Jump to content

PAT

Premium Member
  • Gesamte Inhalte

    2.588
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von PAT

  1. PAT

    Happy Birthday! Der 05.11.2000...

    Und was ist mit denen, denen dieses "Privileg" versagt bleibt? Hab auch Durst! ;) Freibier für alle! :D
  2. PAT

    Happy Birthday! Der 05.11.2000...

    Ich bin zwar "erst" 7 Jahre dabei (oh Mann, ich werde alt :rolleyes: ), aber dann will ich uns mal selber gratulieren. HAPPY BIRTHDAY, MCSEBOARD :jau: Auf eine weiterhin erfolgreiche Zeit!
  3. Ich sprach auch von nichts anderem. Auch als Admin fallen einem die Zertifizierungen nicht in den Schoß. Außerdem ist es auch allzu oft so, dass der von Microsoft in den Prüfungen beschriebene "richtige" Weg in der Praxis auch ganz anders aussehen kann. Und es sind definitiv mehrere Prüfungen, siehe auch der Post von mrxgami Wenn mein Arbeitgeber einen solchen Kurs anbieten würde, würde schon daran teilnehmen. Wenn dann aber Voraussetzung wäre, nach dem Kurs gleich sämtliche Prüfungen abzulegen, würde ich meinen Chef fragen, ob er noch ganz bei Trost wäre. Selbst wenn alle Prüfungen hintereinander abgelegt werden sollten, braucht man dazu schon mindestens eine Woche. Es sei denn, man steht darauf ein paar mehrstündige Prüfungen an einem Tag abzulegen, was wahrscheinlich schon organisatorisch gar nicht geht.
  4. Man darf das eine eben nicht mit dem anderen verwechseln. Die Datacenter-Edition berechtigt, beliebig viele Instanzen der Server-Software auf der lizenzierten Hardware zu betreiben, hier wird nur pro physikalischen CPU-Sockel lizenziert. Das Ganze macht im Grund nur bei Servervirtualisierung Sinn. Das andere ist der Zugriff der Clients, hierzu werden bekanntermaßen CALs benötigt, unabhängig von der Server-Edition. Dies steht auch bei Microsoft im Internet...[quote name=p://www.microsoft.com/windowsserver2008/en/us/licensing-faq.aspx#cals ]Q. Do I need to acquire Windows CALs to access servers running Windows Server 2008 R2 Datacenter? A. Yes. If the Datacenter server is being accessed or used, a CAL is required for every user or device, unless the access is anonymous and gained through the Internet. ... und in den Nutzungsrichtlinien unserer Datacenter-Editionen
  5. Ich gebe Dir vollkommen recht, Nils. Auch ich bin dieser Ansicht, der Doc war da aber einer anderen Meinung. Wie gesagt, die Antwort von Microsoft steht aber noch aus.
  6. Es geht doch nicht darum, ob der Dozent das beibringen kann. Die Teilnehmer müssen das auffassen können. Das ist ganz schön viel Stoff, das ist Irrsinn, das in 14 Tagen beibringen zu wollen. Es gibt zwar einige Angebote, die genau das offerieren, allerdings sind diese nicht gerade seriös. Allzuoft greifen die Teilnehmer dann auf (zu recht verbotene) Braindumps zurück, leider gab und gibt es auch immer wieder Trainer, die das sogar vorschlagen. Mit anderen Worten: Selbst wenn das in 14 Tagen durchgezogen wird, braucht man sich nicht wundern, wenn dabei nur Müll raus kommt. Ehrlich, beschäftige Dich mal ernsthaft mit dem Thema. So macht das wirklich keinen Sinn. Off-Topic:Bin ich froh, dass ich nicht an dieser Schulung teilnehmen muss
  7. Wow, einen Crashkurs in 14 Tagen, und danach sollen die Teilnehmer in der Lage sein, die Prüfungen für MCITP anzulegen? Kann es sein, dass eure Forderungen "leicht" überzogen sind? Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob Du Dich ernsthaft mit der Aufgabenstellung auseinander gesetzt hast. Erstens sehe ich das an der Frage nach einer MCSE/MCITP-Schulung. MCSE gibt's seit 2008 nicht mehr und ob es noch Sinn macht, den MCSE 2003 zu machen, sei mal dahingestellt. Zweitens, egal ob MCSE oder MCITP, diese Zertifizierung besteht aus mehreren Prüfungen, deren Stoff man sich IMHO nicht in einer 14-tägigen Schulung reinprügeln kann. Hier mal eine erste Anlaufstelle zum Thema: http://www.microsoft.com/germany/learning/mcitp/default.mspx Ansonsten, wie meine Vorredner schon schrieben, einfach mal Angebote reinholen. Ein MCT, der aber was auf sich hält, wird Dir auch nichts anderes sagen.
  8. Nichts fur ungut, aber ich glaube, lizenzdoc reisst das Ganze aus dem Zusammenhang. Das Ganze bezieht sich vermutlich auf diesen Thread. Meine Meinung in den Thread geht auch in die Richtung, dass auch beim Datacenter für die Clients CALs nötig sind. Dr. Melzer wartet wohl auf eine verbindliche Aussage von Microsoft dazu. Von daher wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn man das Ganze nicht aus dem Zusammenhang reisst und beim ursprünglichen Thread bleibt.
  9. Nur mal um das klar zu stellen: Der MCTIP hat bereits den MCSE abgelöst. Für den 2008er gibt's keinen MCSE mehr. Ansonsten schließe ich mich im Grundsatz meinen Vorrednern an. Wenn Du bereits den MCSE angefangen hast und auch sonst in absehbarer Zeit mehr mit Windows 2003 zu tun haben wirst, könntest Du darüber nachdenken, erstmal den MCSE 2003 zu machen und dann später auf den MCITP upzudaten. Wenn Du noch am Amfang stehst, würde ich eher gleich den MCTIP machen. Wobei ich das sowieso eher empfehlen würde. Erstens zählt beim Arbeitsgeber (wenn überhaupt) oft schon die Tatsache, dass Du überhaupt zertifiziert bist. Und zweitens ist 2008 gerade aktuell, spätere Systeme bauen eher darauf, daher würde ich eher nicht zuviel Energie daran setzen, noch den alten MCSE zu machen. Und noch was. Natürlich gibt es enorme Unterschiede zwischen Windows 2003 und 2008. Aber beides sind Windows Server Betriebssysteme, beim 2008er wurde das Rad auch nicht neu erfunden. Und das ganze "Drumherum", mit dem Du Dich bei der Zertifizierung beschäftigen musst, z.B. ActiveDirectory, die ganze Netzwerkgeschichte, usw. sind auch nicht grundlegend unterschiedlich. Von daher würde ich nicht sagen, dass es Vergeudung wäre, wenn Du gleich den MCITP machst. Selbst wenn Du nicht gleich mit 2008 zu tun hast, früher oder später kommt das.
  10. PAT

