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PAT

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Alle erstellten Inhalte von PAT

  1. PAT

    Zu dumm zum Bewerben?

    @Windowsbetatest und MaikHSW Ihr bringt da etwas durcheinander Headhunter hat nichts mit Zeitarbeit zu tun. Ihr redet da von zwei verschiedenen Dingen.
  2. Eigentlich sind die Begriffe selbsterklärend. Das Konto kann z.B. gesperrt sein, wenn zu oft das falsche Passwort eingegeben wurde (sofern diese Richtlinie gesetzt ist). Als Admin kannst Du das Konto deaktiveren, z.B. wenn der Mitarbeiter ausgeschieden ist und Du vorerst das Konto nicht löschen möchtest. Mit anderen Worten, wenn Du verhindern willst, dass das Konto genutzt wird. Konto gesperrt ist ausgegraut, wenn der Konto nicht gesperrt ist. ;) Off-Topic:EDIT: Damn, zu langsam.
  3. Mal abgesehen davon, dass ich seit Jahren keinen Server mehr gesehen habe, der nur mit 100MBit-Karten verkauft wurde.
  4. PAT

    Laptop mit Vertragsinternet

    Die Geräte bei Vodafone sind in der Regel auch Netbooks und keine Notebooks. Und Netbooks haben nunmal keine optischen Laufwerke. ;)
  5. PAT

    vSphere vs Hyper-V

    Im gleichen RAID mit Sicherheit nicht. Aber im gleichen Storage.
  6. PAT

    vSphere vs Hyper-V

    Dann würde ich mir halt was vernünftiges holen. ;) Spaß beiseite, rein technisch gesehen stellt das kein Problem dar, da beide Techniken das gleiche Pinout verwenden. Lediglich der Konnektor macht den Unterschied, bei SATA sind die Konnektorbereiche getrennt, bei SAS verbunden, womit die SATA-Technologie aber auch zurecht kommt. Dazu kommt, dass das SATA-Protokoll in das SAS-Protokoll getunnelt werden kann. Die Technik an sich würde es daher hergeben, es gibt ja genügend Beispiele dafür. Unser Storage hier (IBM) kann das ohne Probleme.
  7. PAT

