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MHenning

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Alle erstellten Inhalte von MHenning

  1. Danke an Alle, ja das Thema wird überall anders gehändelt. Je nachdem was man grundsätzlich an Systemen am Start hat. Mir war nur wichtig das man auch andere Denkweisen mal an sich heranlässt und gegebenenfalls etwas anders machen kann. Manchmal ist man ja so festgefahren im Kopf, und anderen zuhören kann manchmal echt Wunder bewirken. @ NilsK Du hättest deine Konfig ja auch mal zu Tage fördern können, denn auch die würde mir den Blick etwas schärfen. Gruß und Danke an euch. Martin
  2. Hallo Zusammen, jetzt muss ich euch mal was fragen. Wir haben mehrere Konferenzräume und setzen Vmware Horizon View 6.2 ein. Sprich, da steht ein Dell Wyse Zero Client wo die Nutzer sich anmelden und wo die Monitore dran hängen. Das tolle an dem System ist, wenn der Benutzer sich abmeldet wird der virtuelle Desktop von Vmware wieder in den vorherigen Zustand versetzt. Das negative ist, das die Videoleistung nicht zufriedenstellend ist und ich irgendwie etwas unternehmen möchte. Gehen wir mal davon aus, ich stelle dort einen normalen PC hin damit die Videoleistung sehr gut ist. Jetzt melden sich dort aber sehr viele unterschiedliche Leute an und auf der lokalen Platte entsteht schnell sehr viel Profil-Datenmüll. Gibt es noch andere Varianten außer fester PC und den Zero Client mit Horizon View? Wie löst Ihr das. Ich habe schon unzählige Stunden mit testen von Horizon View mit der Grafik-Problematik verbracht, das mir das aber nicht zufriedenstellend löst. Egal wieviel CPUs und Grafikspeicher ich der virtuellen Maschine zuteile, es wird nicht soo gut das die Marketing Mitarbeiter Ihr OK dazu geben. Natürlich sollten die Leute Ihren gewohnten Desktop vorfinden und alles so vorfinden das Sie einfach drauf los machen können. Der PC bzw. das System sollte dann in den Ausgangszustand zurückgesetzt werden. Schonmal danke fürs lesen und ich freue mich auf eure Vorschläge und Denkanstöße. Gruß Martin
  3. Hallo Zusammen, um vielleicht erstmal in die richtige Richtung zu Zeigen. Domain GPO1 diese GPO wirkt auf die OU "Domain" und auf alle unter-OUs Kunden-OU GPO2 diese GPO wirkt auf die OU "Kunden-OU" und auf alle unter-OUs, nicht aber auf die OU "Domain" KUNDE1-OU GPO3 diese GPO wirkt auf die OU "KUNDE1-OU" und auf alle unter-OUs wenn vorhanden, nicht aber auf die OU "Domain" und auch nicht auf "Kunden-OU" Wir machen es hier bei uns wie folgt Domain default-domainpolicy GPO Niederlassung1 Computers GPO1 Groups Users GPO2 Contacts Niederlassung2 Computers GPO3 Groups Users GPO4 Contacts Niederlassung3 Computers GPO5 Groups Users GPO6 Contacts usw. Warum unterschiedliche GPOs pro Niederlassung? Weil unterschiedliche Sprachen und völlig andere Konfigurationen. Vielleicht hilft Dir das ja deine Denkweise etwas zu lenken. Gruß Martin
  4. Hallo Zusammen, ich habe das Szenario schon einige male mit GParted gemacht und es klappte bis jetzt wunderbar. Wenn das verkleinern von Partition C:\ nicht auf die SSD Größe geklappt hätte, dann wärst Du mit Boardmitteln gescheitert. Gparted kümmert sich auch um das Alignment und lässt die Änderung der Partitionen fast in jeden Bereich zu. (Es muss natürlich dabei an den freien Speicher gedacht werden so das das System auch noch bootet etc.) Ausserdem ging es bis dato immer recht schnell. Vorraussetzung ist aber das beide Festplatten am internen SATA Bus hängen. Auf eine USB Platte klappt das zB. nicht, er kopiert zwar, das System chrasht aber danach. Gruß Martin