    SharePoint Virtualisierung?

    Zum Thema Action Pack hier mal die Nutzungsbedingungen von Microsoft (Randbemerkung: Action Pack Solution Provider ist der neue Name für das Action Pack, daneben gibt's noch das Mit dem Action Pack Development and Design, was aber eher für Entwickler und Designer gedacht ist, mit im Prinzip den gleichen Nutzungsrechten.)
  11. So könnte man das auch sagen ;)
  12. So, nun kam die Antwort von Fluke: Naja, abgesehen von der grottenschlechten Rechtschreibung nicht wirklich eine Hilfe. Ich schreibe denen nochmal, ob sie mir sagen können, wie ich die Karten selber formatieren kann, aber ich befürchte, ich bekommen trotzdem keine vernünftige Antwort.
  13. Das wäre mein nächster Tipp gewesen. Ihr könntet ja mal prüfen, ob das nicht vielleicht sogar Sinn macht. Zumal kann es sein, dass einem Externen in dieser Hinsicht mehr Beachtung geschenkt wird, als einem internen Mitarbeiter. Allerdings könnte es auch schwierig werden, einem Chef zu verklickern auf den ersten Blick zusätzliches Geld dafür auszugeben, um etwas zu betreiben, dass eigentlich niemand haben will. Die Gefahr ist groß, dass die Anwender die Arbeit des Datenschutbeauftragten, und die damit verbundenen "Auflagen", als "überflüssige Zusatzbelastung" ansehen.
  14. Man benötigt einen DSB, wenn mehr als mindestens 5 Personen mit personenbezogenen Daten zu tun haben. Dies betrifft nicht nur das Personalbüro, sondern rein theoretisch z.B. auch den Vertrieb. Prinzipiell könnte das auch auf den Admin zutreffen, da er ja auch mit personenbezogenen Daten (Usern) zu tun hat. Das Grundproblem hast Du richtig erkannt. Man spricht zwar immer von Datenschutz, das zugehörige Gesetz ist aber so schwammig formuliert, dass auf der einen Seite zwar viel Interpretationsspielraum bleibt, auf der anderen Seite man aber auch schnell "dran" ist, wenn was schief läuft. Das soll jetzt aber keine rechtliche Beratung sein, das dürfen wir hier im Board nicht. Eine erste Anlaufstelle könnten die Links von Marka dienen. Ich hatte zu diesem Thema auch mal Kontakt zu Südwestmetall, da unser Betrieb diesem Verband angehört. Der dortige zuständige Rechtsanwalt hatte mir da einige Infos kostenlos zukommen lassen. Vielleicht gehört ihr ja auch zu einem vergleichbaren Verband, der diesen Service anbietet.
  15. Was von der nichttechnischen Seite für die Tätigkeit als Datenschutzbeauftragter spricht, ist dass man dann einen besonderen Kündigungsschutz hat, ähnlich dem Betriebsrat. Allerdings sollte das nicht der Grund sein, warum man das Amt übernimmt. Diese Tätigkeit sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Möchte man das vernünftig machen, kommt eine Menge Mehrarbeit auf einen zu. Mal abgesehen von der Verantwortung und der "Gefahr" immer wieder mit dem Thema anzuecken. Auf jeden Fall würde ich vorfühlen, ob damit auch eine Gehaltserhöhung verbunden ist. Dazu kommt noch das Problem, das Otaku19 angesprochen hat. Viele Firmen ist gar nicht bewusst, was das überhaupt bedeutet. Das ganze Thema ist mehr als nur ein Projekt, dass man "so nebenher" macht.
  16. Das liegt aber eher daran, dass es keine allgemeingültige Definition der Stellen gibt. So kann die prinzipiell gleiche Tätigkeit in verschiedenen Firmen unterschiedliche Berufsbezeichnungen haben. Was für die eine Firma der Systemadministrator kann in anderen Firmen Netzwerktechniker, IT-Spezialist, EDV-Techniker oder sonst wie heißen. Für unsereins gibt es da himmelweite Unterschiede, die Stellenanzeigen bzw. firmeninterne Bezeichnungen kommen oft von Personalern, die das einfach nicht besser wissen.
