Ramme

Dann vermute ich mal, dass darüber die USBs gesperrt sind. Hat der Server zufällig noch PS2-Ports? Wenn nein, mal ne PS2 Karte einbauen und darüber Maus und Tastatur anschließen. Gruß JBC-service

Na damit kannst einiges machen. Kommt natürlich darauf an, Welche Leistung am Server gefordert ist, und wie das Netzwerk strukturiert ist. Gruß JBC-service

Hallo, wenn die Migration sauebr durchgeführt wurde, sind die PCs alle mit übertragen. Download: Migrating Windows SBS 2003 to Windows SBS 2011 Essentials - Microsoft Download Center - Download Details Gruß JBC-service

Hallo, Ist eventuell eine Software installiert, welche den Zugriff auf USB-Ports und Netzwerk sperren kann? Vieleicht ein Schädling drauf? Sperrt sich der Zugang auch im abgesicherten Modus? Gruß JBC-service

Hallo, die Software kostet UVP für Systeme bis 8 GB Ram und 1 CPU-Sockelsysteme UVP 2380 € Die Version für 2 CPU-Sockelversion 4760 €. Preise inkl. MwSt. Um einen vollen Funktionsumfang zu gewährleisten, muss die Software auf zertifizierten Systeme installiert werden. Diese kann bei diversen Distributoren erworben werden. Der Vollständigkeit Halber weise ich darauf hin, dass immer 2 Geräte gekauft werden müssen. Es müssen allerdings nicht unbedingt komplett baugleiche Systeme sein. Den Support muss man nicht zwangsweise dazukaufen. Empfiehlt sich aber. Sollte für den TO eine Anregung sein, seinem Arbeitgeber mal was ordentliches vorzustellen. Mit 1000 € ist da nichts vernünftiges hin zu bekommen. Gruß JBC-service

Mal doofe Frage, warum nimmst keine SAS-Platten? Gruß JBC-service

Hallo, Eventuell könnte dies hier helfen: Troubleshoot problems that occur when you start or use Word 2010, 2007, or 2003 Vergiss nicht, die Registry zu sichern. Gruß JBC-service

Hallo, ist Servicepack 1 installiert? Gruß JBC

Hallo, schau dir mal Webserver Stresstool von Paessler an. Gruß JBC

Hallo, warum machst nicht einfach einmal die Woche auf eine Festplatte eine Systemsicherung, um Im Disasterfall ein Image zu haben welches für die Systemwiederherstellung genutzt wird und dann ein OnlineBackupsystem, welches die Daten in festgelegten Zeitintervallen sichert. Diese Systeme schicken nur die geänderten nund neuen Daten über die Leitung. Ein erstes Backup kann z.B. per Festplatte zum Anbieter gesendet werden und in die Sicherung eingepflegt erden, damit man nicht bei der ersten Sicherung 2 Wochen am Rödeln ist. Man sollte daurauf achten, dass das Sicherungssystem die Daten erst verschlüsselt und dann über eine sichere Leitung versendet und nicht erst die Daten auf dem Sicherungssystem verschlüsselt weden. Gruß JBC

Bei einem 24/7 Betrieb ist es von den Verantwortlichen schon unverantwortlich, wenn keine Ausfallsicherheiten da sind. Stelle deinen Vorgesetzten mal die Stratus-Avance-Lösung vor. Da habt ihr ein ausfallsicheres System und wenn ein Problem ist, muss auch nicht sofort gerannt werden. Deine 1000 € Budget ist ehrlich gesagt für die Anforderung die gestellt werden ein Witz. Gerne stehe ich dir da zur Seite, deine Vorgesetzten zu überzeugen. Die Stratuslösung setzt keine Extremen Kenntnisse voraus um es zu betreiben. Die Alternative wäre, den bestehenden Server zu virtualisieren und ein 2. Virtualisierungshostsystem parat zu stellen. Dazu dann alle Stunde ein Backup der Virtuellen maschinen ziehen und im Extremfall halt die Sicherungen auf das Ersatzsystem zu ziehen und zu starten. Dazu muss halt sofort reagiert werden, es gibt Aussfallzeit und einen nicht aktuellen Datenstand. Gruß JBC

