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Chomper

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  1. Die Angaben schauen nach CrystalDiskMark aus. Meiner Meinung nach nicht geeignet, um die Performance eines Raid-Verbunds im Bezug auf Datenbank und Exchange zu messen. Versuche es doch mal bitte mit Iometer: http://vmktree.org/iometer/ Z.B. Referenzwerte eines SAN: https://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=32249 als SATA SSD ist die 883DC auch mit V-NAND (3D-TLC) und nicht eMLC ausgestattet. https://www.anandtech.com/show/13704/enterprise-ssd-roundup-intel-samsung-memblaze/2
  2. Wieso bitte Write Through? Das Ding hat 8GB Cache, die so quasi brach liegen.
  3. Was leider auch in Kombination mit den Windows Search Services nicht geht: Deduplizierung. Also sobald das an ist, macht der Search index nur murks.
  4. Welches Windows Dateiformat hat denn diese virtuelle 34TB HDD? REFS oder NTFS? Welcher virtuelle VMware-Controller-Treiber wird denn für die vDISK verwendet? LSI oder der oft zickige Paravirtual? Ist der Server auf dem aktuellen Patch-Stand? Mit dem Juli-Updates gab es Verbesserungen was REFS angeht (im Backup-Umfeld). Und im Normalfall reichen auch bei 38 Clients Gigabit. Wenn nicht alle parallel Videos bearbeiten oder ähnlich viele GB transferieren. Und wenn gehts dann auch nur temporär langsamer.
  5. Und bei kleinen Umgebungen kostenlos mit den Scripten von Frank Zoechling. https://www.frankysweb.de/exchange-reporter-2013/
  6. Welche Ausfallzeit definiert denn der Unternehmenschef bzw. Inhaber? Was beinhaltet denn der Wartungsvertrag des Servers für Leistungen? Und welches Reaktionszeit ist da definiert? Ich werfe nur die Stichworte RTO/ RPO in den Raum. https://de.wikipedia.org/wiki/Disaster_Recovery Das Konstrukt so funktioniert wohl nur so lange, bis mal was schief läuft. Was soll überhaupt der Punkt d) "Ich baue eine weitere Platte ein für ein Raid-1" heißen? Hat der Server kein Solches, um wenigstens die Verfügbarkeit bei HDD/SSD Ausfall zu gewährleisten? Wie gesagt, zu Klären wäre zuerst, was der Wartungsvertrag alles beinhaltet. Rein Software, Hardware? Welches Reaktionsfenster?
  7. Ist die ERP Software denn für Windows Server 2016 Essential freigegeben? Welcher geheime Anbieter ist das denn? Hast du nicht zumindest nach der zweiten OS Installation vor dem installieren der ERP Software einen Voll-Backup des System gemacht? Wer hat denn 5 Selbständigen ein System mit 8x8TB Platten, dann auch noch im Raid-5 verkauft? Braucht ihr so viel Platz, sprich 50TB? Wenn da mal eine ausfällt, dann kann so ein Rebuid gut 1-2 Tage dauern. Der ERP Anbieter macht es sich da ein wenig zu einfach.
  8. Wenn ein Qnap NAS da ist, würde ich mir Naikvo anschauen. Kann als Appliance auf dem NAS laufen. https://www.qnap.com/solution/qnap-nakivo/de-de/ Und den Host dann per Windows Server Sicherung ( ohne das Laufwerk mit den VM's bzw. die VM's ansich) oder alternativ mit dem Veeam Agent. http://www.medic-daniel.de/hyper-v/2014/01/windows-server-2012-r2-backup-hyper-v
  9. Da das ja ein Q77 Chipsatz für Gen2/3 Core CPUs ist, stellt sich die Frage, wo Dell da MicroCode Updates her haben soll. Laut Intel soll es doch nur ab Haswell Updates geben?
