PAT

Off-Topic: Jetzt würde mich doch mal interessieren, was das Thema mit der Feuerwehr zu tun hat.

Hallo zusammen, ich bräuchte mal eure Hilfe bei einer vermeintlich einfacheren Aufgabe, irgendwie komme ich da aber nicht weiter. Es muss eine größere Anzahl von Homelaufwerken auf einen anderen Server umgezogen werden. Der alte Server ist ein Windows 2003 R2 der neue ein Windows 2008 R2 Server. Die Struktur ist in etwa so: Home -- User1 -- User2 -- usw. Jedes einzelne User-Verzeichnis ist freigegeben (user1$, user2$, usw.), die NTFS-Berechtigung ist so gesetzt, dass nur der User Zugriff (lesen und schreiben) hat. Fragt bitte nicht warum, dass wurde so lange vor meiner Zeit so angelegt und soll zwingend so übernommen werden. Die NTFS-Berechtigungen kann ich mit robocopy /copyall übernehmen, allerdings werden dann die neu angelegten Ordner mit dem heutigen Datum versehen, was nicht sein soll. Außerdem bleibt noch das Problem der Freigaben. Über den Registry-Schlüssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\Shares] habe ich's schon probiert, der Schlüssel wird auch in die Registry des neuen Servers importiert, allerdings scheint ihn das nicht wirklich zu interessieren, der Ordner erhält trotzdem keine Freigabe. Außerdem werden in dem Schlüssel sämtliche Freigaben geschrieben, ich müsste manuell alle benötigten Freigaben rausfiltern, was sehr müseelig ist. Und das nächste Problem ist, dass ich in den Profileinstellungen der User den Pfad für den Basisordner umstellen muss, was händisch ewig dauern würde. Ideal wäre es, wenn man sogar rausfiltern könnte, welche Home-Laufwerke kopiert werden sollten. Beispielsweise müsste ich die Verzeichnisse der ehemaligen User nicht unbedingt umziehen. Aber das wäre nur "nice to have". Kann mir einer von euch da weiterhelfen?

Auch für die Core-Variante brauchst Du eine Lizenz, ich denke dieser Faktor spielt dabei keine Rolle.

Handelt es sich nur um zwei Programme, sie in einem Fenster laufen können? Dann würde es doch reichen, einfach jedes Fenster genau auf die Hälfte des Monitors einzustellen. Dies kann vor allem leicht mit der AeroSnap-Funktion von Windows 7 realsiert werden. Es gibt auch ein gleichnamiges Programm, welche aber auch unter Vista oder XP nachgerüstet werden kann: AeroSnap. Dieses Programm bietet einen höheren Funktionsumfang als die Windows 7-interne Funktion. Alternativ gäbe es noch diese Programme: Winsplit Revolution und AllSnap, welche wohl einen größeren Funktionsumfang bieten als AeroSnap von Windows 7, die beiden habe ich aber noch nicht getestet.

Naja, ein eher etwas "fragwürdiger" Test. :D Das ist kein unwichtiger Punkt. Die meisten Hersteller der Virenscanner bieten ihre kostenpflichtigen Versionen schon für relativ wenig Geld, da muss man sich überlegen, ob einem das vielleicht nicht sogar wert ist. Bis vor Kurzem hatte ich Avast im Einsatz, der konnte das auch.

Das ist mal wieder eher eine "Glaubens"-Frage. Hier gibt's Meinungen wie Sand am mehr, selbst in Vergleichstests kann man recht unterschiedliche Bewertungen lesen. Prinzipell kann man sagen, dass die meisten Hersteller mit kostenlosen Programmen auch kostenpflichtige anbieten. Um davon abzuheben, muss logischerweise das kostenlose Programm etwas zurück stecken, z.B. im Funktionsumfang oder Aktualisierungszeitraum. Ich persönlich hatte schon Avast oder Bitdefender im Einsatz, welche sicher nicht schlecht sind. Was auch eine Alternative wäre, ist der kostenlose Virenscanner von Microsoft, "Security Essenials", hat gar nicht mal so schlecht abgeschnitten. Das kann Dir aber auch bei anderen Lösungen passieren. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es einfach nicht. In den schon erwähnten Tests wird auch immer die Erkennungsrate mit gemessen, die liegt eigentlich so gut wie nie bei 100%. Versuch jetzt aber bitte nicht, zwei Virenscanner parallel zu installieren, das geht meist in die Hose. Ausnahme sind Virenscanner, die von Haus aus schon mehrere Scan-Engines vewenden.