  5. Moin Zusammen, wir haben auch mehrere Standorte, verwenden aber VMware Horizon View dazu. Und die 3 Außenstandorte sind alle mit 2 MBit angebunden. dort arbeiten jeweils bis zu 15 Mitarbeiter gleichzeitig. Jetzt meine Idee Wir verwenden Watchguard Firewalls. Diese können eine USB Festplatte aufnehmen die man als Netzwerkfestplatte einbinden kann. Dort dann nachts die Updates draufschieben, so das die Clients das nicht jeder für sich über die 2MBit Leitung die Updates zieht. Auch eine Netzwerkfestplatte könnte genau das tun. Dann können die Clients lustig Updates installieren. Man könnte auch einen alten Rechner hinstellen (wenn man knausern muss) und da nen Wsus draufpacken. Die haben dort am Standort doch bestimmmt noch eine freie Internetleitung und könnten da die Updates runterladen. Bin nicht so im WSUS und weiß auch nicht ob es klappen könnte, ist halt eben eine Idee. Gruß Martin
  6. Wenn Du den betroffenen User mal kopierst und dich mit dem neuen User anmeldest, bekommst Du dann auch keinen Drucker? Es ist ja nicht auszuschließen das des Userprofil einen an der Waffel hat. TS ist aber nicht mein Zuhause, daher nur so eine Vermutung. Gruß Martin
  7. Hi Zusammen, macht die Messung ein einzelner Rechner oder machen Mehrere Rechner gleichzeitig eine Messung und schreiben in die eine Datei? Ich hab auch so einen kleinen kritischen Fall mit Langzeitmessung. Also kleine USV an den Rechner ran, natürlich einen guten Rechner gekauft dafür, Festplatten im Raid 1 im Rechner. Die Laborgeräte auch an die USV ran. Dort dann das File lokal auf die Platten schreiben. Wenn die Messung vorbei ist schiebt die Kollegin das ins Netzwerk. Fertisch. Es gab sogar schon einen kleinen Stromausfall und die Ganze Messstelle leuchtete wie ein Christbaum :-) just my 2 cents martin
  8. Moin Zusammen, bitte stelle sicher das der DNS auch richtig funktioniert. Hast Du feste IPs oder per DHCP zuweisen lassen? Prüfe bitte erstmal die IP Konfiguration im DNS DHCP im Drucker Der Fehler kommt sehr wahrscheinlich davon, das die Druckereinstellungen in dem Moment des Aufrufens prüfen ob eben genau der Drucker da hinten auch antwortet. In deinem Fall antwortet ein HP Drucker obwohl er ein en Epson erwartet. Dann kommt ein Fehler. Klar oder? Gruß Martin
  9. Moin Zusammen, ist denn das eigentliche Problem jetzt behoben Willy? Gruß Martin
  10. Hi Zusammen, ich hab mir gestern deine Netzwerkzeichnung etwas länger reingezogen. Dein 48 Port Switch stellt also das Backbone dar. Ist der Switch nicht heillos überfordert mit dem ganzen kram der da dran hängt? Was machen deine Telefone im Netzwerk wenn die kein IP machen? (oder nutzt du nur das Medium um zur Telefonanalge zu kommen?) Hast Du mal nachgeschaut wieviel Daten auf den Servern transferiert werden? Sprich, Resourcenmonitor mal öffnen und schauen was die Netzwerkkarte da so treibt. Kannst Du nicht herausfinden wer da rumspinnt im Netz? Ich hab deine Antworten mehrfach gelesen und bekam dann das Gefühl als wenn irgendeiner eine Abfrage startet auf dein Erp oder Fileserver, und diese Kurzlast dann der Auslöser ist. Was machen deine Maschinen in den anderen Gebäuden eigentlich? Auch die Verbindung wo dran