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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Du brauchst da immer die passende Version, also Sharepoint 2013 - apps Server 2013.
  2. Doso

    SSTP VPN und USB-token

    Wollt ihr da wirklich noch wirklich groß in SSTP VPN investieren? Die Forefront/ISA Firewalllösungen etc. sind ja komplett abgekündigt und laufen in einigen Jahren aus dem Support raus. Befürchte das damit auch das Protokoll mittelfristig stirbt.
  3. Hallo zusammen, wir haben auf Exchange 2010, aktuelles Patchlevel, ein paar Öffentliche Ordner die E-Mail aktiviert sind. Hier laufen ein paar Mailing Listen ein, Nutzer können die Mails also dort lesen. Öffentliche Ordner sind doof und bei uns ist das auch irgendwie etwas kaputt. Wir würden gerne mittelfristig davor weg, auch im Hinblick auf eine evtl. Migration auf Exchange 2016. Gibt es eine Möglichkeit zu sehen ob und wie aktiv diese E-Mail Ordner genutzt werden? Nur weil da E-Mails eingehen heißt es ja nicht das die auch wirklich noch aktiv von irgendwie gelesen werden.
  4. Kannst du die IOPS Spitze einem gewissen Zeitfenster zuordnen? Es gibt einige Sachen die führen so Wartungsarbeiten durch. Ich kenne das z.B. von Exchange und DPM. Die machen dann einmal Nachts Aufräumarbeiten. Löschen verwaiste Postfächer, defragmentieren die Datenbank, löschen mittlerweile gesicherter Transaktionslog und so Krams halt. Das Fenster hierfür kann man meist konfigurieren. Habt ihr ggf. einen Virenscanner installiert der dann nach dem Backup nochmal alle Dateien anschaut oder sowas?
  5. Sobald es an das replizieren von Storage geht, wird es halt nochmal einen ganzen Schritt teurer. Ja, da gibt es eine Million Lösungen auf dem Markt - und ab Windows Server 2016 gibt es da auch was von Microsoft. Kommt halt immer stark auf die Anforderungen an. Die Starwind Lösung hatten wir hier schonmal im Forum länger diskutiert - suchen kannst du den Thread selber.
  6. Und die 2-4 Stunden die du dann sparst ersetzt du durch mehrere Tage durch Fehlersuche und Behebung weil irgendwas beim Upgrade schief lief.... Ein Upgrade von Gen1 auf Gen2 ist nicht möglich. Das geht nur über "neu machen".
  7. Wie patcht ihr eure Hyper-V Cluster Nodes? Wir haben 6 Hyper-V Nodes im Cluster. Lustige Mischung Windows Server (2008, 2008R2, 2012, 2012R2) und Linux (Ubuntu 14.04, 16.04, SLES 11SP3). Bisher haben wir immer 2 Nodes in ein Patchfenster gepackt, also z.B. Node 1+2 am Samstag 23 Uhr, Node 3+4 Sonntag 23 Uhr, Node 5+6 Montag 1 Uhr. Beim patchen per SCCM musste ich nun aber beobachten das es da zu Problemen kan. Node 1 hat versucht VMs zu Node 2 zu schieben der selber gerade neu gestartet ist. Live Migration lief schief und einige Stunden später ist der Node dann trotzdem neu gestartet - und die betroffenen VMs sind scheinbar irgendwie einmal hart neu gestartet. Das ist natürlich nicht besonders schön. Wir haben bisher folgendes probiert: - Cluster Aware Updating. Hat immer Fehler geworfen beim Resume der Nodes und hat VMs dabei nicht "zurückgeschoben" - WSUS lief okay, aber wir haben WSUS durch SCCM abgelöst - SCCM Patchfenster - da scheint es zu Probleme zu kommen (s.o.) Wie macht ihr das und wie sind euere Erfahren diesbezüglich? Direkt von Microsoft patchen ist nicht, zu viele Probleme mit der Patchqualität in letzter Zeit. Wir verzögern Patches meist für ~4 Wochen.
  8. Das möchtest du auf einem produktiven Server sowieso nicht. Da wäre dann eher ein richtiger Hypervisor angesagt. Also Hyper-V, VMWare oder sowas.
  9. VMM Konsole stürzt ab, VPN Clients müssen neu installiert werden, wir haben wieder an einem Rechner Probleme mit dem Gruppenrichtlinienclient, ewige Anmeldezeiten. Scheinbar wurde der Registry Eintrag hier wieder gelöscht: http://www.thewindowsclub.com/fix-group-policy-client-service-failed-logon-windows-8 Chef is not amused...
