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PAT

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Alle erstellten Inhalte von PAT

  1. Aus Kostengründen ja. Aber wenn man ohnehin eine Mietlizenz braucht, muss man sich das natürlich gegenrechnen. Auditsicher nachweisen ist so ne Sache. In dem Fall läuft es wohl auf VDA hinaus.
  2. Hallo zusammen, für eine Software die mit der TK-Anlage kommuniziert benötige ich einen virtuellen Windows 10 Rechner, der auf einem ESX laufen soll. Bislang hätte ich behauptet, dass dann eine normale Windows 10 Lizenz ausreicht. Nun meinte aber ein Kollege, man bräuchte eine spezielle Lizenz, konnte sie aber auch nicht genau benennen. Könnt ihr mir sagen, was ich da benötige?
  3. Moin, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Situation: Neuer ESX Server hat 24 Cores. Bereits vorhandene VMs werden dorthin umgezogen. Es werden noch 4 neue VMs benötigt. Ich weiß, ich muss mindestens 16 Cores lizenzieren? Die VMs selber werden mit Sicherheit nicht mehr als 16 Cores haben. Muss ich die Lizenzierung der VM nach den Cores des ESX oder nach der VMs berücksichtigen? Muss ich also trotzdem pro VM 24 Cores lizenzieren? Wenn ich zwei Server Standard Lizenzen kaufe, bei denen meines Wissens nach 2 VMs mit lizenziert werden können, muss ich dann 2x 48 Core Lizenzen kaufen? Dazu noch die Frage: Es werden zwei ESX sein, die aber in keinem Cluster betrieben werden. Der zweite ESX bekommt nur Replikas und wird nur als ESX benutzt, wenn der erste ESX nicht läuft. Vorausgesetzt ich switche nicht innerhalb von 90 Tagen zurück, würde das ja bedeuten, dass ich nur Lizenzen für einen ESX brauche, oder?
  4. PAT

    Office auf Terminalserver

    Vielen Dank für die Antworten. Wie verhält sich das mit 365er Lizenzen. Gibt es eine Übersicht, welche Microsoft 365 Lizenzen auf Terminalserver funktionieren?
  5. PAT