steht "Verbindung unbekannt; vermutlich Ethernetkabel" macht mich sehr stutzig. Nochwas, soll nicht Böse klingen, aber der Switch scheint mir wirklich nicht der Knaller zu sein. Ich konnte nirgends eine Angabe über die interne Busgeschwindigkeit finden. Wir verwenden als Backbone, Switche von HP 5406 mit mehreren Modulen und einer Gigabit SFP-Only Karte die die Unterverteilungen aufnimmt. Die Server hängen an den anderen Modulen dran. Die Unterverteilungen sind alle mit SFP-Gigabit dran. Interner Bus 10Gbit. Weitermachen. Gruß Martin
  11. Moin Zusammen, @ Willy Genau das war es was ich erreichen wollte. Ich wollte dich in das Thema lenken so das Du den Fehler findest, denn darum geht es hier. Super, das Du wahrscheinlich dein Problem schon im Griff hast. Natürlich jetzt weiterhin die Logs betrachten ob da noch andere Fehler auflaufen. Offtopic Ich hatte doch geschrieben das ich mir externe Hilfe geholt habe zum Konfigurieren des STP Protokolls. Es ist natürlich nicht ganz abgeschaltet, und meine Netzwerkkonfiguration hat doch mit der Lösung des Problems beim Willy nix zu tun. Willy hätte es nicht geholfen meine Netzwerkkonfiguration bis ins Detail zu beschreiben. Gruß Martin
  12. Hi Doc, die Frage ist jetzt natürlich ob unser Offtopicgeraschel dem TO hilft sein Problem in den Griff zu bekommen? Gruß Martin
  13. Hi DocData, hat dein Beitrag jetzt zur Lösung beigetragen oder ist die nur gegen meine Aussagen? Muss ich ja wissen. Wenn ich gezielt auf einem Switch wissentlich das STP Protokoll abschalte (in der Config heißt es bei mir auch RSTP oder MSTP) um ein Problem in den Griff zu bekommen dann ist das falsch? Ich hab mir dafür sogar externe Unterstüzung geholt. Und ich hab mich vorher natürlich intensiv damit auseinander gesetzt, um von vornherein keine Fehler einzubauen. Fakt ist aber, solanger der TO keine Netzwerkübersicht, so einfach sie auch sein kann,einstellt, können wir hier eh nicht richtig helfen. Also beruhige Dich, heute ist Freitag, das Wochenende ist nah. Mehr als eine Pauschalaussage kann man hier eh nicht abgeben,weil wir das Netz dort beim TO nicht einsehen und genau nachvollziehen wie das aufgebaut ist. Weitermachen :-) Gruß martin
  14. Hi Willy, Zitat: Auf meinem Rechner tritt immer wieder ein Problemen beim ziehen von GPOs auf. Mal geht's... Die letzte Zeit desöfteren nicht. Ob das auch mit dem Problem zusammen hängt? Ich denke du solltest auf den switchen das STP Protokoll abschalten. Natürlich nur wenn Du vorher definitiv gecheckt hast ob kein Loop im Netzwerk ist. Denn das mit den GPOs ziehen kenne auch, und es war das STP Protokoll was standardmäßig aktiviert war. Ich habs überall dort deaktiviert wo ich es nicht brauche, schon schnurrte das ganze wieder. in deinem Screenshot steht doch schon was von MSTP, und wenn Du nicht gerade VLAN-übergreifend was machen willst dann schalte es ab. (http://de.wikipedia.org/wiki/Spanning_Tree_Protocol) Fakt ist, das STP Protokoll-Problem wurde immer stärker umso mehr Switche dazu kamen. Als ich das abgeschaltet hatte ging das ganze Netzwerk spürbar besser. Probleme waren zB. - GPOs wurden nicht gezogen weil Netzwerk zu lahm war. - SAP Verbindungsabbrüche sporadisch - Zero-Clients haben mehr als 45 Sekunden gebraucht um eine IP Adresse zu bekommen Nach unserer Änderung ohne STP Protokoll gibt es diese Probleme einfach nicht mehr. Gruß Martin
