Jump to content

magheinz

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.414
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von magheinz

  1. das klingt nach einer Aufgabe für den Verbindungsbroker. Ob der das so kann weiss ich aber nicht. Von der Idee her klingt es aber genau nach dem was der macht. Frage ist nur wie man das Regelwerk anpassen kann.
  2. das wird nicht gehen. https://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&cmd=displayKC&externalId=1007036 du brauchst du vMA-Appliane und eine Netzwerkfähige APC oder alternativ einen anderen Server(Windows, linux etc) welche dann die vMA antriggert.
  3. Die Frage ist ja ob man von einem Office365-Lizensierten Gerät auf einen TS mit 2010 ProPlus zugreifen darf. CALs+RDS-CALs sind zugwiesen. Einen Account hat er auch. Es geht nur noch um die Officelizenz.
  4. Er entwickelt eine Datenbankanwendung und möchte das Ausgabemodul testen welches wohl ein Office voraussetzt. Ob er das nur zum Anschauen der Reports oder auch zum erzeugen der Reports benötigt weiss ich nicht. Vereinfacht gesagt: er möchte Word und Excel starten.
  5. HAllo, wir haben einen 2008r2-Terminalserver mit Office 2010 ProPlus am laufen. Jetzt möchte ein Dienstleister darauf zugreifen welcher über Office 365-Lizenzen verfügt. Ich denke das geht so nicht, wie seht ihr das?
  6. Eine schöne Möglichkeit ist: Such dir einen Dienstleister der mit dir die notwendigen Schritte im Rahmen eines workshops bespricht und umsetzt. So kannst du sowohl die Planung als auch die Umsetzung begleiten und hast die Möglichkeit eines Wissenstransfers ganz individuell auf deine Ansprüche abgestimmt. Den Aufwand würde ich erst mal mit 3-5 Tagen kalkulieren, je nach dem wie fit du schon bist und was wirklich benötigt wird. Wichtig ist hier wohl das KISS-Prinzip.
  7. ist denn überhaupt das Wissen vorhanden oder kann es aufgebaut werden jm ein AD mit allem notwendigem und sinvollem einzuführen?
  8. Klugsc***modus an: Firewalls trennen Netze, NAT und routing verbinden Netze. Oft macht eine Appliance alles. Eine Firewall kann aber durchaus aus mehreren Komponenten bestehen.
  9. War der "external connector" nicht für user welche nicht vertraglich ans Unternehmen gebunden sind und für alle anderen benötigt man CALs? Also EC für öffentliche webserver etc und ansonsten eben CALs?
  10. eben, in diesem szenario nimmt man ein passendes dateisystem und alles wird gut. oder gehört NTFS zu den anforderungen?
  11. es gibt extra dateisysteme für so etwas. ocfs von oracle fällt mir da ein. gfs sollte das auch können. dann können sogar alle server schreiben.
  12. magheinz

