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PAT

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Alle erstellten Inhalte von PAT

  1. Leute, das hat doch nun wirklich nichts mit der ursprüngliche Frage zu tun. Wenn der TO XP einsetzen will oder muss, ist das seine Sache. Und was will er machen, wenn von übergeordneter Stelle anders entschieden wird? Seinen Vorgesetzten gewaltsam dazu zwingen? Über den Sinn und Unsinn zu diskutieren hilft ihm auch nicht weiter.
  2. OK, wenn die Installation auf dem einen Host schief läuft, habe ich noch den anderen, das stimmt. Aber dann habe ich das Problem, wie ich den Host wieder in den alten Zustand zurück versetze. Support von dem Systemhaus erhalte ich dann keinen.
  3. Ja, die selbe USV. Ich will ja auch nichts verschieben, sondern automatisiert runterfahren. Was gilt nun? Fahren dadurch die VMs nun runter?
  4. @Dr.Melzer Ich widerspreche Dir ungern, aber es gibt noch massenhaft Gründe, weiterhin XP einzusetzen. Außerdem kann es sich nicht jede Firma leisten, gleich alle Clients auf Windows 7 umzusetzen. Zumal es in vielen Fällen wenig bis gar keine Vorteile bringt. Und wenn der TO XP einsetzen muss, ist das nunmal eine Entscheidung seines Vorgesezten, ganz einfach. Und was SP1 angeht, ist dieses noch in Beta-Phase, was für mich ein Grund ist, zweimal zu überlegen, ob ich es produktiv einsetze. @aldisachen Ich weiß nicht, ob das funktioniert, was Du vorhast. Evtl. würde es gehen, wenn Du ein Multilanguagepack (MUI) einsetzt. Aber ich glaube das konnte man nur auf einem englischen Windows XP installieren. Aber nagel mich nicht fest, ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Such mal im Inet nach MUI fü XP.
  5. Hmm, wir auch. Meinst Du das so, dass der Host versuchen könnte, beim herunterfahren die VM zu verschieben statt ebenfalls zu beenden? @unst Du scheinst das nicht ganz verstanden zu haben. Die Hosts sind in einem Cluster. Es geht aber darum, dass die USV beide Hosts und die VMs herunterfahren soll, wenn ihr der Saft ausgeht.
  6. Genau da liegt ein Teil des Problems. Wenn dort was schief läuft, könnte es doch sein, dass VMWare sagt "Pech gehabt, da nicht supportete Lösung verwendet wurde", oder? Im vSphere-Client (vormals unter 3.5 Infrastructure Client) kann ich bei dem Hosts unter "Konfiguration -> VM Starten/Herunterfahren" konfigurieren, dass virtuelle Maschinen mit dem System heruntergefahren werden. Könnte das von Dir beschriebene Problem nicht dadurch gelöst werden?
  7. @NorbertFe Da gebe ich Dir vollkommen recht.
  8. Genau, das geht mit dem Parameter "/copyall".
  9. Hallo zusammen, ich habe hier ein Problem, welches auf den ersten Blick recht einfach erscheint, das aber irgendwie zur neverending Story mutiert. Folgende Ausgangssituation: Zwei VMWare-Server mit vSphere 4 Enterprise (dahinter hängt noch ein Fibrechannel-Storage). Als USV kommt eine Effekta Pegasus in Einsatz. Effekta dürfte für die meisten hier kein Begriff sein, allerding setzen die einen SNMP-Adapter und die Shutdown-Software "RCCMD" ein, welche bei den meisten USV-Herstellern ebenfalls verwendet wird. Nun sollen mittels dieser Software die Server heruntergefahren werden, sobald die USV eine gewisse Kapazität unterschreitet. Hierzu gibt die USV über den SNMP-Adapter ein Signal ins Netzwerk, welches von der RCCMD-Software interpretiert wird, diese fährt dann den Server herunter. Dies funktioniert bei den physikalischen Servern auch ohne Probleme, allerdings möchte ich natürlich auch die VMWare-Umgebung herunterfahren. Spricht die USV soll die Hosts herunterfahren, welche vorab die VMs herunterfahren. Und hier (vor allem bei den Hosts) fängt mein Problem an. - Das Systemhaus, dass die VM-Umgebung eingerichtet hat, will nichts davon wissen. Offiziell sagen die entweder, es funktioniert nicht, oder behaupten, diese Geschichte wäre von VMWare nicht supportet. Aber im Grunde haben die auftragsmäßig Land unter und zeigen keinerlei Interesse an einer Lösung. - Effekta als USV-Hersteller verweist auf Generex als Hersteller von SNMP-Adapter und Shutdown-Software. - Generex sagt, dass es geht und bietet sogar unter http://www.generex.de/generex/download/manuals/manual_RCCMD_Win_Unix_Mac_en.pdf eine Anleitung. Zudem gibt's eine Kompatibilitätsliste unter http://www.generex.de/generex/download/misc/database_UPSSUITE-OSVersions_en.pdf, in welcher VMWare aufgeführt wird, allerdings kann ich vSphere 4 Enterprise dort nicht genau zuordnen. - Generex verweist außerdem auf den Händler "Online USV", welcher für seine Produkte eine VMWare-Zertifizierung anbietet. Generex hat mir schriftlich bestätigt, dass es sich bei den Produkten von "Online USV" um Generex-Produkte handelt, lediglich ein anderes Label drauf klebt. - Online USV bestätigt dies indirekt und weist auf ein ein Support Statement unter http://www.online-usv.de/downloads/formulareundmerkblaetter/supportstatement_vmware_de_2009-09-29.pdf hin, in welchem sie beschreiben, dass eine VMWare-Zertifizierung besteht. Allerdings bezieht sich dieses Statement auf Partnummern von Online USV und zudem ist es auf dem Jahr 2008, nirgendwo wird ersichtlich, auf welche VMWare-Version sich dieses Statement bezieht, geschweige denn, dass das Statement sich explizit auf vSphere 4 bezieht. - Natürlich könnte ich rein theoretisch die Software nach der Anleitung von Generex selber installieren, traue mich aber ehrlich gesagt nicht so ganz ran. Wenn da was schief läuft, geht u.U. die ganze VMWare-Umgebung nicht mehr. Ich weiß nicht, was daran so schwierig sein soll. Ich glaube auch nicht, dass ich der einzige bin, der sowas umsetzen will. Wie habt ihr das bei euch realisiert? Ist das wirklich so ein Akt oder bauschen die beteiligten das Thema nur unnötig auf?
  10. Wie wär's mit Robocopy? Ist von Haus aus ab Vista dabei, lässt sich aber auch unter XP betreiben. z.B. robocopy <Quelle> <Ziel> /copyall /mir Oder das kostenlose Synctoy von Microsoft.
  11. Erstens bring es recht wenig, den Tread schon nach 2 1/2 Stunden zu pushen und zweitens bräuchte man bei diesen wenigen Infos schon eine Kristallkugel oder einen Tinenfisch, um Dir zu helfen. Beides habe ich leider gerade nicht zur Hand.
  12. Handelt es sich um XP Home oder Pro?
  13. Doch, das Boardmittel heißt Server. Windows XP ist und bleibt nunmal kein Server-Betriebssystem. Wie Du schon richtig beschreibst: Möchtest Du das Ganze im privaten Umfeld verwenden oder eher im betrieblichen? Wenn letzteres ist es schon grob fahrlässig, hier Windows XP einzusetzen.
  14. PAT