    vSphere vs Hyper-V

    SAS ist schneller und zuverlässiger. Außerdem lassen sich an einem SAS-Controller in der Regel auch Mischbetriebe zwischen SAS und SATA betreiben, z.B. SAS für unternehmenskritische Anwendungen und SATA für Backup. Im Gegenzug sind SATA-Platten halt billiger und mit größeren Kapazitäten zu haben. Ich würde Dir mal vorschlagen, Dich mal genauer mit den verschiedenen Technologien zu beschäftigen, sowohl der Speichertechnologie, als auch der Funktionen der einzelnen VM-Lösungen. Bei beiden kann man auch leicht am falschen Ende sparen. Auf jeden Fall würde es Sinn machen, sich mal von (verschiedenen) Systemhäusern beraten zu lassen.
  8. Das mit diesen Test ist so eine Sache. Schaut man sich 5 verschiedene Tests an, bekommt man 5 verschiedene Aussagen. Das ist von zu vielen Faktoren anbhängig. Bei Virenscannern spielt sie Auswahl der geprüften Schädlinge eine Rolle, eine andere Auswahl kann ein ganz anderes Ergebnis liefern, genauso, wenn ein anderer Zeitpunkt gewählt wird, weil sich durch die laufenden Updates die "Trefferquote" auch ändern kann. Allgemein können in jeden Test die Schwerpunkte anders festgelegt sein. Und leider wird allzuoft ein Test durch irgendeinen Hersteller gesponsort oder gar beauftragt wird, was meiner Meinung nach die Bewertung nicht unbedingt neutral macht. Von daher wäre ich vorsichtig, was die persönliche Bewertung solcher Tests angeht. Zum Stichwort Avira: Damit hatte ich auch mal zu tun. Damals war ich aber der Meinung, dass die Update-Häufigkeit nicht so war, wie ich es mir eigentlich einem Virenscanner wünschen würde. Allerdings ist diese Erfahrung schon ein paar Jahre her, mittlerweile könnte sich das auch geändert haben.
  9. Avast musste jedes Jahr neu registriert bzw. aktiviert werden, was an sich noch kein Problem ist. Dieses Jahr war der Ablauf aber anders, im Laufe der Neuaktivierung hatte ich den Eindruck, dass der Funktionsumfang eingeschränkt wurde. Ich weiß nicht mehr genau warum, aber ich hatte auch keine Zeit und Lust, mich genauer damit zu beschäftigen. Und da ich sowieso das Microsoft "produktiv" testen wollte, habe ich halt gewechselt. Ist aber eher eine persönliche Entscheidung, nach wie vor halte ich Avast für ein gutes Produkt.
  10. Sieht mal gar nicht so schlecht aus. Vieleicht gibt's da auch noch Alternativen.
  11. Ich habe hier auch die Geräte, die von Drew und substyle vorgeschlagen wurden, und ich muss sagen, die eignen sich nur bedingt. Das erste Gerät kann zwar dieses besagte Signal abgeben, ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass es vom Blinken der anderen aktiven Leitungen nur schwer identifizierbar ist. Außerdem muss man hierzu natürlich die eigentlich gepatchte Leitung ziehen. Letzteres gilt natürlich auch für das zweite Gerät. Dieses sendet ein Signal, welches der Empfänger interpretiert. Das funktioniert bei geschirmten Kabeln aber nur am offenen Ende, d.h. nur wenn Du mit dem Emfänger Kontakt entweder zu den offenen Enden oder den Kontakten auf dem Stecker bzw. Buchse herstellen kannst. Fluke wirbt bei dem Gerät und auch der größeren Version damit, dass man ein Kabel unter mehreren indentifizieren kann, ber das funktioniert nicht durch eine Schirmung. Ich stand vor 3-4 Jahren vor der gleichen Problematik. Bei einigen Kabeln, bei denem man ungefähr wusste, wohin sie gehen, ging es mit dem und noch einem anderen Gerät von Fluke. Bei vielen verlegten Kabeln musste aber einer hinten am Kabel wackeln und ein anderen konnte dann weiter vorne sehen, welches Kabel sich bewegte. Klingt primitiv, aber manchmal ging es einfach nicht anders. Dies aber nur bei den verlegten Kabeln, die Patchfelder habe ich dann an Wochenenden nach und nach komplett ausgesteckt, nebenher dokumentiert, was ich wo raus gezogen hatte, die Patchfelder nach einem vernpnftigen Schema umgebaut und danach wieder sauber gepatcht. Ist zwar alles mit Arbeit verbunden, aber danach hat man auch auf lange Frist ein sauberes Ergebnis.
  12. Stimmt, DualCores sind auch in den meisten unseren einfachen Büro-PCs drin. Die letzten waren Fujitsu-PCs mit E5500-CPUs ausgestattet, Kostenpunkt ca. 300 Euro Netto und ohne Betriebssystem. Für einfache Büro-Arbeiten, also Office, Lotus Notes und SAP-GUI reichen die allemal aus. Wenn's dann doch was "besseres" sein soll, würde ich aber eher keine DualCore einsetzen.
  13. Gibt's auch etwas, um diese Rechte nicht nur zu dokumentieren, sondern auch um sie zu kofigurieren? Bei manchen komplexen Verschachtelungen ist das mit Bordmitteln sehr mühsam.
  14. Meine Aussage bezog sich auch auf das Action Pack, weil Thomas30S das als Vorschlag brachte.
  15. Ja, es reicht, die nicht benötigten Freigaben aus dem exportierten Schlüssel zu löschen. Beim importieren in die Registry des neuen Servers werden die Werte nur hinzugefügt, dass heisst, die bereits vorhandenen Einträge bleiben erhalten.
