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MHenning

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Alle erstellten Inhalte von MHenning

  1. Hallo Zusammen, 6 x 2000 GB SATA 7.200 WD RE - Raid 50 - Data (VMs fast) = 8 TB netto Space Das halte ich ebenfalls für keine gute Idee. Wo bleibt die Hotspareplatte? Ich habe es selber erlebt, das nach dem Ausfall einer Platte (1Tb Nearline SAS) bei 88% Abgleich auf die Hotspare schon die nächste Platte kam. Der Abgleich hat relativ lange gedauert und die weitere Belastung hat die 2. Platte gekillt. Da war der Fileserver weg ! Mach den Fileserver aus 900GB 10k SAS Platten und einen weiteren Raidstapel aus 900Gb 10k SAS Platten für die VMs. Und jeweils eine Hotspare dazu. Beide Stapel im Raid 5 mit Hotspare und gut is. Die haben genug Dampf um das Raid 50 auf jeden Fall ebenbürtig zu sein. Ich weiß ist etwas teuerer, dafür dauert im E-Fall aber auch de Abgleich einer kaputten Platte auf die Hotspare nicht so lange. WO willst Du eigentlich die Platten reinstecken? Wirds ein größerer Server mit vielen Plattenschächten oder doch ein SAN? Meine Empfehlung geht klar zum SAN, da die bessere Raidcontroller verwenden und mehr Performance aus den Platten rausholen können. Hier muss man aber dazu sagen das es auch eine Glaubensfrage ist. Gruß Martin
  2. Hallo Zusammen, warum nehmt Ihr denn nicht den Standard? Ich hab hier ein Konica Minolta mit 4 Schächten. Also auf dem Printserver 4 Drucker eingerichtet. Jetzt kann ich bei jedem der Drucker auf dem Printserver "Standardeinstellungen" definieren. Im Bild unten links auf Standardwerte gehen Alle Werte die ich hier definiere werden auch demjenigen mitgegeben, inklusive Schachtangabe. Dann kann Du den Leuten eben genau den Drucker mit dem richtigen Schacht zuweisen den Sie haben wollen bzw. sollen. Fertig.
  3. Hallo Zusammen, wir haben hier am Standort mehr als 10 Zebra Etikettendrucker. Einige Drucker davon haben weit mehr als 500 Etiketten am Tag. Teilweise stehen an einer Stelle 2 Etikettendrucker um 2 verschiedene Etiketten zu drucken. Modelle S4M, ZT220, ZT230. Alles mit Thermo-Transfer Folie (das Schwarze Farbband) Wir bestellen dann immer mehrere Paletten mit Etiketten pro Jahr. Eine Palette enthält um die 300000 Etiketten. Die grösste Fehlerquelle ist aber immer der Mensch. Denn beim Wechsel auf die nächste Rolle Etiketten, passieren die Wahnwitzigsten Fehler. Wenn man dann fragt ob die eine neue Rolle Etiketten eingelegt haben, kommt oftmals ein klares "Nein". Wenn man denn vor Ort ist und nachschaut bekommt man dann gesagt das die grade eine neue Rolle eingelegt haben. Ansonsten sind mir keine wirklichen Fehler bekannt die auf einen Maschinenfehler hindeuten. Gruß Martin
  4. Hallo Zusammen, warum muss man denn ein VPN aufbauen zur Firma um im Internet surfen zu können?? Haben die Clients keine Antivirensoftware drauf? Oder verwendet Ihr einen Speziellen Filter der den Internetdatenverkehr vorscannt bevor er auf dem Userrechner landet? Wenn Ihr keinen solchen Filter verwendet, dann ist der Rechner im freien Internet genauso kompromitierbar wie in eurem internen Netz. Wie wäre es denn wenn der User den Proxy im Hotel ausstellen könnte in den Internetoptionen? Dann könnte er dort ins Internet ohne eine lästige VPN Verbindung. Gruß Martin
  5. Hi Martin, ich habe das nur zum erklären benutzt. Ich weiß das es egal ist wo das Loopback drin ist. Ich wollte dem admin1111 damit das ganze etwas näher bringen und so wenig verwirrung wie möglich einflechten in meine Beschreibung. Und er hats anscheinend ja auch sofort kapiert, was mich übrigends sehr freut. Zur zweiten Frage von admin1111, mit Domänen und der dazugehörigen Vertrauensstellung hatte ich noch keine Berührung. Da kann ich nicht im Detail was dazu sagen. Wir haben auch mehrere Standorte, haben aber nur eine Domäne, das ist damit dann wieder denkbar einfach das nach deiner Anforderung zu bauen. Gruß Martin