  15. Hi Norbert, ich frage mich trotzdem ob er eine Lösung mit unseren Vorschlägen hinbekommt.? Es geht nicht immer darum ob etwas genau Microsoftkonform gemacht wird, sondern ob es im praktischen auch funktioniert. Und der TO muss dann auch noch verstehen wovon wir reden, ist ja auch immer so ein Ding. Übrigends, im Cache Mode steht unten im Outlook "Verbunden mit Microsoft Exchange" Ohne Cache Mode steht "Online mit Microsoft Exchange" just my 2 cents. Gruß Martin
  16. Hi, erstmal zur Archive.pst Datei: Es funktioniert mit UNC Pfaden nicht? Ich habs nicht ausprobiert. Auf einem Netzlaufwerk geht das sehr wohl und sogar sehr gut. Wir haben Exchange 2007 (up to Date) mit Office 2010 und 2013 Ich mache das seit Jahren, die Leute haben alle Ihr H:\ Laufwerk. Und da pack ich die PST Datei hin. H:\ Laufwerk kommt übers AD Vorteile: NUR der User dem auch die PST gehört hat auf die Datei Zugriff Symantec Backup Exec sichert die Dateien Nachts. Auch die Suche in Outlook sucht im Archiv. Meine User sind sehr zufrieden damit. Dann würde dein Pfad in der GPO zur PST so aussehen H:\archive.pst -------------------------------------------------------------------------------------------- Zur OST Datei: Ich weiß nicht ob man mit der Ordnerumleitung (so das das Benutzprofil aufm Netzwerkshare liegt) klar kommt. Dann würde die OST Datei im Netzwerk liegen. (was bringt Dir das?) Die OST Datei kann aber auch klein gehalten werden. Wenn Du den Cache mode deaktivierst im Outlook, dann arbeitet der User praktisch ONLINE mit dem Exchange. und die OST Datei füllt sich nicht mit Mail-daten. Habt einen tollen Tag Gruß Martin
  17. Hi Zusammen, solche Sachen findet man im Ereignislog des Domänencontroller. Dort steht von welchem Computer der Loginversuch kommt und warum er abgeleht wird. Hab ich auch schonmal gehabt und damit konnte ich rausfinden wer der Übeltäter war. JA: für sowas einen extra Serviceaccount verwenden. Gruß Martin
  18. Moin Zusammen, ich hatte letzte Woche ein "schlecht angeschlossenenes Telefon" was fast die ganze Firma lahmgelegt hatte. Die schlechte Verbindung hatte Fehler auf dem switch verursacht der dann in ganze Netzwerk gebrüllt hat. Somit gingen 70% (geschätzt) aller Telefone und Rechner nicht. Schlecht angeschlossen soll heißen, das Netzwerkkabel hatte Kontaktprobleme in der Unterverteilung. Das Gebäude ist ca 8 Jahre alt und die switche sind keine 3 jahre. Ich hatte mehrere Telfone probiert und auch andere kabel zum Telefon, aber keine besserung. Dann habe ich die Patchkabel im Schrank ersetzt, immer noch keine Besserung. Ich hatte 2 Ports ausprobiert. Dann hab ich Die netzwerkdose überprüfen lassen durch einen Techniker unseres Vertrauens. Und jetzt kommts: nachdem ich das gerade angeschlossene patchkabel mehrfach rein und raus gesteck hatte und es dann plötzlich ging ahnte ich was. Die Kontakte in den Patchfeldern hatten irgendwie einen Staubfilm drauf der eine gute Verbindung verhindert hatte. Diese Art der Kontaktprobleme hatte ich schon öfters obwohl wir sehr auf Sauberkeit und Ordnung achten. So gibt es in dem Raum der Unterverteilung kein anderes Gerät oder Müll oder Leute die da rein und raus gehen. Wie bin ich darauf gekommen? Mein Kollege hatte das besagte Telefon einen Tag vorher aufgestellt und klagte über ein paar Startprobleme. Es ging dann aber anscheinend. Ich ging hin und wollte nur die Beschriftung der Dose ablesen um in der Unterverteilung zu schauen. Schon war das Telefon von der Telefonanlage abgemeldet, und der Rechner war nicht mehr im Netz. Gruß Martin