  10. Ich finde ja GOSTEV von Veeam hat das in seinem Forum Letter sehr gut beschrieben, mal anbei als Quote: Links im Letter: about obtaining admin password as it is being typed Chrome: enabling Site Isolation feature https://support.google.com/faqs/answer/7622138#chrome installing the patch resulted in almost 20% performance drop in the PostgreSQL benchmark https://www.postgresql.org/message-id/20180102222354.qikjmf7dvnjgbkxe@alap3.anarazel.de ...major cloud service that saw CPU usage double after installing the patch on one of its servers https://www.epicgames.com/fortnite/forums/news/announcements/132642-epic-services-stability-update
  11. Mal so wie der "Kollege" hier probiert? https://community.hpe.com/t5/ProLiant-Servers-ML-DL-SL/Tape-Drive-recognized-as-CD-ROM/td-p/4837625 hier hat auch noch wer einen "Tipp": http://www.sbsfaq.com/?p=2658
  12. Kann auch nur Pro SSD stimmen. Die sind bei sowas wirklich der größte Turbo. Aus eigener (NESTED) VM Erfahrung: Vmware Workstation 12 Host mit I7 3770 und 16GB RAM. Virtueller ESXi 6 mit 9GB Ram und 2-3vcpu. Im ESXI dann 7 VM's mit je 1vcpu und in Summe 8GB belegt. Bei den VMs muss man halt den Anforderungen entsprechend ram vergeben. Bei den VMs 1x dc, 3x server mit SQL/Oracle, 1 vm mit 2GB zum arbeiten. Virtuelles Homelab. der 2012er DC hat dann halt nur 700MB :-) . Auf HDD: 45-60 Minuten nur bis der boot fertig ist. Eventuell etwas weniger wenn ich jede VM einzeln für 5 minuten starten lasse. Auf lokaler wie USB3.0 SSD: 5 Minuten, und alles ist durch. Und auch das arbeiten ist deutlich besser. 1-2 VM von Platte mag gerade so gehen, aber alles andere ist nur unnötige Qual auch bei den etwas gestiegenen SSD Preisen.
  13. @Sternenkind: Wie zahni sagt, allgemein Storage und ggf. wenn Technik schon da ist das Interface bei einer Ausschreibung angeben. ( dein Eternus braucht ja auch noch 2 10Gbit Switche) Allgemein würde ich mich von Planungen/Überlegungen der Raid Level verabschieden. Moderne SAN bieten Autotiering/Data Progression, Compression und Deduplizierung der Daten "on-the-fly" an. Den Rest macht das SAN fast selbstständig. Und ja, das geht auch mit über 100 Platten. Wie soll das sonst mit den Shelf Erweiterungen funktionieren? Es wird halt je nach Storage Anzahl x HDDs Ich hatte z.b. eine alte MD3220i mit 10xR10 und 12xR5 durch eine Dell Scv2020 ersetzt. Gut, war All-Flash. Aber die teilt selbstständig in R-10 und R-5 auf. Alle Schreibzugriffe landen erst mal im schnelle R10. 1x täglich wird optimiert, weniger hot Daten landen auf dem R5. Je nach HDD Größe wird dann auchtomatisch ein R6 statt R5 angelegt. Die größeren, wie jetzt die neuen SCv3000 bzw SCV5000 bieten dann auch Deduplizerung und Komprimierung an. laut Datenblatt sogar "4:1 All-Flash Storage Efficiency Guarantee". Gut, Marketing. Ein Vergleich: https://www.evaluatorgroup.com/document/entry-level-san-interactive-matrix/ einfach mit wegwerfmail mal registrieren. Ob für 80TB noch entry passt ist die andere Frage. Zum besseren Verständnis wie so ein modernes SAN das aufteilt... Da finde ich die Doku von Dell recht "verständlich" für jemanden der sich nicht täglich damit befasst: Understanding RAID with Dell SC Series Storage http://en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20442059 Lässt sich so auch auf andere Storage übertragen.
  14. Ich kann da immer https://windirstat.net/ empfehlen. letztens war es ein Veeam Backup bzw. logs, die versteckt waren. Oder es war mal bei einem Desktop die SSD voll und da brauchte es ein Partition Tool, das die MFT des NTFS Laufwerks defragmentieren bzw. schrinken kann.
  15. @Binio: Wieviele Clients sind denn in der Domäne? Da hier ja mehrere Grundregeln (Exchange auf DC, nur 1 DC, kein Backup...) verletzt wurden, ist das eh verfahren. Es ist ja nicht nur der Exchange zerschossen, auch das AD. Falls eine Reparaturinstallation ( auf Kopie der Platte!) kein Erfolg verspricht, muss man hier wohl eh einen Cut machen. Neues AD aufbauen. Neue Exchange Installation auf separatem Server. Recover des Exchange ist ggf. über Tools möglich, z.B. http://www.serversdatarecovery.com/exchange.html Postfächer nach PST exportieren und dann wieder in das neue Exchange pumpen. Einfach unterschieben wird ohne weiteres nicht klappen.. da ja das AD auch weg ist. Alles in allem sehr aufwendig und zeitintensiv. "Dein Fehler" war wohl der Reboot und ggf. nicht vor der Arbeit zu fragen "gibt es einen funktionierenden Backup"? Wenn nein kein Garantie/Haftung für die Arbeit möglich. Jetzt kommt sicher die Argumentation "es lief ja vorher" was haben Sie gemacht? Ich würde beim Kunden offen die Situation kommunizieren und er muss entscheiden, welche Maßnahmen er bezahlen will. Mitarbeit deinerseits kostenfrei wird sicher erwartet werden.