    USV / Server Abschaltung

    Es dürfte Dir ja klar sein, dass der Coreswitch die Abschaltbefehle nicht weiterleiten kann, wenn er außer Betrieb ist. Wenn Du das hinkriegst, lass es Dir patentieren und werden reich. ;) Daher die Preisfrage: Wieso hängt der Coreswitch nicht an der USV? Eigentlich versteht sich das von selber.
  15. OK, das geht natürlich nicht.Aber so genau schreibt der TO das ja nicht, vielleicht kann er ja mal mitteilen, was er genau machen möchte. (Mal abgesehen davon, dass er in jedem Fall um eine Neuinstallation nicht herum kommt.)
  16. Da muss ich Dir aber widersprechen. Wie man dem Zitat von XP-Fan ebenfalls entnehmen kann, darf die Software nur für interne Geschäftszwecke eingesetzt werden. Das schließt aber nicht aus, dass man die Software produktiv (für interne Geschäftszwecke) einsetzt.
  17. PAT

    icacls.exe. befehle

    Was Deine Schreibstil betrifft, lies mal das hierzu: MCSEboard.de MCSE Forum Keiner hat Lust, sich auch noch solche Beiträge durchzulesen. Groß- und Kleinschreibung, Verwendung von Satzzeichen und eine vernünfige Rechtschreibung hilft da schon weiter. ;)
  18. Definier mal genauer, was für Dateien das sind. IMHO hat diese Funktion weniger mit dem Server an sich, viel mehr mit der Applikation zu tun. Office z.B. bietet diese Funktion von Haus aus.
  19. Schreib 3 Beiträge mehr, dann geht es
  20. Wobei schon was in Deinem Ansatz nicht stimmt. Die IP dürfte kein Problem sein, selbst wenn beide die gleiche haben, da beide PCs nicht gleichzeitig im Netz sind. Ob ein feste IP hier Sinn macht, sei mal dahingestellt. Und was meinst Du mit "Username"? Wenn es sich wirklich um die User handelt, ist denen ihr Account sowieso in der Domäne, da spielt's keine Rolle, wo er sich anmeldet. Lokale User widersprächen auch dem Domänenprinzip. Die Frage ist, was denn genau identisch bei den PCs sein soll. Nicht alles macht hier Sinn.
  21. Sind wir mal ehrlich, in einer ausgelasteten EDV sind mehr als 40 Stunden die Woche nicht außergewöhnlich. Ich kenne eigentlich kaum EDV'ler, die weniger als einen 40 Stunden-Vertrag haben. Ich habe hier sogar einen 40 Stunden-Vertrag bei dem Überstunden mein persönliches Pech sind, d.h. gar nicht bezahlt werden.
  22. @rzeh Zu hast das ganze wirklich nicht verstanden. Ich habe hier LEGAL gekaufte Datacenter-Editionen und möchte diese in einer Firmen-Serverlandschaft installieren. Und auf so abwegige Gedanken, wie eine Server-Edition als Desktop zu betreiben, komme ich mit Sicherheit nicht. @XP-Fan und Necron Die Unterschiede zwischen den Editionen sind mir bekannt. Die Frage ist nur, warum kann man hier verschiedene Editionen auswählen, wen man doch die Datacenter gekauft hat? Darf man dort überhaupt lizenzrechtlich etwas anderes als Datacenter auswählen?
  23. Hallo zusammen, ich bin hier gerade dabei, einen virtuellen Fileserver auszusetzen. Hierzu habe ich eine Windows 2008 R2 Datacenter als Installationsmedium. Während des Installationsablauf kann ich das Betriebssystem auswählen (siehe Screenshot). Was bringt das? Bzw. was habe ich für Vor-/Nachteile, wenn ich hier Standard, Enterprise oder Datacenter auswähle?
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