PAT

Der WSUS ist aber kein "Schnickschnack" sondern erleichtert Deine Arbeit. Außerdem, in einer modernen IT-Umgebung muss man auch ein wenig vorausschauend planen können/dürfen, sonst kann man es auch gleich bleiben lassen.

Dann passt es ja.

Der Abschnitt geht aber auch noch weiter: (Sorry, hatte die EULA auf die Schnelle nur in englisch.) Aber nach diesem Abschnitt ist das nur zulässig, wenn die Installation auf der physikalischen Maschine nur als Host für die virtuellen Maschinen genutzt wird. Ist das bei Dir der Fall? Nebenbei bemerkt darf man sich nicht blind auf Aussagen im Internet oder mündliche Aussagen verlassen, selbst wenn sie von Microsoft kommen. Wie wir hier im Forum schon öfters festgestellt haben, weichen die manchmal von den bei den Produkten beiliegenden Nutzungsrichtlinien ab, letztere sind aber bindend. Das hat nichts miteinander zu tun. Sind die Server im selben Netzwerk? Wenn ja, dann gilt meine obige Aussage.

Außerdem ist einmal einen WSUS-Installieren weniger Aufwand, als einmal per "Turnschuhadministration" irgendwelche Updates zu verteilen. Vor allem der WSUS macht das schön im Hintergrund und Du musst Dich nicht überall als Admin anmelden und den Rechner während der Updates blockieren. Sunny61 hat recht, wenn Dich das schon abschreckt, was machst Du dann erst bei ein wenig anspruchsvolleren Aufgaben? Und falls Du doch nicht ganz zurecht kommst, sind wir ja auch noch da. Also, Mut zur Lücke! ;) PS: Hier mal ein paar Links für den Anfang: http://www.wsus.de/ http://www.wsuspraxis.de/

R2 ist doch auch eine normale Lizenz. Ganz primitiv ausgedrückt ist R2 einfach der Nachfolger. Im Prinzip kannst Du alles als virtuelle Maschine installieren, wonach Du lustig bist. Aber wenn Du nur eine Server-Lizenz in der Standard-Edition, wie z.B. Windows Server 2008 Standard (egal ob R2 oder nicht) hast, darfst Du natürlich diesen auch nur einmal installieren. Mit der selben Lizenz darfst Du also nicht die zwei virtuellen Maschinen auch noch installieren. Die Enterprise oder die Datacenter-Editionen bieten da ein anderen Lizenzierungsmodell, kosten aber auch einiges mehr. Das ist hierfür völlig irrelevant. Du brauchst natürlich nicht für jeden Server extra CALs, in Deinem Fall düften 50 CALs also ausreichen.An dieser Stelle nochmal der Hinweis, den Dukel schon gegeben hat, nämlich das die Server selber keine CALs benötigen.

Die Frage ist halt, in welchem Rahmen das Ganze stattfinden soll. Handelt es sich hierbei um eine Firmenumgebung oder ist das für den Privatgebrauch? So wie ich die Eingangsfragen lese, vermute ich letzteres, dann brauchen wir uns auch nicht über Volumenlizenzen unterhalten. Aber vielleicht kann uns der TO mehr darüber sagen.

Kann ich nicht beurteilen. Ich liebäugle zwar auch mit dem Schrank, ich habe bisher aber noch nie was von Zetbox gekauft. Was hast Du da für Erfahrungen? Wobei ich auch denke, dass man bei Rittal auch viel für den Namen zahlt. Da ich noch keinen IP54-Schrank im Einsatz habe, kann ich dazu auch nichts konkretes sagen. Allerdings muss es eine Möglichkeit geben, man ja ja schließlich immer Kabel, die in den Schrank rein laufen. Ich könnte mir vorstellen, dass das über Gummi-Dichtungen läuft. Man könnte sicher auch bei denen anrufen und das in Erfahrung bringen.

Hast Du das Problem nur auf diesem Rechner? Wenn ja, würde ich stark darauf tippen, dass der Dateityp nicht (mehr) korrekt unter Windows zugeordnet ist. SolidEdge ist da manchmal etwas schnippisch. Hast Du schon versucht, einfach als Standardprogramm für .asm nochmal SolidEdge einzustellen? Wenn nicht, mach das mal, auch wenn es schon drin steht. Bzw. was passiert, wenn Du die eine solche Datei lokal, also nicht über Sharepoint öffnest?

