nun Ordner und Daten auf die Festplatte E verschoben und sollten in die Datensicherung eingebunden werden. Da steckt das Problem. Das Laufwerk E wird in ArcServe nicht angezeigt, sondern nur C und D. Auch nach Neustart ist die neue Festplatte E nicht im Arcserve aufgetaucht. Somit lassen sich die Daten auf E nicht sichern. Egal ob ich den bestehenden Sicherungsjob bearbeite oder neu anlege. E ist nicht vorhanden. Ich hoffe, dass ich nun ausreichend schildern konnte, was genau nicht funktioniert. Gruß Ramme
  17. Hallo, ich habe bei einem Server ein neues Festplattenraid einbauen müssen, was auch einwandfrei geklappt hat. Die Festplatte wird angezeigt und hat den LAufwerksbuchstaben E bekommen, welcher vorher für das DVD-Laufwerk zugewiesen war. Dieses hat nun F. Trotz Neustart des Servers wird das Laufwerk nicht in Arcserve angezeigt um die darauf liegenden Daten sichern zu können. Ujnter den Systeminformationen wird das Laufwerk angezeigt. Kann mir jemand einen Tipp geben, woran das liegen kann und wie ich zu meinem Laufwerk in Arcserve komme? Betriebssystem SBS 2008 Arcserve 12.5 Vielen Dank und Gruß Ramme
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