  17. Bislang noch keine Reaktion von Fluke. @Zahni Danke für die Links, aber die Anleitung liegt mir ja vor. Den beschriebenen Weg der Formatierung im Gerät habe ich ja versucht, aber wie oben beschrieben akzeptiert das Gerät die Karten nicht, es lässt mich schon gar nicht formatieren, sondern bringt den Hinweis, dass ich die Karten mit dem Computer formatieren soll.
  18. Leider habe ich nirgendwo eine Firmware zum herunterladen gefunden, abgesehen davon, dass ich nicht wüsste, wie man da Firmware aufspielen kann. Ich habe nun eine E-Mail bzgl. der Formatierung an die Info-Adresse von Fluke geschickt, eine direktere Adresse habe ich nicht. Mal schauen, ob ich überhaupt eine Antwort bekomme.
  19. Du hast recht, daran lag es. Allerdings frisst das Gerät die Speicherkarte trotzdem nicht.
  20. Ich begegne dieser Aussage vor allem immer dann, wenn die Leute annehmen, ich müsste jede Software, die irgendwo Anwendung findet, aus dem effeff können. Btw. nach diesem Schema wurden leider auch viele EDV-Lehrer an Schulen ausgewählt. Das ist der springende Punkt. Allzuoft werden in Stellenanzeigen irgendwelche Idealvorstellungen verewigt. Wenn nicht explizit erwähnt wird, dass eine bestimmte Voraussetzung zwingend notwendig ist und das eigene Profil sonst zur Stellenanzeige annähernd passt, kann man sich ruhig bewerben. Auch andere Bewerber können u.U. nicht alle geforderten Kenntnisse mitbringen. Um mehr als eine Absage kann auch nicht passieren. Zum Beispiel stand bei meiner jetzigen Stelle dring, dass u.a. Kenntnisse in Lotus Domino/Notes-Administration gesucht werden. Ich hatte vorher nichts damit zu tun gehabt und die Stelle trotzdem bekommen. Danach stellte sich heraus, dass die Hauptadministration sowieso bei der Muttergesellschaft liegt und das bißchen, was ich hier brauche, habe ich schnell gelernt. Sind wir doch mal ehrlich, wir sind alles nur Menschen. Wer kann schon von sich behaupten, dass er in allen Bereichen tiefgreifende Kenntnisse hat. Dazu ist die Branche viel zu schnelllebig. Viel wichtiger ist, dass man selber flexibel genug ist, sich den Bedingungen anzupassen und schnell dazuzulernen.
  21. Hallo zusammen, ich habe nun doch zwei Kameras ausgekramt, allerdings haben die damit formatierten Karten auch nicht funktioniert. Allerdings war in einer der Kameras noch eine 32MB-Karte, diese habe ich nicht formatiert, sondern nur am Computer gelöscht und siehe da, es geht. Danke für den Link, habe ich aus ein wenig rum probiert, brachte aber keinen Erfolg. Wäre noch eine Option, kann ich mal testen. Danke für den Tipp, scheint aber irgendwie nicht zu funktionieren. Er sagt dann "Fehler in Diskpart: zugriff verweigert" Wie gesagt, mit der gefundenen Karte funktioniert es, wenngleich es auch keine Lösung zum eigentlichen Problem ist. Vielen Dank für eure Hilfe!
  22. Nein, das Gerät kann es nicht selber. Es gibt dort zwar die Funktion "Schnellformattierung". Wenn ich diese aber auswähle, kommt folgende Fehlermeldung: Das mit dem Fotoapparat ist eine gute Idee, muss aber schauen, wo ich sowas herbekomme. Die Fotoapparate, an die ich auf die schnelle komme, können keine CF-Karten mehr.