Es ist Prinzip einfach. Wenn Du die Prüfung über das Internet buchen möchtest, kommst Du um eine Kreditkarte nicht herum. Aber vielleicht kann Dir da ein Bekannter aushelfen. Bei meiner ersten Microsoft-Prüfung hat mir auch ein guter Freund seine zur Verfügung gestellt, weil ich damals noch keine hatte. Was die Prüfungszentren vor Ort machen ist natürlich deren Sache und nicht allgemein geregelt. Hängt halt ganz davon ab, wie flexibel die sind. Natürlich kann ein Prüfungszentrum auch direkt vor Ort Vouchers annehmen bzw. die Second Shot-Geschichte buchen. Das kannst Du aber auch alles über ein Telefonat mit denen klären. Können die das alles nicht, solltest Du Dir sowieso ein anderes suchen.

Richtig ;)

Es stimmt, dass der Schrank dicht (mindestens IP54) sein muss, weil sonst Kondenswasser entstehen kann. Ich habe hier ein ähnliches Problem, es handelt sich um einen normalen Rittal-Schrank mit Dachlüfter. Das das nicht ausreicht, bzw. auch nur warme Luft angesaugt werden kann, werde ich den Schrank auch klimatisieren müssen. Allerdings ist es sehr aufwendig (vielleicht sogar unmöglich), einen Standard-Schrank nachträglich dicht genug für eine Klima zu kriegen. Daher werde ich den Schrank wahrscheinlich komplett austauschen. Schau Dir mal das hier an: Klimatisierter 19"-Serverschrank SZE2 Dort kostet ein fertig klimatisierter Schrank gerade mal soviel, wie bei Rittal alleine nur die Klimatechnik kostet. Du musst halt darauf achten, dass die Klima ausreichend dimensioniert ist. Neben der Abwärme der Geräte im Schrank spielt es auch noch eine Rolle, wie warm die Umgebungstemperatur ist. Je wärmer die Luft ist, die die Klima ansaugt, desto mehr Leistung muss sie bringen. Und ein bisschen Leistungsreserve würde ich sowieso einrechnen.

Bei den Marken ist es so eine Sache. Zum großen Teil hängt das vom persönlichen Geschmack ab. Man kann die Qualität nur zu einem bestimmten Teil von der Marke abhängig machen. Die großen Elektromärkte (z.B. der Mafiamarkt) und Supermärkte verkaufen gerne diese Medion- oder Gericom-Geräte, von denen würde ich auf jeden Fall die Finger weg lassen. Die sind zwar zum großen Teil recht günstig, aber genauso schlecht. Aber selbst bei dem Markengeräten muss man in diesem Märkten genauer hinschauen, mir kommen die oft wie der Billigausschuß der Marken vor. Acer war für mich immer das Einsteiger-Segment. Auf jeden Fall besser als Medion & Co, aber Wunder darf man auch keine erwarten. Von Fujitsu (Siemens ist nicht mehr dabei), Lenovo, Toshiba, usw. gibt's sicher ein paar tolle Modelle, die für Dich interessant sein dürften. Sony ist zwar auch sicher nicht schlecht, da zahlt man aber kräftig für den Namen. Von Dell halte ich nicht sehr viel, ist aber eher mein persönlicher Geschmack und hängt nicht nur mit der Technik zusammen. Das alles heisst aber nicht, dass die Marken nur gute Geräte haben. Zwischen den Produktreihen gibt's teilweise große Schwankungen. Zum Thema Spiegeldisplays. Wie dmetzger richtig geschrieben hat, finden sich diese vornehmlich in Consumer-Notebooks, während die Business-Reihen in der Regel matte Displays haben. Es gibt aber auch Consumer-Geräte mit matten Displays, die sind aber eher selten, weil sich die vermutlich besser im Consumer-Bereich verkaufen. Warum auch immer. Aber selbst im Business-Bereich gab es Versuche, Notebooks mit spiegelnden Display auf den Markt zu bringen, was zum Glück (zumindest bisher) nicht wirklich Erfolg hatte. Im Grunde kann man nur von spiegelnden Displays abraten. Apropos Consumer und Business. Ich habe oft den Eindruck, dass bei den Consumer-Geräten eher Schwerpunkte dort gelegt werden, was sich im Consumer-Bereich besser verkauft, auch wenn's nicht wirklich Sinn macht. Während im Business-Bereich vor allem auf zuverlässigere Geräte gesetzt wird. Diese Geräte sind in der Regel teurer, das lohnt sich aber meistens.

Es kommt aber noch dazu, dass es kaum empfehlenswert ist, diese Zertifikate ohne vorherige fachliche Erfahrungen ablegen zu wollen. Selbst Microsoft empfiehlt das. @Kafka123 Das war der Personaler unfähig oder blind oder beides. (Und wenn Du schon mit englischen Ausdrücken um dich wirfst, dann wenigstens grammatikalisch korrekt.) Klar kann ich mit diversen Methoden mir solche Zertifikat auch erschwindeln, wenn es aber jemand auf legalen Weg machen will, wird er sich schwierig tun, ohne Berufserfahrung die Zertifikate zu schaffen. Natürlich kann man sich das Wissen auch rein theoretisch aneignen, nur ob das einem bessere Chancen einräumt, sei dahin gestellt. Und um es nochmal deutlich zu sagen, Zertifikate ersetzen keine Ausbildung oder Berufserfahrung! Die kann man höchstens als "Sahnehäubchen" betrachten. @vipergts Bitte nicht falsch verstehen, ich will Dich weder entmutigen, noch behaupte ich, dass Du nicht das Zeug dafür hättest. Aber wie hier im Forum schon des öfteren festgestellt wurden, sind Zertifikate keine Freifahrtscheine ins Berufsleben.