    Office auf Terminalserver

    Vielen Dank für die Antwort. Die Frage war auf die Edition bezogen, also ob es z.B. mindestens Standard oder Professional sein muss. Benötigt dann jeder RDP User eine Lizenz?
  6. Hallo zusammen, könnt ihr mir sagen, welche Office Kauf-Version auf einem RDS 2019 betrieben werden kann?
  7. Kurze Rückmeldung. Es war wohl eher eine Kombination aus allem. Ziemlich viel Zeit habe ich verbraten, weil ich nicht gemerkt habe, dass einige Dienste nicht liefen. Danach hat zwar immer noch einiges nicht funktioniert, aber durch Anlegen neuer Profile ging das dann auch. Weiter oben hat @mikro einen Link gepostet bzgl. Autodiscover, https://www.managed-office.at/wissensdatenbank/item/office-365-autodiscover-uebergehen Das hatte ich davor schon gefunden, der Key wurde aber bereits von jemand mit dem Wert "1" gesetzt. Und ich hatte den verlinkten Artikel so verstanden, dass genau das einige Fehler behebt. Aber hier schien genau dieser Wert Probleme zu bereiten. Auf "0" gesetzt und schon ging einiges, was vorher nicht ging. An dieser Stelle vielen Dank an euch alle und vor allem an @mikro, der sich abseits dieses Beitrags noch extra Zeit für mich genommen hat.
  8. Bitte seht mir meine mangelnden Exchange Kenntnisse nach. Der einzige Kollege, der sich damit auskennt, der das hier ja auch verbrochen hat. ist krank. Keine Ahnung, ob der am Montag kommt, ich fürchte eher nicht. Ich muss es nur ausbaden. Ich verstehe aber, dass das zu wenig Infos sind, um mir zu helfen.
  9. Irgendwie blicke ich da gar nicht mehr durch. Also, es läuft definitiv ein Exchange OnPremise. Ein Exchange Online ist zwar angedacht, aber noch nicht umgesetzt. Das was der Kollege letzte Woche einrichtete, war ein Azure AD Sync. So zumindest mein Kenntnisstand. Wenn ich Online ins Exchange Admincenter reingehe, sehe ich die User. Als User kann ich auch über OWA auf die Mails zugreifen. Wenn ich auf dem OnPremise Exchange 2019 ins Exchange Admincenter gehen möchte, möchte er eine Webseite aufmachen, was aber aufgrund folgender Fehlermeldung nicht geht. "Der Microsoft Exchange Active Directory-Topologiedienst wurde vom Topologieanbieter nicht auf dem Endpunkt 'TopologyClientTcpEndpoint (localhost)' gefunden. " Bei allen anderen Usern in dieser Niederlassung funktionier alles. Nur bei diesem einen gibt es die Probleme. Dieser User und zwei weitere hatten nach der Umstellung zwar Probleme mit der OneNote Synchronisation, die habe ich aber hinbekommen.
  10. Lizenz im O365 Admincenter ist vorhanden. Und online kann er auch auf seine Mails zugreifen. Er hat dort wie die anderen User eine UserMailbox. Oder was meinst du?
  11. Ja, darüber bin ich auch gestolpert. Ich habe die Schritte probiert, aber ohne Erfolg. Was den MX betrifft, weiß ich nicht, ob der schon bei MS liegt. Aber da andere User die Probleme nicht haben, denke ich das passt soweit.
  12. Hallo zusammen, ich komme hier nicht weiter. Kollege hat beim User die Synchronisation zwischen der lokalen Domäne und Azure eingerichtet. Der User nutzt aktuell ein lokal installiertes M365 Business Premium. Mailserver ist ein einer lokaler Exchange 2019. Nun ist der Kollege länger krank und der User hat massive Probleme. Beim ersten Notebook kommen im Outlook keine Mails mehr an. Ich habe schon etliche Dinge versucht. Unter anderem löschen der Anmeldeinformationen und sogar Neuinstallation von Office. In Outlook lässt sich kein Konto einrichten. Es kommt die Fehlermeldung "Da hat etwas nicht geklappt, und Outlook konnte ihr Konto nicht einrichten". Sagt natürlich wahnsinnig viel aus. Ich habe über Google schon einige Dinge gefunden, nichts hat aber Erfolg gebracht. Beim zweiten Notebook lässt sich Outlook erst gar nicht starten. Es kommt das blaue Fenster am Anfang, da steht nur "Profil wird geladen". Dann passiert erstmal gar nichts. Nach wirklich sehr langer Zeit (geschätzt mindestens eine Viertel Stunde ist Outlook da, schafft es aber nicht, die Mails zu laden. Andere User haben die Probleme nicht. Hat jemand noch Ideen, was ich versuchen sollte?
  13. Alles klar. Dann zweimal Standard für 16 Cores. Vielen Dank für eure Antworten!
  14. Mal ne Frage abseits von Microsoft, daher passt es hoffentlich in dieses Unterforum. Welche Tools/Methoden verwendet ihr, um Übersicht über die aktuellen und kommenden (Projekt)Aufgaben und Ressourcen zu behalten? Aktuell bin ich bei einem Dienstleister, bei dem es bisher sowas schlichtweg nicht gab. Und die alten Verantwortlichen, die bisher Projekte geplant haben, sie alle weg. Ich habe extrem wenig Mitarbeiter, mit zu vielen Projekten. Der Vertrieb generiert zudem ständig neue Projekte. Zu allem Überfluss gibt es auch ein paar Fachthemen, bei denen nur ein oder wenige Kollege(n) tiefere Kenntnisse hat, z.B. Exchange. Die Kollegen arbeiten alle in unserem Ticketsystem. Dort findet auch die Technikereinsatzplanung statt. Allerdings ist mit dem Ticketsystem keine Projektplanung als solche möglich. Das Ticketsystem ist aber so tief verwurzelt, dass ein Wechsel nicht zur Debatte steht. Also suche ich nach