  6. Moin Zusammen, leider kann man aus der Frage nicht genau heraushören wie das gestrickt ist in seinem AD. Und einem das AD zu erklären ist denkbar schwierig. Ich versuchs trotzdem mal. Bzw ich versuche es mal mit einer Art Bauanleitung. Vielleicht wird es dann klarer bzw. Du findest dadur deinen Fehler. Lege eine Test-OU an. Lege dort die gewünschten Computer rein. In der Test-OU legst Du jetzt die GPOs rein die für die Computer gelten sollen. Jetzt legst Du auch die GPOs dort rein, die für die User gelten sollen die sich an den Computern in der TEst-OU anmelden sollen. Jetzt legst Du eine Weitere GPO in der Test-OU an und stellst in der angelegten GPO das Loopback ein. In all den GPOs sollte bei Sicherheitsfilterung "Authentifizierte Benutzer drin stehen". Im Bild Siehst Du die Einstellung dazu. Jetzt musst Du noch auf die Verarbeitungsreihenfolge achten. Denn Die Loopback-GPO muss zuerst verarbeitet werden, damit auch alle anderen richtig greifen.Im Bild ist zu sehen wie das aussehen sollte. Jetzt passiert folgendes: Ein Benutzer meldet sich an einem Computer in der Test-OU an. Zuerst wird die "letzte GPO verarbeitet" im Bild auf Platz nummer 3. Die Computer bekommen jetzt gesagt das nur die GPOs in der Test-OU verarbeitet werden sollen durch die Loopback Einstellung. Jetzt kommen noch die Benutzer und die Computereinstellungen GPOs in der Test-OU. Und auch nur diese 3 GPOs werden verwendet ! Sollte der Benutzer irgendwo im AD noch andere GPOs verknüpft haben dann erscheinen die als Herausgefiltert. Hope that helps. Gruß Martin
  7. Hi Willy, diese Begrenzung habe ich ich auch eingeführt. Die Profilgröße habe ich auf 500 MB beschränkt. Dann wird der User alle 120 Minuten mit einem aufploppenden Fenster daran erinnert, in dem er auch sieht was ihm da seinen Speicherplatz belegt. In meiner Meldung wird auch darauf hingewiesen das man bitte sein H Laufwerk verwenden solle (was ich dann auch sichere.) Klar gab es viel Gejammer und gemaule, aber mittlerweile sind die Leute darauf eingeschworen. Wenn man die Leute dann freundlich darauf hinweist, das Sie später der eine User sein könnten der das Rücksichern des Backups um 4 Stunden verzögert hat und die Firma wegen Ihm 4 Stunden nicht arbeiten konnte dann werden die handzahm. (leicht überteiben hilft an der Stelle auch manchmal) Meist erkläre ich den Leuten das und helfe Ihnen beim aufräumen und mein Links anlegen zu Ihren Daten im H Laufwerk oder wo auch immer. Auch wenn viele Leute schon lange mit dem PC arbeiten, kann so eine Verknüpfung zu einem Ordner schonmal zu einer echten Herausforderung werden. Deswegen erklären+helfen und alles wird gut. Es kommt auch wirklich echt selten vor das jemand deswegen anruft. 1 mal im Viertel Jahr wenn überhaupt. Gruß Martin
  8. Hallo Zusammen, Hatte grade am Montag auch einen Fall das des iPhone nicht gesynct hat. Das Postfach ließ sich nichtmal mehr löschen auf dem iPhone. Folgendes Half: Im Exchange das Active Sync ausgemacht für den User (scheint in einer Schleife gelaufen zu sein.) Der Akku des iPhones wurde brutal aufgefressen wenn man Email aufgemacht hatte. Dann mit Homebutton + On/Off Button einen Rest gemacht (da wird nix gelöscht, ist wie ein kleiner Neustart) Dann konnte ich auch das Emailpostfach löäschen. Im Emailpostfach dann wieder das Active Sync angeschaltet und im iPhone neu eingerichtet. Et Voila löppt wieder wie gewünscht und synct auch alle. Gruß Martin
  9. Moin Zusammen, so Leude, frischen Kaffee geholt (lieben Dank an unsere Küchenfrauen, für mich die wichtigsten Personen im Unternehmen :-) ) Leichte Kopfschmerzen aber die gehen noch weg. (Kaffeeschlürf) Mal sehen was die Leute heute so für Schmerzen haben, ich hab für alles und jeden eine Pille, auch wenn einige Pillen derbe bitter sind. Licht anknipst. Gruß Martin