  16. Danke. Aber da heute morgen mein Handy ruhig war und keine Meute mit Mistgabeln vor meiner Bürotür standen, gehe ich mal davon aus, dass es überall geklappt hat oder dass es bisher nur keiner gemerkt hat. :D Was nur merkwürdig war, ist dass beim Registry-Schlüssel vom alten Server zwar die Freigaben exportiert wurde, aber nicht alle Freigabe-Berechtigungen. Das heisst, ich musste am Wochenende sämtliche Freigaben kontrollieren und einige anpassen. Aber wie gesagt, bisher keine negativen Rückmeldungen. Mal schauen, ob das so bleibt. Bzw. sehe ich ja auf dem alten Server, ob noch Dateien in den alten Shares geöffnet werden.
  17. OK, hier habe ich auch die Lösung. Der Parameter /dcopy:t kopiert er das Datum der Verzeichnisse mit. Robocopy auf dem 2003er-Server kennt den Parameter noch nicht, aber unter 2008. Dann werde ich heute Abend mal die Massen-Kopie starten und hoffen, dass die User am Montag auf ihre neuen Home-Verzeichnisse zugreifen können. Falls nicht, werde ich das schneller mitbekommen als mit lieb ist. :D
  18. Nee, das wäre mir zu einfach. Gibt's da nichts komplizierteres? ;) Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :DVielen Dank, ich hoffe, das klappt. Wenn ich die Angabe dort wie folgt mache \\servername\%username%$ bekomme ich zwar die Fehlermeldung, dass das Verzeichnis bereits existiert,. wenn ich die Verzeichnisse zuvor nicht erstelle, bekomme ich die Fehlermeldung, dass keine Verzeichnisse erstellt werden konnten, weil ich angeblich keine Berechtigung dazu habe. :rolleyes: So oder so, er scheint's zu fressen. Im Endeffekt kopiere ich zuerst die Dateien mit Robocopy, exportiere den Registry-Schlüssel, filtere dort die entprechenden Namen raus, importiere diesen bearbeiteten Schlüssel auf dem neuen Server und ändere dann über die Profileinstellungen die Pfadangabe \\servername\%username%$ Etwas umständlich, aber wenn's funktioniert... Erstmal vielen Dank! EDIT: Noch was. Wie schon erwähnt versieht Robocopy die kopierten Verzeichnisse mit dem aktuellen Datum. In den Parametern habe ich nichts entdeckt, mit dem man das steuern könnte. Gibt's da noch eine andere Möglichkeit?
  19. Das mit dem FSMT scheint irgendwie nicht hinzuhauen. Ich müsste mich genauer damit befassen, aber für dieses Projekt reicht mir die Zeit nicht. Der Tipp mit dem Dienst war gut, allerdings läuft das über den Dienst "Server". Auf jeden Fall funktioniert's. Bleibt nur das Problem, wie ich in einem Rutsch in den Profileinstellungen der User konfigurieren kann, dass das Basisverzeichnis wo anders liegt. Habt ihr da auch eine Idee?
  20. Das kann man so pauschal nicht sagen. Gerade bei Firmen, deren IT mit 1 bis 2 Leuten auskommen muss, ist eher der Allrounder gefragt. Da bringt es wenig, wenn man sich nur in 1 oder 2 Fachgebieten auskennt.
  21. Wie gesagt, der alte Server ist ein Windows 2003 R2 der neue ein Windows 2008 R2 Server. Ja, logisch :rolleyes: :D Ich probier's nachher aus. Ah, gut zu wissen. Werde ich testen.
  22. Das kann ich nur bestätigen. Als "Einzelkämpfer" muss man schon eine ungeheure Bandbreite abdecken. Ich z.B. habe zwar einen Kollegen, der macht aber nur einfache Sachen im SAP, hat aber von IT so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen und in 1 bis 2 Jahren geht er sowieso in Rente. Der Rest bleibt an mir hängen: Serverfarm (physikalische und virtuelle), Netzwerk, PCs, Helpdesk, Telefonanlage, nebenbei noch Koodrination der betrieblichen Ersten Hilfe, nur um mein Aufgabenfeld grob zu umreissen. Das Ganze hat aber auch einen Vorteil. In der Firma in der ich mein letztes Praktikum machte, konnte ich nicht übernommen werden, da die Firma zu der Zeit eine größere Anzahl Mitarbeiter entlassen hat. Im Nachhinein bin ich sogar froh darüber, dort hätte ich "nur" Server betreut, was mir auf Dauer zu eintönig wäre. Durch mein großes Aufgabengebiet habe ich auch gleichzeitig einen abwechslungsreichen, wenn auch sehr stressigen, Job.
  23. Und was ist jetzt die Frage?
  24. Ich vergaß zu erwähnen: Das Fileserver Migration Tool Kit ist mir ein Begriff, aber ich glaube, das braucht man zwingend DFS, was in diesem Fall aber nicht eingesetzt wird. Welcher Dienst genau?
  25. Zum einen bringt das "Microsoft Action Pack Development and Design" nur was, wenn man auch im Bereich (Web)Design tätig ist, mal abgesehen davon, dass ich dann andere Software einsetzen würde. Aber beim "Microsoft Action Pack Solution Provider", welches der Nachfolger des klassischen Action Packs ist, ist auch das Technet-Onlineabo beinhaltet. Was den Preis betrifft, der schwankt von Jahr zu Jahr, der Preis für die Verlängerung auch. Dieses Jahr habe ich rund 350 Euro (Brutto) gezahlt. Das Ganze hat aber nichts mit dem MCSE zu tun und kann eben nur bezogen werden, wenn man mindestens Microsoft Partner ist. Wenn Sven nicht bei einem solchen arbeitet oder kein dementsprechendes Gewerbe hat, bringt ihm das nichts. Das Angebot, als MCSE im ersten Jahr des Technet-Abos nur die Hälfte zu zahlen, ist schon vor einiger Zeit ausgelaufen.
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