einer Lösung, mit der ich - Projekte planen, - Arbeitspakete je nach Fähigkeit der Mitarbeiter einteilen und - die daraus resultierende Auslastung der Mitarbeiter visualisieren kann. - Zudem möchte ich den Status zu jeweiligen Projekten sehen können, am besten in einer Art Dashboard mit Übersicht über alle Projekte. Die Arbeitspakete muss ich dann halt manuell über das Ticketsystem zuteilen, was ich aber erstmal hinnehmen würde. Ich hoffe daraus auch belegen zu können, warum ich weitere Mitarbeiter für bestimmte Fachthemen benötige. Eventuell auch von anderen Standorten. Mein Chef, ein reiner Kaufmann, wird sowas nur anhand von Zahlen verstehen können/wollen. Natürlich gibt es unzählige Projektmanagementlösungen. Mir fehlt alleine die Zeit, sie alle zu testen. Aber vielleicht habt ihr mir ja ein paar Tipps, wie ihr das macht.
  15. Das mit den Cores ist mir klar. Der Server hat 16 Cores, also muss ich 16 Cores lizenzieren. Aber wenn ich in diesem Fall zweimal Server Standards nehme würde es doch reichen, die eine mit 16 Cores zu nehmen. Muss ich für die zweite Lizenz dann ebenfalls für 16 Cores nehmen oder reicht die Minimallizenz für 2 Cores?
  16. Also kann man zusammenfassend sagen: Wenn auf dem Server HyperV mit 4 VMs und Veeam betrieben wird, reichen zwei Standard-Lizenzen, richtig?
  17. Vielen Dank schonmal für die Antworten. Nun bin ich schlauer. Wenn ich also Datacenter nehmen würde, würde das gleiche gelten, oder? Ich würde damit nicht nur die VMs, sondern auch den Host lizenzieren, oder?
  18. Hallo zusammen, ich bin etwas verwirrt, vielleicht sehe ich aufgrund der fortgeschrittenen Stunde auch nicht den Wald vor lauter Bäumen. Es geht um eine relativ kleine Umgebung. In Einsatz soll ein Virtualisierungshost mit HyperV kommen. Darauf sollen 4-5 virtuelle Server laufen. Ebenfalls soll darauf Veeam laufen, um die Daten auf ein NAS zu sichern. Ja, ich weiß, sollte man nicht machen, aber derjenige möchte keinen zweiten Hardwareserver. Ich muss mir natürlich gegenrechnen, ob sich eine Datacenter Lizenz lohnt. Ist mit dieser Lizenz auch der Virtualisierungshost lizenziert oder nur die virtuellen Server? Irgendwie habe ich im Hinterkopf, dass mit einer Windows Server Standard Lizenz auch zwei virtuelle Server beinhaltet sind. Würde es bei 4 virtuellen Maschinen dann reichen, 2x Standard Lizenz zu verwenden?
  19. Hmm, das wäre ein Versuch wert. Es ist ein Surface Book, betrieben über Docking an zwei Monitoren.
  20. Hallo zusammen, ich habe hier bei einer Userin ein komisches Phänomen, welches nur in Outlook Kalender auftritt. Weder im restlichen Windows, noch in anderen Office Applikationen (z.B. Excel) tritt das auf. Wenn sie einen Zeitpunkt im Outlook Kalender anklicken möchte, wird der Mauszeiger einige Zentimeter unterhalb angezeigt. Hat einer eine Idee, an was das liegen könnte? Treiber und andere Tastatur habe ich schon versucht.
  21. Das habe ich schon überprüft, da passt alles. Windows will trotzdem immer Lotus Notes verwenden.
  22. Hallo zusammen, ich komme hier bei einem Problem nicht weiter. Windows 10 1709. Bisher wurde Notes 9.5 eingesetzt, wir steigen nun um auf Outlook 2016. Offline-Installation aus Office 365 ProPlus. Die Auswahl im Windows Explorer "E-Mail-Empfänger" kann nicht auf Outlook umgestellt werden. Folgendes wurde schon probiert: Standard E-Mail App auf Outlook umgestellt. Notes wird aber immer noch geöffnet. Ich habe versucht, das Programm auf C:\Program Files (x86)\Microsoft Office\root\Office16\Outlook.exe umzustellen, es kommt aber folgende Fehlermeldung: Danach versucht, die Standard-App für .mapimail zu ändern. Es passiert nichts, wenn ich auf das Plus klicke. . Dann habe ich im Internet einen Hinweis gefunden, in der Registry den Key HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Clients\Mail\Microsoft Outlook zu löschen und danach eine Reparatur-Installation durchzuführen. Bringt aber auch kein Ergebnis. Auch Office komplett heruntergeschmissen, neu gestartet und wieder installiert bringt nichts. Ich probiert da shcon ewig dran herum und komme nicht weiter. Hat einer von euch noch eine Idee oder kennt das Problem? Viele Grüße
  23. Inkrementell müsste nicht mal sein, ein wöchentliches Fullbackup würde reichen. Leider werden nicht nur die Daten, sondern hin und wieder auch die Software geändert, z.B. durch Updates. Veeam ist für den Zweck leider nicht geeignet, da nicht XP-kompatibel. Und diese Maschinen werden vermutlich bis zur Verschrottung XP haben. Eine Virtualisierung der Rechner wird nicht viel bringen, weil in den Industrierechnern noch weitere Schnittstellenkarten sind, die nicht simuliert werden können. Man könnte zum testen höchstens die geklonte Platte einbauen. Allerdings kommt man teilweise relativ schwer an die Platten heran, weshalb das nicht unbedingt als regelmäßige Aufgabe geeignet ist.
  24. Schade, Veeam scheint nicht XP-kompatibel zu sein. Wenn die kostenlose Agent-Version von Veeam nicht zentral verwaltet werden kann, welche Versionen gibt es noch?
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