  10. Hi Zusammen, Ich hatte auch schonmal soein Problem, das die Einstellungen irgendwie nicht wollten. Bevor ich aber stundenlang suche, leg ich lieber eine neue Gruppenrichtlinie an und lösche die alte. Das Problem ist dann in 99% der Fälle behoben. Hast Du auf deinem Test-PC mal das lokale Userprofil rausgeworfen und dann noch mal versucht? Gruß Martin
  11. Moin Michi, Zu 1. Wir verwenden Dell Switche zB. diesen hier http://www1.euro.dell.com/de/de/premier/networking/switch-powerconnect-5524/pd.aspx?refid=switch-powerconnect-5524&s=premier EDIT: lassen sich prima über Webconsole administrieren. Kostet ein paar Ocken mehr, dazu sei aber gesagt, ich habe hier noch keinen wirklichen netzwerkfehler erlebt. Gott sei dank. Als Backbone dann HP Procurve 5406 zl , Sind nicht voll ausgestattet aber so können wir auf Änderungen reagieren, und Dampf hat er auch. Zu 2. Wir nehmen lieber die 24 Port-Switche, da es sonst in kleineren Unterverteilungen dazu führt das man die Tür gar nicht oder nur mit viel Druck zubekommt. Zu 3. gleiche Switche machen auf jeden Fall Sinn, Gleiche Software + Hardware = gleich Funktion, das ist für uns das Hauptargument. So stellt man praktisch von vornherein sicher, das die Geräte wunderbar miteinender zusammenarbeiten. (zB. Vlans lassen sich dann sehr gut konfigurieren weils überall gleich aussieht) Zu 4. Ein Vlan brauchst Du nur wenn Du die Abteilungen trennen willst, so das Sie netzwerkseitig keine Verbindung mehr haben sollen. Wenn das der Fall ist, und Du kein weiteres Netzwerk aufbauen willst, kannst Du mit VLANs arbeiten. Gruß Martin
  12. HI Zusammen, ich hätte es auch wie DocData gemacht. 2 Accounts + 2 Emailpostfächer. Sprich jeder bekommt eine Anmeldung und hat seine eigene Mailadresse. Dann gegenseitig frei geben, ins Outlook gegenseitig und gut. Oder noch zusätzlich ein 3. Postfach dazu. Das bei beiden mit ins Outlook hängen und die Standardabsenderadresse auf die 3. Mailadresse einstellen, fettisch. Und die Leute bissel drauf einschwören und gut. (So hab ich es hier ein paar mal in Betrieb) Fehler lösen = Anforderungen definieren ! Du musst aber auf jeden Fall Lösungswege darbieten, damit der Entscheider auch was entscheiden kann. Sonst knallt der Dir was vor den Latz und dann haste den Salat. Gruß Martin
  13. Hallo Zusammen, ja das ist ein spannendes Thema. wir haben alles virtualisiert, Server + Desktops. Wir hosten alles selber weil wir unsere Daten als zu sensibel ansehen als das wir irgendwelche Clouds verwenden wollen. Um jetzt mal das Beispiel anhand des Hardwareumstiegs deutlich zu machen. Wir hatten vorher 2 volle 42HE Schränke die bis zum bersten voll waren mit Blechen. Es waren gute 30 Maschinen oder mehr(ich weiß es nicht mehr genau) Hierfür muss Du Ersatzplatten etc vorhalten. Und beim Ausfall sind schnell mal paar Stunden oder auch Tage vergangen bis Du die Kiste wieder am laufen hattest. Dann haben wir ein kleines EMC + EMC Nas Storage gekauft und die 5 neusten Hardwareserver genommen die wir schon hatten. Dazu dann Vmwarelizenzen etc + 2 Brocadeswitche. Dann alles schick verkabelt und ans laufen gebracht. Dann haben wir einige Server zu VM's gemacht aber den Großteil auf neusten Windowsserverversionen als VM neu aufgesetzt. Das geht zwar nicht von heute auf morgen, aber es kam uns gelegen auch die Server zu updaten. Nun ist die Welt völlig simpel geworden. Backups lassen sich zurückspielen und vorher testen, alles innerhalb von Minuten bzw. ein paar Stunden (je nach Servergröße) Backupsoftware gibt es von Vmware kostenlos dazu die für unsere Belange völlig ausreicht. Mittlerweile ist das schon ein paar Jahre her und wir haben jetzt 2 gleiche EMCs aufgeteilt auf 2 Gebäude die in einer Brocade Fabrik laufen. Die beiden EMCs sind gespiegelt