  19. Hallo Zusammen, Ich hab das hier grade kurz überflogen und mir ist fast die Kinnlade runtergefallen. Warum in Gottes Namen ist denn das Windows Boardmittel "Netzlaufwerk verbinden "bei Dir ein Workaround ?? Das ist doch wohl einfacher als dem User irgendein Scriptzeugs unterzujubeln. Wenn ich das Wort "Script" schon höre, wird mir etwas schwindelig. Wir betreuen ca 200 Windowsuser mit unserer kleinen IT und ich habe GAR KEIN Script hier in Verwendung. Sachen gibts................. Gruß Martin
  20. Moin Zusammen, hat der TO denn schonmal probiert den Rechner mit einem Lokalen Benutzer anzumelden? Den PC mal raus aus der Domäne. Dann von der lokalen Festplatte eine der besagten Officedateien zu öffnen? Ist es denn genauso langsam? Nicht selten sind defekte Benutzerprofile an solchen Sachen schuld. Ich muss zugeben, ich suche auch immer erst im Taskmanager ob da ein Prozess ist der sich unanständig verhält. Aber das ist immer nur die halbe Wahrheit. Mein ehemaliger Kollege hatte mal einen ganzen Schwung neue Rechner bestellt und hat dann das vorinstallierte Windows mit dem DELL Branding verwendet. Das ist der absolute Wahnsinn wie stark so eine Installation verbogen sein kann. Mit den Rechnern hatte ich immer meine Sorgen. Jetzt letztens hab ich die auf SSD umgebaut und mit einem Originalen Microsoft Windows installiert und siehe da, seitdem gibt es nichtmal den Ansatz eines Problems. Bin ich jetzt abgeschweift? Was ich damit sagen will, schaue bitte systematisch das ganze durch und verbeiß dich nicht an irgendwelchen Prozessen. Gruß Martin
  21. Hallo Zusammen, ich will mal helfen, oder darf man das nicht wenn die Lizenzfrage hier nicht eindeutig geklärt ist? Egal, fangen wir an. die 3 PC's die das Image bereitstellen sollen wie folgt imagen. Du brauchst ein Windows PE mit imagex.exe drin. Hier eine superAnleitung dazu http://alp.dillingen.de/netacad/materialien/WinPE.pdf Wenn du das Windows PE mit imagex fertig hast, auf einem USB Stick macht sich das Super. 1.Bevor Du das Image ziehst musst du mit Sysprep den Rechner egalisieren. 2. dann das winPE booten und du landest in der Kommandozeile 3. jetzt im Dokument mit NETZWERKZUGRIFF beginnen, da Du ein NAS hast macht sich das hervorragend. Wenns dort eine Freigabe für "jeden" gibt brauchst Du auch keine logindaten eingeben. 4. nun mit "Erstellen eines WIM-Images" weiterverfahren. Jetzt hast Du ein WIM Image des Rechners auf der Freigabe auf dem NAS liegen. Das kannst Du jetzt mit einem Windows Deployment Server (2008R2 macht sich gut) mit oder ohne MDT(ist für größere geschichten) verteilen Ich hab mir mit der WIM Datei auch eine DVD bzw. erstmal ein ISO fertig gemacht um es mit einem USB Stick oder ähnlichem zu verteilen, weil es halt manchmal einfacher ist bzw auch notwendig ist. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------' Anleitung So kannst Du ein ISO mit deiner WIM Datei machen. man nehme eine vorhandene Windows 7 DVD. Hier muss man schon die Richtige Version Sprache etc auswählen. Den "DVD" Inhalt in einen Ordner auf dem lokalen PC kopieren, ich nehme bei mir den Ordner D:\Slipstream dafür Sieht dann so aus Jetzt kopiert man die Speziell erstellte Wim datei unter D:\Slipstream\sources, dort befindet sich die originale WIM Datei, die originale löschen, die neue reinkopieren und die neue in install.wim umbennen. Nun Die Eingabeaufforderung für die Bereitstellung öffnen und folgendes Eingeben. C:\Program Files\Windows7AIK\Tools\PETools>oscdimg -bd:\slipstream\boot\etfsboot.com -m -o d:\slipstream d:\win7sp132de.iso Das erstellt die Datei dan in D:\ und heißt win7sp132de.iso Jetzt hat man eine Windows 7 SP1 32Bit DE DVD die das spezielle WIM Image enthält. Nun kann man damit ganz normal einen Hardware Oder Virtuellen Rechner aufsetzen. Änderungen Vorbehalten Hoffe das Hilft hier noch. Gruß Martin
  22. Hallo an den TO, les doch mal hier nach. http://www.mcseboard.de/topic/202807-drucker-inkl-einstellungen-vom-server-einbinden/?do=findComment&comment=1264311 Ist Windows Standard und sollte auch bei Dir klappen. Edit: wenn die Leute den Drucker schon installiert haben, dann einfach den Drucker beim User nochmal löschen und neu hinzufügen. Gruß Martin
  23. Hallo Zusammen, auch ich hab noch einen alten 2003'er laufen der aber nächsten Monat rausfliegt. Ist schon geplant und die neue Software schon beschafft. Auch ist die Serverlandschaft schon zu 1/3 auf Server 2012 R2. Wir hatten letztes Jahr erst auf Win 7 umgestellt und das war schwer genug, denn ich habe viele Maschinen an den Rechnern dran, wo sich das in Tagesaufgaben ausgedehnt hatte. Das mache ich mit Sicherheit nicht gleich wieder nur weil Microsoft meint hier den Herrscher zu machen! Auch muss man den User mal betrachten, das tut Microsoft leider schon lange nicht mehr. Viele arbeiten seit 15 oder mehr Jahren mit dem bekannten Desktopmodell mit dem Startknopf etc. Viele haben privat schon auf Windows 8 bzw. 8.1 umgestellt weil alte Geräte gegen neue getauscht wurden, aber nahezu jeder meiner Kollegen kam zu mir, mit dem Wunsch auf Windows 7, weil die einfach nicht klarkommen damit. Den meisten hab ich mit dem Classic Shell update aus der Klemme geholfen. Klar muss man Up-to-Date bleiben, aber doch nicht um jeden Preis oder? Was mir auch unklar ist, warum brauche ich auf einem Desktop eine Kacheloberfläche obwohl ich kein Touchscreenmonitor habe bzw. nur extrem wenige einen Touchscreen haben. Wollte man nur mal was neue ausprobieren bei MS oder hatte das irgendwo einen Mehrwert den ich noch nicht gefunden habe? Gefühlt ist es schneller, aber dafür auch unübersichtlicher in der Bedienung so das sich das mindestens gegenseitig aufhebt. Oder wird man da altmodisch oder was? Mein Fazit: ich werde versuchen erst dann upzugraden wenn ich wirklich muss, oder sich Sicherheitslücken auftun die einfach ein Upgrade erfordern. Ist ja auch immer ein Kostenthema was nicht unbemerkt bleibt. just my 2 cents :-)
  24. Hallo Zusammen, ein wichtiger Punkt evtl. Wir haben auf IP Telefone umgerüstet die POE nutzen können. Dafür haben wir dann POE Switche gekauft. in unserem Falle von Dell 5524p. Diese sind von der Bautiefe aber so tief, das die in einen kleinen Unterverteilungsschrank nicht reinpassten. Wir haben dann 2 Schränke erneuert so das auch vorne für die Patchkabel nocht Platz ist und die Tür zugeht. So ein kleines Detail kann bei einer neuplanung richtig ekelig werden. just my 2 cents Gruß Martin
  25. Klack, Licht an. Los jetzt, raus aus den Federn hier ! Kaffee ist fertig, schlürf :-) Heute noch und dann sind 4 Tage frei. Gruß Martin
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