  23. Hallo zusammen, ich stehe hier vor einer Aufgabe die eigentlich kein Problem sein sollte, dachte ich zumindest. Ich habe hier einen Fluke 6500 Gerätetester, der zwingend eine FAT16 formartierte CF-Speicherkarte benötigt. Es wird vom Hersteller und vom Gerät explizit darauf hingewiesen, dass FAT32 nicht geht. Bevor jetzt der Hinweis kommt, ich solle doch ein aktuelleres Gerät kaufen: das Fluke 6500 ist ein aktuelles Gerät, dazu noch ein sauteures. Ich brauche das Gerät, um diese leidigen BGV A3, bzw. DIN 0701/0702 Prüfungen durchzuführen. Jeder, der sich ebenfalls mit diesem Thema befassen muss, weiß was ich meine. Wie dem auch sei, diverse Versuche, mehrere verschiedene vorliegende Speicherkarten in FAT16 zu formatieren schlugen fehl. Ich habe hier Rechner mit XP und Win7, dort kann ich zwar mittels Windows-Formatierung "FAT" auswählen, vermutlich macht er aber dann FAT12, da das Fluke-Gerät die Karte trotzdem verweigert, mit dem Hinweis, dass die Karte auf einem Computer in FAT16 formatiert werden soll. Direkt über die Datenträgerverwaltung lässt sich das so auch nicht formatieren. Dann habe ich es mit einer DOS-Diskette probiert, dort sagt der Computer nur "Incorrect MS-DOS version". Ich habe mir auch schon die Finger wund gegoogelt, brachte aber nichts. Ach ja, die Speicherkarten haben zwischen 8 und 32 MB, von daher dürfte es keine Probleme mit der Partitionsgröße unter FAT16 geben. Hat noch einer eine Idee, wie ich eine Speicherkarte in dieses uralte Format konvertieren kann?
  24. Es bringt nichts, über den Sinn oder Unsinn zu diskutieren. Diese Entscheidungen werden auf einer Ebene getroffen, wo meistens nicht nach fachlichen sondern nach finanziellen Gesichtspunkten und anderen Faktoren beurteilt wird. Auf operativer Ebene müssen diese Entscheidungen meistens einfach hingenommen werden, vor allem, da nun selbst die NATO sparen muss. Und wenn dann, wie im geschilderten Fall, sich keiner so richtig zuständig fühlt, macht das die Sache nicht leichter. Allgemein kann man die Strukturen in der NATO nicht mit der freien Wirtschaft, wie sie die meisten hier kennen, vergleichen. Das hat miteinander so viel zu tun wie eine Kuh mit eierlegen. Selbst die seltsamen Wege, die es in Deutschland im öffentlichen Dienst gibt, sind nicht direkt vergleichbar. @Ostfriese Wobei ich aber sagen muss, dass ich zwar diese Verzögerungen nur zu gut kenne, es mit aber trotzdem komisch vorkommt, dass ihr immer noch mit NT4 arbeitet. Gegen Ende meiner aktiven Zeit bei der NATO haben wir von NT4 auf 2000 gewechselt, das war ca. 2003/2004, was ich damals schon für sehr spät hielt.
  25. PAT

    Lizenzfragen beim Server

    Zum Thema Vertragspartner. Natürlich sind Schulungsteilnehmer Vertragspartner. Der Verein erbringt eine Leistung, nämlich die Schulung. Die Schulungsteilnehmer nutzen diese Leistung und gehen damit eine Vereinbarung ein. Somit sind die im übertragenen Sinn Vertragspartner, dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob sie dafür zahlen oder nicht. Aber genug dazu, sonst artet es in einer rechtlichen Beratung aus, die wir hier nicht geben dürfen. Zurück zum eigentlichen Thema: Warum geht es nicht einfach, dass der Server, wie in den meisten Fällen, im "Pro Gerät oder pro User" Modus betrieben wird und für jeden darauf zugreifenden Rechner eine Device-CAL gekauft wird? Es dürfte doch völlig egal sein, ob an den Rechnern interne Mitarbeiter, Schulungsmitarbeiter oder die Putzkolonne sitzt, solange den Geräten CALs zugeordnet sind.
×
×
  • Neu erstellen...