und werden mit Recoverpoint und Site Recovery Manager betrieben. Mein Fazit: Die Ausfälle die ich von den Hardwareblechen noch kenne, gibt es nicht mehr, auch scheinen die Server in Der VMware besser und stabieler zu laufen. Ich hatte schon einen Hardwareserver ausfall in meiner VMWare-HA die aus 3 Blechen besteht und keiner hats gemerkt. (außer Nagios :-) ) Das ist ein Grund der auf jeden Fall für Virtualisierung spricht und einem als Admin das Leben extrem erleichtert. Und man kann sehr detailiert über Verfügbarkeiten und Ausfallzeiten sprechen da die Hardware immer mindestens redundant ist. Und man kann alle Szenarien für eine Wiederherstellung testen und eben genau sagen wie lange es dauern würde diesen oder jenen Server wieder ans rennen zu bringen. Gruß Martin
  14. "Klick"........................"Klack""Klick"............. nu ist die Glülampe durchgebrannt, son shiet :-) "klapper,klapper,such".................Ahh eine LED Lampe, "reindreh"......und "Klick" Boa ey, verdammt ist das grell jetzt. Guten Morgen an Alle Gruß Martin
  15. Hallo Zusammen, bei uns geht das wie folgt. Wenn ich eine Nachricht versende und der Empfänger sollte das gar nicht bekommen und hat die Mail auch noch nicht gelesen, kann ich die Mail einfach so zurückrufen und bekomme eine Infomail das der Exchange das erfolgreich getan hat. Der Empfänger hingegen bekommt keine Meldung. Wenn der Empfänger die Mail aber schon gelesen hat, dann kann die Nachricht nicht zurückgerufen werden und der Sender bekommt entsprechend eine Info. Nachvollziehbar wahrscheinlich nur im Exchange in der Nachrichtenverfolgung. Gruß Martin
  16. Hallo Zusammen, kann mir jemand helfen? Gruß Martin
  17. Hallo, ja das Problem kenne ich. Hier ist zu 99,100% das Handy schuld bzw. das Netzwerk was gerade verwendet wird. Ich hatte mal einen Nutzer der eben sehr oft sein Konto gesperrt hatte obwohl er selber nichts gemacht hatte. Es kann halt sein das das Netz (Wlan,3G, 4G, ) was auch immer er da verwendet nicht so ganz sauber läuft. Dann versucht der Emailclient auf dem handy bzw. Smartphone immer wieder die Mails abzurufen, oder der Pushdienst versucht Mails zuzustellen und das PW wird nicht sauber übertragen. Dann sperrt das AD richtigerweise den Nutzer. Hier muss man mal nachforschen was der Nutzer für ein Netz verwendet und ob das Problem einem bestimmten Aufenthaltsort zuzuschreiben ist. Hoffe das bringt dich auf den richtigen Weg. Gruß martin
  18. Hallo Zusammen, ich hab meinen Rechner mal auf Windows 8.1 Professional umgestellt. Nun vermisse ich in der MMC das SnapIn "Remotedesktopdienste". Wenn ich unter Eingeblendete SnapIns schaue bei "Active Directory Benutzer und Computer" über Erweiterungen bearbeiten werden die mir als installiert angezeigt. Nur kann ich die dann in der MMC nicht einblenden und meine beiden Citrix Server 2008R2 dazuklicken um mir die angemeldeten User anzeigen zu lassen. Kann mir da jemand mal nen Tip geben wie ich das hinbekomme? Im Bild sieht man ja das die da sind. Gruß Martin
  19. Du Schriebst in deinem ersten Beitrag: Vor dem Umbau der Datensicherung wurde auf Tape gesichert dies funktionierte auch sehr gut. Wie war den das Tapelaufwerk angebunden? War das per eingebauter Steckkarte dran oder ging das auch über Netzwerk. Mit 1000 Mbit sind theoretisch inkl. Overhead gute 95 MB im Durchschnitt möglich. Bei kopieren von vielen kleinen Dateien geht das auch gerne mal drastisch runter auf 30 MByte pro sekunde. 50MByte pro sekunde sind da also schon recht probat. Ist die Frage, sichert das Programm filebasiert oder Blockbasiert. zB. Symantec verwendet einen Client auf dem System. Ich würde auch erstmal auf dem switch schauen was da los ist, gibt es collisionen oder ähnliches. Dann mal schauen ob das Qnap auch mitmacht, mal versuchen ob ich von woanders eine höhere Datenrate hinbekomme.