Hallo zusammen, es geht darum, eine IT-Systemlendschaft hinsichtlich Problemen zu überwachen. Im Detail sollen Systemzustände bzw. Fehlerzustände von z.B. Servern und Switchen überwacht werden. SNMP-Traps sollten auch verarbeitet werden können, z.B. von externen Geräten (bspw. Temperaturüberwachung, ...). Die "Schwierigkeit" dabei ist, dass einige Meldungen per SMS auf's Handy versendet werden sollten (neben E-Mail). Hat von euch jemand sowas im Einsatz, bzw. kann mir da einen Tipp geben?

Ich persönlich störe mich immer ein wenig an der Begrifflichkeit "leistungsorientiert". Für mich hört sich das immer an wie bei Vertretern, die ihr Gehalt über Provisionen gestalten müssen. Vertreiben sie weniger, gibt's halt weniger Zahltag. Wobei "leistungsorientiert" vermutlich auch nicht immer das gleiche heißt. Da gibt es keine einheitliche Regelungen. Btw., bei uns im Konzern wird seit Kurzem auch "leistungsorientiert" bezahlt, auch wenn das keiner so nennt. Die haben hier nicht mehr die Tarifstufen, sondern werden nach "ERA" gezahlt. Das heisst, es zählt weniger, was man (ausbildungstechnisch) ist, sondern welche Tätigkeit man ausübt. Hört sich in der Theorie besser an, als es in der Praxis ist, weil die Gehaltsstufen unter aller Sau sind. Off-Topic: :D ich schmeiß mich weg

Also, ein Netbook + Grafiktablet halte ich für sehr umständlich. Für diesen Zweck würde ich eher zum Asus-Gerät tendieren. Es gibt aber auch noch einige Tablett-PCs, und damit meine ich nicht das iPad, die evtl. in Frage kommen könnten.

Deswegen schrieb ich ja Z.B. das Gehalt des Admins ;) Das habe ich nicht behauptet. Die Frage ist nur, was bleibt dem Admin, wenn alles outgesourced wird? Norbert, ich verstehe, dass Du als Mitarbeiter einer Firma, die Outsourcing anbietet, das Modell verteidigst. Ich sehe das aber aus Arbeitnehmer-, sprich Admin-Sicht. Und meine persönliche Meinung ist, dass es ab einer gewissen Größe der Firma nur in bestimmten Bereichen Sinn macht. Wenn ich eine kleine Klitsche mit ein paar Beschäftigten betreibe, würde ich die IT vielleicht auch eher von einem Systemhaus betreiben lassen, aber einer gewissen Firmengröße ist eine eigene IT Pflicht in meinen Augen. Der TO z.B. scheint eher ein Mitarbeiter einer kleineren Firma zu sein, der eigentlich eine ganz andere Aufgabe hat, aber die IT so nebenbei mit betreuen muss. Hier stellt sich tatsächlich die Frage, ob ein externer Dienstleister nicht mehr bringt. Kommt aber auf die Größe der Firma an. Nur das wir vom gleichen sprechen, ich verstehe unter Outsourcing die Ausgliederung von Teilen oder der ganzen IT. Nur die Drucker in einen Vertrag bringen fällt bei mir nicht unter "Outsourcing".

Weil dafür eine Firma keinen "vollwertigen" Admin bezahlen würde, zumindest meine Firma nicht.

Ich grabe mal das Thema wieder raus, weil ich die Diskussion interessant finde. Ich persönlich halte nicht allzuviel von Outsourcing, zumindest nicht, was meinen Bereich angeht. Erstens möchte ich meinen Arbeitsplatz auch auf Dauer behalten. Wenn wir viel outsourcen würden, kämen mein Chef oder der Konzern evtl. auf die Idee, sich einen "vollwertigen" Admin zu sparen. Zweitens bin ich einfach der Meinung, ab einer gewissen Firmengröße kann man auf interne Admins nicht verzichten, ich kann doch nicht wegen jedem Mist einen externen ins Haus holen. Ich weiß, einige sind da in beiden Punkten anderer Meinung, aber das soll ja auch meine eigene wiederspiegeln und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Einzelne Bereiche machen aber durchaus Sinn. Ich spiele hier auch (schon seit längerem) mit dem Gedanken, unsere Druckerumgebung über einen Vertrag abzudecken. Aber das zähle ich nicht zu "Outsourcing" der EDV.

Hallo, erhält man als MCSEboard-Mitglied eigentlich irgendwelche preislichen Vorteile beim Kauf von DocuSnap?

Wahrscheinlich wäre es verständlicher, wenn ein vernünftiger deutscher Satzbau verwendet werden würde. So wie die Frage gestellt ist, kann sie doch kein Mensch verstehen.