Server brauchen keine CALs. Aber ansonsten braucht so ziemlich jedes Gerät, dass auf die Server zugreift (und dazu gehören nicht nur PCs) eine Device-CAL. In den meisten Fällen fährt man mit User-CALs besser. Aber um das genau zu beantworten solltest Du mal Dukel's letzte Frage beantworten.

Im Grunde sind sich die meisten Experten einig, dass einmaliges Überschreiben reicht, solange wirklich alles überschrieben wird. Die hier vorgestellten Tools erfüllen diese Zwecke allemal. Wenn man wirklich höchster Geheimhaltung unterliegt oder genug paranoisch ist, kommt man um eine Vernichtung nicht drum herum. Abgesehen davon, dass alte Festplatten sowieso keinen wirklichen Wiederverkaufswert darstellen. Btw. bei uns sieht die Vernichtung wie auf angehängten Bild aus. Geht schnell und sicher und unsere Mechaniker-Azubis können ihre überschüssigen Energien loswerden. ;)

Das is ja das Dilemma bei einer USV. Gebrauchte Akkus sind nichts wert, u.U. kommen sogar noch Entsorgungskosten dazu. Und eine USV ohne Akkus ist auch wenig bis nichts wert, da die Akkus meistens einen Großteil des Werts der USV ausmachen.

Das spielt bei Akkus eine untergeordnete Rolle.

Schau dir mal die CMC-TC-Module von Rittal an. Rittal: IT-Systeme, Security, CMC-TC Überwachungssystem In Deinem Fall wären das 3 Komponenten: Die CPU-Einheit, ein Temperatur-Sensor und das GSM-Modul. Preise kann ich Dir aber keine sagen. Wir haben hier in einem externen Raum sowas ähnliches verbaut, nur ohne GSM, dafür mit anderen Modulen.

Außerdem schadet es nicht, die "Admin-Seite" auch kennenzulernen, um gewisse technische, aber auch organisatorische Zusammenhänge einfach besser zu verstehen.

Rittal hat da ihre Produktlinie CMC-TC im Angebot: Rittal: IT-Systeme, Security, CMC-TC Überwachungssystem Das modular aufgebaute System kann sowohl E-Mails als auch SNMP, es gibt sogar ein Modul für GSM. Die haben auch passende Videotechnik: http://www.rittal.de/downloads/PrintMedia/RimatriX5/cmc_tc_wireless.pdf Zu letzterem kann ich aber keine Aussage treffen, wir nutzen bislang nur in einem ausgelagerten Schrank Temperatursensor, Leckagesensor und Rauchmelder.

@VolkerE Das kann ich Dir sagen, dann bleiben beide Dateien erhalten. Habe ich jetzt hier nicht getestet, hatte ich aber in einem anderen Fall. Das steht übrigens auch auf der Seite, die Du verlinkt hattest. @all Danke für eure Hilfe. :) Das mit den Unterverzeichnissen ist zwar nicht gerade das was ich wollte, aber was soll's.

Schon komisch das Ganze. Was soll's, dann erstelle ich halt Unterverzeichnisse, setz dort die Berechtigungen und vererb die auf die Dateien.

Ich bin davon ausgegangen, dass er die Rechte der Original-Datei übernimmt. Es soll erreicht werden, dass in diesem Verzeichnis mehrere Excel-Dateien liegen, auf die nur jeweils ein bestimmter Personenkreis zugreifen darf. Die Dateien sollen ja nicht die Berechtigung des Verzeichnisses übernehmen. Aber das scheint so leider nicht zu funktionieren. EDIT: Was mich dabei aber wundert, wieso taucht das Problem nicht immer auf?

Ich weiß, dass Du die Freigabeberechtigungen meinst. ;)Wie gesagt, nur das oberste Verzeichnis ist freigegeben und dort steht die Berechtigung auf "change" für alle. Die Unterverzeichnisse sind nicht direkt freigegeben, dort sind nur die NTFS-Berechtigungen dementsprechend gesetzt. Danke für den Link, aber das ist nicht das Problem. Speichern geht ja, nur werden dabei die Berechtigungen über den Haufen geschmissen.

Danke, das probier ich mal. Hm, wäre eine Idee. Ich teste. ;)