  10. Einen, das reicht :) Bei virtualisierten Umgebungen ist der Aufwand/Kosten ja eigentlich recht gering. Dann erzählt man was von höherer Ausfallsicherheit und dann geht das schon.
  11. Aufhören rumzuspielen. Support bei Microsoft Support holen. Ich meine jetzt nicht das ihr einen KB Artikel lesen sollt, sondern den kostenpflichtigen Support.
  12. Es gibt Tools, ich glaube Rufus, die erzeugen dir aus einem ISO einen USB Bootstick. Kann man aber auch selber machen mit ein paar Kommandos erstellen und Dateien aus der ISO drauf kopieren. Anleitung dazu gibt es viele - Suchmaschine deiner Wahl.
  13. Da hat man halt bei einem Schwenk des Servers eine kurze Downtime.
  14. Der Fujitsu RAID Manager ist schon okay und wird gepflegt. Daher würde ich da gar nicht mit dem LSI Tool rumhantieren.
  15. Split DNS. Du musst hier dann die DNS Einträge an beiden Stellen pflegen, also sowohl im DNS "des Hosters" als auch in deinem lokalen AD. Die Clients in deinem AD versuchen die Namensauflösung nämlich über das interne AD und versuchen gar nicht "nach draussen" zu gehen.
  16. Bei Windows 10 1511 gab es irgendwelche Bugs das GPOs teilweise nur verzögert oder gar nicht angewendet wurden. Das wurde in einem der zahlreichen Cumulativen Updates behoben, März/April oder so? Wir hatten das Problem das bei uns per GPO gemappte Netzlaufwerke diesen Effekt gezeigt haben, seit Installation des CU hat sich das gelöst.
  17. Installier mal den aktuellen RAID Manager, gibt es auf Fujitsu.de. Kann man locker flockig drüber installieren. Das ist nur die Verwaltungssoftware, das macht nix am RAID.
  18. Neuen DC mit anderem Namen + IP aufgesetzt und zum DC gemacht. Ein paar Tage gewartet. Alten DC heruntergestuft dann IP weg genommen. Neuen DC IP geändert. Name geändert, Reboot. Vorsichtshalber noch ein ipconfig /register raus gehaut und alte DNS Einträge durchgeschaut. Aber das war vermutlich gar nicht nötig.
  19. Wenn du das brauchst, andere Backup Lösung besorgen. DPM 2016 erscheint bald, aber auch hier wird das wohl nicht unterstützt: https://technet.microsoft.com/en-us/system-center-docs/dpm/get-started/what-can-dpm-back-up- Wir nutzen SQL2012 Cluster mit Shared VHDx, funzt einwandfrei.
  20. Wir haben 2. bisher 2x ohne Probleme durchgeführt. Hat halt gegenüber 1. den Vorteil das man den neuen DC eine Weile parallel mitlaufen lassen kann und man man während der Migration nicht nur mit einem DC da steht.
  21. http://assets.dealeron.com/assets/misc/4967/54316.JPG ? :rolleyes:
  22. Bei Fujitsu gibt es ganz gerne auch mal Tools die dann einen USB Stick erstellen mit denen man dann sowas machen kann. Damit habe ich ein paar RAID Controller aktualisiert damit sie neue BBUs erkennen.Auch habe ich damit mal eine Intel Netzwerkkarte zurückgesetzt die irgendwas hatte. In dem Fälle würde ich BIOS, Management Controller, Netzwerkkarten Firmware aktualisieren und dann im Betriebssystem Treiber für Netzwerkkarte und Chipsatz (Motherboard). Wobei du natürlich darauf achten solltest ob die Karte unter 2012R2 überhaupt unterstützt wird.
  23. Vielleicht probierst du es erst mal ohne PXE. Wir nutzen SCCM auf ~700 PCs und haben PXE aufgegeben weil zu Gefummel. Wir nutzen USB Boot Sticks, das ist weniger Fehleranfällig.
  24. Stimmt. Das Upgrade wird ja in X Geschmacksrichtungen angeboten und alle ~6 Monate gibt es trölf neue Ausgaben. Da kommt schnell einiges zusammen.
  25. 200 GB hört sich für die gewählten Produkte richtig an.
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