  16. Chomper

    Server ist down

    Die Frage kannst du dir doch eigentlich selbst beantworten. Der Pop3 connector macht ja nix anderes wie ein Outlook/Thunderbird, schaut ins Postfach z.b. bei GMX oder 1und1 und lädt diese runter. ergo > über einen sicher möglichen Webzugang in die Postfächer schauen. Je nach Konfiguration /Typ des Pop3 connectors kann man einstellen, ob Mails online bleiben. Beim SBS Default Pop3 Connector wohl nur an oder aus. http://dnn.mssbsfaq.de/SBS2003/Exchange2003/Internetanbindung/POPConnectorMailsaufdemServernichtl%C3%B6schen/tabid/708/Default.aspx
  17. Man kann das ja auch mal von der hypervisor Sicht sehen. Bin zwar bei VMware zuhause, aber einiges ist ja vergleichbar. Stichwort overprovisioning. Wieviele vcpu haben denn alle VMs zusammen? Wieviel RAM außer den 32gb sind denn noch von den 64gb vergeben? Eventuell der vm mal nur 24GB RAM, 16 Gb dem SQL geben. Die Anwendung selbst braucht ja auch was. Und dann vielleicht mal nur 4vcpu. Ein 4 Disk raid-10 ist auch nicht gerade ein garant für Performance. Da kann eine einzelne ssd schon mehr bringen.
  18. Bei 1500 Clients würde ich nicht mehr mit einer interen CA und Root Zertifikaten von internen CA rum werkeln. Das macht vielleicht ein Krauter wie ich :) mit 20 Clients, der die Domain noch mit einem Stammhaus teilen muss. ( und bisher nie die Zeit hatte, sich mit Spilt DNS zu beschäftigen). Bin ja auch nur 10-20% der Zeit Admin. Ebenso als Tip würde ich den Mail/Webserver mal über ssllabs.com testen. Da schein noch einiges "offen" zu sein in Sachen SSL. ISS Crypto ist da eigentlich sehr einfach hilfreich. Man muss nur schauen, was der Gerätepark so halt noch braucht.
  19. Also bei uns musste ich den "DelegateSentItemsStyle" am jeweiligen Client setzen: https://www.fischer-engstingen.de/faq/outlook-gesendete-email-wird-nicht-im-freigegebene-postfach-gespeichert/ https://somoit.net/exchange/outlook-shared-mailbox-sent-items-not-saved-on-the-shared-mailbox Und es funktioniert wohl auch nur zuverlässig im Cached Mode.
  20. Ok, war auch meine eigentlich "Quelle". Aber nachdem letztens NilsK über meinem "Franky'sWeb" link gemosert hatte, dachte ich mir mal, verlinke ich "uverfänglich". :)
  21. Gibt sogar Scripte für, die relevante Verzeichnisse "sammeln". https://gallery.technet.microsoft.com/office/Generate-Antivirus-f1a9a59e
  22. Na die einfachste Lösung wäre doch der integrierte Ressourcenmanager vom Windows Server? https://www.frankysweb.de/exchange-2010-partitionfestplatte-der-datenbank-vollgelaufen-was-tun/ geht hier zwar erstmal um eine vollgelaufene Exchange Partiton... aber der Ansatz unter Absatz "Und was kann ich machen damit das nicht wieder passiert?" ist ja der gleiche.
  23. Da kann ich nur das out of office tool von Andy Sichel empfehlen: http://asichel.de/downloads/out-of-office-tool Ob das gewollt / und oder erlaubt ist würde ich mit GF und DSB absprechen. Aber damit siehst du ja nicht in die Mailbox. Einzig Weiterleitungen wären problematisch.
  24. Da ich auch ne kleine Umgebung mit 15 User und Exchange 2013 verwalte: Ja, von den 16GB sind auch nur 13,3GB belegt. Und da läuft noch der Symantec Mail Security mit auf dem Server 2012 + Mailstore. Was hilft, genug vCPU. Bei mir sind es unter ESXi 6.0 4 vcpu. Host hat "nur" 128GB, dafür 2x E5-2440v4. Storage bei mir aber eine SAN mit All-Flash. Und da sehe ich beim TO den Knackpunkt. Auch mit 4GB Cache vom Raid-Controller wuppt ein 10x2TB Nearline SAS Raid nicht gerade. Und da kommt es auch noch auf den Raid-Level an. War soviel Platz nötig oder war kein Geld für zumindest richtige 10K SAS Platten da? Die gibts ja auch schon relativ günstig mit viel Platz. Viel Ram hilft hier halt nur begrenzt. I/O sind nur durch mehr I/O's zu ersetzen.
  25. Ok, gebe zu, war zu faul da immer ein Quote zu machen. :D Den Unterschied einer SAN und NAS ist mir schon hinreiched bewusst. Je nach Wissen des Fragenden ist das manchmal schwierig rüber zu bringen. Daher sehr vereinfacht dargestellt. Zum Thema Virtual DC. Da wäre ich doch jetzt nicht der erste mit dem gefährlichen Halbwissen. :cool:
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