Hallo, über die Sinnigkeit und Unsinnigkeit einer Hochverfügbaren Accessdatenbank wurde schon genügend Diskutiert, daher werde ich darauf eingehen, was Sinn macht und was nicht, da viele "Entscheider" die Aufgabe geben mach mal. egal wie. 100% Verfügbarkeit gibt es nicht. Punkt. So, nun zum Hilfreichen Abteil. Wenn ich es richtig gelesen habe, geht es darum, die Server Hochverfügbar zu machen. Schaue dir einmal die Lösung von Stratus Avance an. Die Firma bitet 99,99 % Ausfallsicherheit auf Zertifizierten Systemen. Es werden 2 Server an 2 Standorten des Unternehmens aufgestellt und mit einer Gigabit-Netzwerkverbindung gekoppelt. Die Systeme replizieren sich permanent (inklusive Arbeitsspeicher) und es werden verschiedene Sensoren überwacht. Sollte einer dieser Sensoren einen Fehler melden, wird für die Anwender unbemerkt auf das 2. System geswitcht und es wird eine Fehlermeldung gesendet, die auf den Fehler hinweist, so dass man diesen Beheben kann. Man muss für diese Lösung auch nicht erst Stundenlang die Systeme aufsetzen, sondern in der Regel steht innerhalb einer Stunde das redundante System und auf den Virtuellen Maschinen kann dann installiert oder eingebunden werden. Wichtig ist vor allen Dingen, alle Entscheidungen Ausführungsanweisungen und Bedenken die du hast, schriftlich festzuhalten und dir auch unterzeichnen zu lassen, so dass dir niemand einen Strick daraus drehen kann wenn etwas gefordert wurde, was du als nicht sinnvoll oder als nicht erreichbar erachtest. Wenn die Server hochverfügbar sind, dann muss die Infrastruktur herum das auch sein. Was nutzt die Beste Verfügbarkeit, wenn sie nicht erreicht werden kann? Also Switche, Router usw auch beachten. Wenn du Fragen hast, kontaktiere mich einfach. Gruß JBC

Der SBS erstellt von Haus aus ein Zertifikat, welches auf die Domain ausgestellt wird, die bei der Konfiguration angegeben wurde. Über das Beheben von Netzwerkproblemen kann man dieses Zertifikat wieder herstellen, sofern der SBS erkennt, dass mit dem Zertifikat etwas nicht stimmt. Gruß JBC

Was in dem Ordner muss genau wieder hergestellt werden? Kann man oft direkt vom Client aus machen. Ansonsten musst du dir die Berechtigungen für den Ordner einrichten. je nach Unternehmen brauchst du da von der entsprechenden Stelle die Zustimmung eines Verantwortlichen. Gruß JBC

Im SBS lässt sich nur ein einfaches Zertifikat mit einer Adresse erstellen. Wenn du mehrere Adressen über ein Zertifikat absichern willst, brauchst du ein Wildcardzertifikat, welches nur kostenpflichtig zu bekommen ist. Gruß Ramme

Im DNS auch die IP-V6-Adresse korrekt eingetragen?

Hallo, wenn auf der AS400 der gleiche Benutzer angelegt ist mit gleichem Passwort wie auf dem Windows 7-Rechner, ist bei einer Netzlaufwerkzuordnung die anmeldung mit Benutzername und Passwort schon erfolgt. Zusätzliche Angaben funktionieren nicht. Man muss also in diesem Fall für die Win7-Rechner ein Script ohne Anmeldedaten haben. Gruß Ramme

Sofern es sich um ein selbst erstelltes Zertifikat handelt, habe ich bisher immer das Serverzertifikat manuell auf die Geräte bringen müssen, damit eine erfolgreiche Verbindung funktioniert. So wie es auschaut, ist das Zertifikat nicht ok. Weist auf Selbst erstellt hin, oder irgenetwas ist falsch gelaufen beim Beantragen. Gruß Ramme

Hallo, du must das Zertifikat des Servers auf dem Handy installieren. Gruß Ramme

Schon in der Small Business-Konsole den Punkt vertrauenswürdiges Zertigikat hinzufügen durchgegangen? Gruß Ramme

Sind nun Dateien oder e-Mails gelöscht?

Image auf Platte Spielen, auf dem die Sicherung ist, geht nicht. Boot-CD zum starten der Rückspielung des Backups sollte möglich sein. Das Serverimage von der Sicherung muss auf einer anderen Platte als der zurück zu sichernden sein. Gruß Ramme

Aufnehmen kann man den Server schon, doch sollte man sich überlegen, da 2000 schon lange nicht mehr supportet wird, ob man diesen ersetzt. Irgendwann wird man eh nicht drum herum kommen. Gruß Ramme

Habt Ihr keine Snapshots eurer Server im VM-Ware?

Der Foundation-Server ist ein Limiterter Standard-Server. max 15 User, kein Hyper-V usw. Allerdings bietet er auch nur max 8 GB-Ram. Wenn du da drüber willst, wirst wohl auf einen Standard-Server gehen müssen. Wenn ich Fragen darf, was braucht auf deinem Server so viel Arbeitsspeicher? Gruß Ramme