    Windows7 deployment

    mal sehen wies weiter geht. Der Windows-Kollege ist noch im Urlaub und mir fehlt die zeit für solche Spielereien. Händler wechseln geht nicht so einfach: Öffentlicher Dienst. Das bedeutet Hersteller- und Produktneutrale Angebote einholen und dann beim billigsten bestellen. So wie halt hier auch Flughäfen geplant und gebaut werden... soll sich.
  13. vermutlich steht das in der Fehlermeldung...
  14. Und die Fehlermeldungen sind geheim?
  15. Das klingt nach dark-fiber. Wieso das aber auf 1GBit/s begrenzt sein soll erschliesst sich mir nicht. Wir stocken unsere dark-fiber gerade auf 10GBit/s auf, Unser Anbieter könnte aber auch 100GBit/s Wozu das "Modem"? Reicht nicht einfach der entsprechende Switchport oder ist das doch was anderes als eine dark-fiber? Was bringt also eine Standleitung? In erster Hinsicht meistens vernünftige SLAs und die transparente Einbindung in die Netzwerkinfrastruktur. Ob man trotzdem auf der Leitung verschlüsseln will/muss hängt von den Anforderungen ab. Auch Glasfasern kann man abhören etc.
  16. boot von SAN ist doch dss beste was geht. Im cisco-serverumfeld sogar das einzig sinnvolle. Die Infrastruktur die ich zum booten brauche habe ich doch sowieso?
  17. zumindest IBM hat die bladecenter e und h mit USB-Sticks verkauft. Hatten wir jahrelang im Einsatz. Cisco verkauft SD-Karten, auf Wunsch gespiegelt mit ESX vorinstalliert. Als Flexpod ist das booten von einer LUNs vorgesehen. Wie du schreibts: alles eine Frage der Anforderungen an Geschwindigkeit, Verdügbarkeit und eventueller Lizenzen. Ich hätte mir das für HyperV jetzt ähnlich vorgestellt. Eventuell als core-installation oder wie das heisst?
  18. Die Frage ist: wo liegen die VMs? falls auf einem FC oder ISCSI Storsge, warum dann nicht eine LUN fürs Host-OS nutzen? ESXi wird auch gerne auf SD-Karten oder USB-Sticks installiert. Funktioniert das mit HyperV auch?
  19. Da bin ich auch gespannt ob das die Aufgabenstellung erfüllt. Leider muss man in der Schule manchmal Aufgaben erledigen die wirklich unsinnig sind. Das schlimme ist: im Job kann das durchaus auch wieder kommen. Bei der Problem mit der doppelt vergebenen IP: Ich muss da lefg recht geben. Es gibt einfach Tage da geht gar nix. Da fasse ich bewusst nix an wo ich was kaputt machen könnte. Bei solchen Netzwerkplanungen hat man normalerweise dann auch einen Plan für die IP-Vergabe etc. da sollten die doppelten IPs auffallen. Man unterteilt ja dann oft die Addressbereiche weiter z.B. in einen BEreich statische und dynamische IPs bis hin zur Microssegmentierung, VLANs etc. Das geht dann wirklich nicht mehr ohne vorherige Planung und Dokumentation. Spätestens wenn dann zwei Hostnamen an einer IP stehen wird man Aufmerksam. Was mich noch mehr stört an dieser Aufgabe: Die sollten in der Ausbildung lieber gleich IPv6 unterrichten. So wird das nie was...
  20. Ob eine FritzBox generell genutzt werden sollte, steht dann auf einem ganz anderen Blatt. M.E. gehört in eine Firma nicht nur ein einfacher Router, sondern eine echte Firewall! Prinzipiell gebe ich dir recht. Jedoch braucht eine "echte" Firewall auch eine echten Administrator.
  21. Eventuell kann man die eingeloggten Sessions in der Datenbank der WaWi sehen, falls da keine Middleware dazwischen ist.
  22. Das war eine Zusammenfassung der Situation und der Tipp einen Dienstleister zu holen. Jemand der ein SoftwareRAID in den Skat drückt, keine Ahnung hat wie er einen restore mit seiner Backuplösung durchzuführen hat braucht in so einem Fall Hilfe. Da es höchst zweifelhaft ist ob der Restore funktioniert ist jedes Arbeiten mit den Festplatten derzeit eine große Gefahr für die darauf gespeicherten Daten. Das ist russisches Roulette mit den Daten. Nenn das von mir aus "von oben herab", wenn die Firma wegen Ausfall pleite ist hat es nicht geholfen "nett" gewesen zu sein.
  23. ihr habt ein backup aber keine ahnung wie man den restore macht? Ein Sofwareraif auch noch? na dann prost malzeit. Was war es denn für ein RAID? Hast du die möglichkeit(platten, zeit etc) die festplatten erst mal qegzuspiegeln oder muss der server schnellstmöglich wieder laufen? So wie das bei dir klingt: hol dir einen Dienstleister dazu der wirklich gut ist.
  24. ich glaube du solltest dich noch mal ins Thema routing einlesen. Dann kommt das Thema Subnetmasken automatisch mit. welche gateways haben denn die. Bisher kennen wir nur die IP des servers und die des clients. die router scheinen jeder mit einem Beim in einem gemeinsamen Netzwerk zu sein. Wie hängen die aber im jeweils anderen? Elchen Zweck haben router1 umd router2?
×
×
  • Neu erstellen...