  20. Hallo Zusammen, nun hab ich mir mal die Zeit genommen und das Thema etwas tiefer beleuchtet. PostScript Treiber ?? Wo finde ich den ? Bei Kyocera gibt es nur 3 Varianten zum Download wenn ich den Drucker FS 4020 DN auswähle. Ich hab alle Treiber durchprobiert die dort aufgeführt sind. Dabei konnte ich nirgendswo irgendetwas von PostScript Treiber lesen. Es geht überall nur um PDL und KPDL und PCL5 und PCL6 oder PCL XL. Letzten Endes musste ich den neusten KX Treiber nehmen, weil bei allen anderen die Kassetten nicht sauber bzw. gar nicht gesteuert werden konnten. Ich habe dann nochmal einen Testdruck angeworfen und der Druck ist vollständig durchgelaufen. 24 Dateien PDF alle zwischen 30 - 45 Seiten In der Druckerwarteschlange waren die Jobs dann zwischen 50 und 150 MB groß. Alle Dateien werden direkt nacheinander gedruckt. Nun hab ich beim Testen aber auch folgendes feststellen müssen: Der Ausgabeschacht läuft natürlich mittendrin voll und im Schacht 2 geht das Papier leer. Die Mitarbeiter die da arbeiten, reißen dann alle klappen auf das es nur so knallt und kracht. Ich kann also nicht genau sagen, ob es nicht sogar an den Mitarbeitern vor Ort gelegen hat das diese großen Druckjobs abgebrochen sind. Ein Neustart des Gerätes bewirkt ja dann das die noch zu druckenden Daten verloren gehen. Und beim letzten großen Druck hatte man mich angesprochen, Druckjobs konnte ich in der Warteschlange nämlich keine mehr finden. Leider wird einem auch auf Nachfrage nicht gesagt, das der Drucker neugestartet wurde, da man selber weiß das die restlichen Jobs verloren gehen. Hier kann ich natürlich nur spekulieren. Daher würde ich eher vermuten das die das Gerät ausgeschaltet haben und wieder eingeschaltet. Selbst als dem Drucker das Papier im Schacht 2 alle war hat er munter weitergedruckt mit papier aus Schacht 3. Auch der Ausgabeschacht war zwischendurch vollgelaufen, nachdem ich dem Mitarbeiter gesagt hatte das er das Papier da mal wegnehmen solle, druckte der Drucker einfach wieder weiter. Ich denke damit belassen wir es dann mit dem Thema. Gruß Martin
  21. Hallo Zusammen, hmmm, wirklich gute Frage. Ich versuche mal alles zusammenzutragen was ich finde Treiber Kyocera FS-4020DN KX Dann noch PCL XL Treiberversion 6.0.2212.0 Hope that helps. Gruß Martin
  22. Hi lefg, leider hab ich kein anderes Gerät was 3 Fächer für Papier hat, da dort mit einer gelben trennseite und 2 verschiedenen Papiersorten (1 vordruck) gearbeitet werden. Also ein anderes Gerät zu nehmen wird schwierig. Der Drucker hat den maximalen Speicher für normale Druckaufträge. Insgesamt 1152 MB Es verhielt sich ohne den nachgerüsteten Speicher völlig gleich. Die nachrüstbare Festplatte ist doch nur für so Abteilungsgeschichten so das jeder Anwender sein Speicherplatz hat für späteres drucken etc. Oder? Ich hatte aber gelesen das die Festplatte an der Stelle nicht hilft. Man möge ich belehren wenn das doch helfen sollte. Einzeldrucke gehen immer. Auch diese großen Dateien gehen als Einzeldruck wenn man das per Hand so pö a pö macht. Ich hatte schon eine Menge gesucht und gelesen und hab daraufhin den 1 GB Speicher bestellt und eingebaut. In den Service FAQ hatte ich ja gelesen das der Arbeitsspeicher in solchen Fällen abhilfe schafft. Weißt Du wo ich im Ereignisprotokoll etwas dazu finden kann? Ich hab da echt schon gesucht wie verrückt, nur habe ich keine richtigen Informationen dazu gefunden.