@chris_davidi Tu Dir selber einen Gefallen und vergiss SA in diesem Zusammenhang. Langsam sollte klar sein, dass das rein gar nichts mit Deiner Aufgabenstellung zu tun hat, oder?

Welche Version von Trend Micro setzt ihr ein? Bei uns geht's ohne Probleme.

Welche Windows-Version? Mal abgesehen davon, wie surfacing schon richtig beschrieb, dass es unter Windows 7 mit Boardmitteln geht, bieten auch manche Notebook-Hersteller eine Software, mit der das gut geht. Z.B. gibt's Lenovo bei Lenovo das Tool "Presentation Director", mit dem konnte man diverse Einstellungen konfigurieren und bequem abrufen. Leider wird das Tool unter Windows 7 nicht mehr unterstützt.

Kleiner Tipp am Rande: Ich würde mal über einen Wechsel des Lizenzberaters nachdenken. ;)

Wobei das ja nicht wirklich eine Lösung ist. Aber ich gehe davon aus, dass das von Dir eher scherzhaft gemeint war. ;)

So ein ausgemachter Schwachsinn! Ich kenne selber einen Fall, die arbeitet dort für 7,50 Euro die Stunde. Das ist wahrscheinlich auch ihr Endgehalt, sie ist alle Gehaltsstufen schon nach oben gestiegen, mehr geht nur im Management. Sie buckelt wie ein Esel, meist in Spätschicht (mit Zuschlägen) und bekommt mit viel Glück im Monat 900 bis 1000 Euro raus.Und dennoch würde sie das in jedem Fall Hartz IV vorziehen. Wie meine Vorredner schon schrieben, ist es allemal besser einen schlecht bezahlten Job zu haben wie gar keinen. Ich persönlich würde aus einen vorhandenen Job nicht unbedingt zu einer Zeitarbeitsfirma wechseln. Aber wenn man arbeitslos ist, kann das ein guter Wiedereinstieg sein. Man muss nur schauen, dass man bei einer passenden Chance auch wieder aus den Zeitarbeitsverträgen raus kommt. Eigentlich sollte ich mich auf das Stammtischniveau, das Persilmann hier verbreitet, gar nicht einlassen, aber bei so eine Einstellung kommt mir einfach das K...

Genau das haben wir versucht, Dir zu vermitteln. SA hat mit Deiner Aufgabenstellung so viel zu tun wie eine Kuh mit Eierlegen.

Definitiv 42! Obwohl meine weltumfassende Frage momentan eher ist, ob ich für heute Feierabend mach oder nicht.

Entweder, Du hast das was falsch verstanden oder Dein Lizenzberater möchte Dir nur was verkaufen. Was soll eine SA mit Deinem Vorhaben zu tun haben? Hier mal ein Link zu SA: http://www.microsoft.com/germany/licensing/software-assurance/default.aspx Wozu? Wenn es ein virtueller Server in dieser Umgebung sein soll, kannst Du doch eure Datacenter-Lizenz verwenden. Im übrigen darfst Du mit einer Datacenter-Lizenz auch nur Datacenter installieren. Es sei denn, Du verwendest eine extra Lizenz für für die Standard-Edition. Aber dann bräuchtest Du für beide "Großrechner" eine extra Lizenz, das Verschieben durch V-Motion wird dadurch nicht abgedeckt. In eurem Fall fahrt ihr mit Datacenter am besten, so braucht ihr "nur" eine Lizenz pro physikalischen Sockel. Vielleicht beschreibst Du mal, was das genau für ein "WebService" ist und mit welcher Begründung der Lizenzberater hier SA buchen möchte.

Was die Preise betrifft, so gibt's da sicher enorme Unterschiede, ein Vergleich lohnt sich allemal. Der Preis von Alternate kann da nicht unbedingt als Referenz herangezogen werden. Auf die Schnelle habe ich einen Link vom August 2009 gefunden, da wird von einem empfohlenen Verkaufspreis von 139 Dollar von Pro auf Ultimate gesprochen, was z.Z. ungefähr 110 Euro sind. Aber der Artikel ist schon fast ein Jahr alt und empfohlene VKs liegen normalerweise über dem Straßenwert. Wo mein Vorredner aber recht hat ist beim Sprung zwischen 64Bit und 32Bit. Wobei es in meinen Augen keinen Sinn macht, bei Windows 7 32Bit einzusetzen.

Ich kenne CleanDisk nicht im Detail, aber das, was ich im Inet unter "CleanDisk" gefunden habe, ist es eine ganz normale exe-Datei, welche nicht unbedingt eine Diskette braucht. Das heißt, Du brauchst nur ein bootfähiges Medium, dass kann auch ein bootfähiger USB-Stick oder eine Live-CD sein und die Datei mit drauf kopieren.