  23. Hallo Zusammen, ich wusste nicht genau was ich in den Thementitel schreiben sollte. Hier mal um das was es geht. Printserver 2008 R2 mit ca 50 installierten Druckern Dokumentenserver 2008 R2 der automatisch PDF druckt, die werden automatisch aus SAP mit Adobe Reader (mehrere Versionen probiert) gedruckt Der Drucker den es betrifft ist ein Kyocera FS4020DN mit 3 Papierkassetten drunter und maximalen 1GB Speicher (ist also auf max aufgerüstet) Netzwerk ist 1Gbit bis zum Drucker. Nun passiert folgendes: Es werden nacheinender sehr viele Druckaufträge generiert, ich sag mal zB. 50 Stück Jeder dieser Aufträge hat als PDF so ca 5-8 MB und wird dann nach der Druckaufbereitung ca 50-100 MB groß (teilweise noch größer) Es sind dort immer zwischen 35 und 60 Seiten pro PDF. Man sieht das dann im Warteschlangenfenster das die Aufträge zwischen 50 und 100MB haben. Nun fängt der Drucker an zu drucken, dann sind meist 3-4 PDF fertig und der rest wird schlicht und ergreifend nicht ausgedruckt. In der Warteschlange wird der rest dann mit "Fehler / wird gedruckt" angezeigt. Ich habe schon gesucht ob ich irgendwo einen Fehler oder eine Warnung finde, aber nichts was mir auch nur einen Ansatz für das Problem liefert. Selbst im Drucker wird nur angezeigt das er die letzten 3-4 pdf's halt ausgedruckt hat. Ich bin nicht so tief drin was Drucker anbelangt. Könnt Ihr mir Tips geben wo ich nachschauen kann wegen der Fehlersuche bzw. was man bei so einem Problem noch probieren sollte. Wo finde ich im Ereignisprotokoll etwas zu den Druckaufträgen? Druckerauftragsaufbereitung auf Clientcomputer durchführen bringt keine Veränderung. Druckertreiber ist up to date Drucker hab ich auch schon mal komplett neu installiert auf Printserver und Dokumentenserver. bis gleich Martin
  24. Einfach den Button konfigurieren über Gruppenrichtlinien ?? Aber da geht nur die Dampfhammermethode: Startmenü und Taskleiste Richtlinie Einstellung Kommentar Befehle "Herunterfahren", "Neu starten", "Energie sparen" und "Ruhezustand" entfernen und Zugriff darauf verweigern Aktiviert Ein-/Aus-Schalter im Startmenü ändern Aktiviert Wählen Sie eine der folgenden Aktionen Abmelden Jetzt könnten sich die Nutzer nurnoch abmelden Gruß Martin
  25. Hallo Zusammen, meine Erfahrung sagt, meist ist es ein fehlender Treiber der dazu führt das der Lüfter nicht geregelt werden kann wie oben schon erwähnt, aber noch wahrscheinlicher ist es ein Prozess der die CPU dauerhaft auf min 50% laufen lässt. Dann verhält der PC sich eigentlich richtig, er kühlt die CPU. Also nachsehen und evtl. ist es das ja schon. Gruß Martin
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