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monstermania

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Alle erstellten Inhalte von monstermania

  1. SBS2008R2??? Gab es nie! Entweder SBS 2008 oder SBS 2011. Wenn die BS so regelmäßig kommen, wie Du schreibst, scheint es ja so zu sein, dass alle 8 Stunden eine bestimmter Prozess auf der VM läuft, der die VM abstürzen lässt. Also würde ich mir zunächst mal die Ereignisanzeige sowie die Aufgabenplanung in der VM genau ansehen. GGf. läuft ja auch auf dem Host alle 8 Stunden ein Task, der die VM abstürzen läßt.
  2. monstermania

    Ntbackup 2003

    Na ja, ein verantwortungsvoller Admin hat zur Sicherung von Exchange auf einem 2003'er Server sicherlich eine andere Backupsoftware genutzt als NT-Backup! Klar, NT-Backup kann im DR den Server komplett wieder herstellen. Aber einzelne Elemente (z.B. gelöschte Emails, Kontakte, etc.) kann man damit eben nicht wieder herstellen. Ich kenne mich jetzt mit NT-Backup auch nicht sonderlich gut aus. Zuletzt habe ich unter Windows 2000 mit NT-Backup zu tun gehabt. Grundsätzlich ist es aber normal, dass durch ein Backupprogramm Full- und Differentialbackups in unterschiedlichen Dateien erstellt werden. Von daher gehe ich mal davon aus, dass das schon seine Richtigkeit hat. Im Zweifelsfall einfach mal testen! Gruß Dirk
  3. Macht HP Kann man bei HP auch so machen mit dem Datenträger bestellen. Dabei stellt man dann auch fest, dass die Recovery-Datenträger eh nicht individuell an ein System gekoppelt sind, sondern immer gleich für eine ganze Gerätefamilie funktionieren. Bei der Installation über die Recovery-CD von HP ist das OS sofort aktiviert unabhängig davon auf welcher WS ich das Recovery aufspiele. Das wird wohl bei allen Herstellern ähnlich sein. Darf ich dann eine Kopie der DVD machen und diese den verkauften PC's mitgeben!? Zum Thema DVD-Image von HDD ziehen: Wer macht das im Unternehmenseinsatz schon? Die PC's bei uns haben eh Wartungsverträge. Geht die HDD kaputt na und. Kommt halt Ersatz von HP. Und verkauft werden alle Rechner bei uns auch nur mit gelöschten Platten. Muss halt der Käufer sehen, wie er wieder ein OS installiert bekommt. Außerdem ist das Ganze im Zuge von Windows 10 sowieso recht widersinnig. :rolleyes: Seit TH kann man auch gleich Windows 10 auf die Kisten spielen. Da wird auch die Windows 7 Lizenz auf dem Aufkleber bei der Installation und Aktivierung akzeptiert. Und wie sieht das erst bei den neuen PC's aus bei denen weder ein Aufkleber noch Datenträger dabei ist!?
  4. Höchstens die Rechnung ;-)
  5. Reicht aus. Haben fast alle unserer HP-Geräte auch so. Nur was machst Du, wenn es keine Datenträger mehr gibt!? Bei einigen unserer HP Notebooks gibt es neben dem COA ausschließlich eine Recovery-Partition auf den HDD. Von daher müsste da sogar nur das COA ausreichen.
  6. Moin, schau mal hier in den Fred rein. Sind schon mal einige Deiner Fragen angesprochen worden: http://www.mcseboard.de/topic/202586-1-server-umgebung-bei-kleineren-kunden-physikalisch-oder-virtuell/ Nur mal so als Denkanstoß zum Restore. Daten können auch ganz normale Word, Excel, oder sonstige Dateien. Da braucht nur ein MA vor seinem Urlaub (3 Wochen) versehentlich einige Daten zu löschen. Dann ist der MA noch 1 Woche krank und merkt dann nach 1 Woche in der Fa. , dass wichtige Daten weg sind! Passiert hier schon häufiger mal. Daher können wir jede Datei auf dem Fileserver für einen Zeitraum von 6 Monaten wieder herstellen. 1 Monat haben wir im direkten Zugriff auf dem Backupserver. 2 Monat liegt im Firmentresor. Alle älteren Daten liegen im Bankschließfach. Und wir hatten schon Fälle, wo MA Daten vom letzten Jahr wieder hergestellt haben wollten... :rolleyes: Aber irgendwo hört es dann auf! Das Konzept sollte im Übrigen auch mit der GF abgestimmt werden.
  7. Sinvoll kann das mit NAS und USB sein, wenn das gesamte Konzept passt! So gesehen handelt es sich zunächst mal nur um Hardware! Grundsätzlich solltest Du mal darüber nachdenken, welche Daten über welchen Zeitraum gesichert/wiederhergestellt werden müssen. Lt. Deiner Angabe wären das maximal 4 Wochen. Ist das wirklich für alle Daten Eures Unternehmens ausreichend!? Dann stellt sich die Frage, wie schnell das Ganze im Ernstfall wieder zur Verfügung stehen muss. Wie lange kann sich Euer Unternehmen einen Ausfall leisten, bis es richtig teuer wird!? Dann kann man sich Überlegen, wie diese Anforderungen umsetzbar sind und danach ein Backup/Restore-Konzept erstellen.
  8. Na ja, niemand wird gezwungen Software von MS oder einem sonstigen Hersteller einzusetzen! In der Fa. meiner Frau werden ausschließlich Apple-Rechner mit OS X genutzt. Und oh Wunder, die haben auch immer wieder Ihre Probleme. Sind halt andere Probleme als mit Microsoft. :jau:
  9. GData (deutsches Unternehmen) bietet optional zum AV-Schutz auch noch GData MailSecurity an. Läuft als intern gehostete AV- und SPAM-Lösung vor dem Mailserver. Haben wir hier im Einsatz und sind insgesamt recht zufrieden. Ich weiß allerdings nicht, ob man ausschließlich die MailSecurity kaufen kann.
  10. Hmm, solltest Du aber prüfen. Der einzige saubere Weg einen Exchange nach einer erfolgten Migration aus der Domäne/AD zu entfernen ist Ihn zu deinstallieren! Da müssen dann keine Dienste deaktiviert werden! Ich würde daher zunächst mal prüfen, ob der Exchange 2010 noch im AD vorhanden ist.
  11. @WiVO Also nur zum testen!? Dann ist es ja nicht weiter schlimm. Aber ich verstehe nicht, wieso Du dann Angst hast, dass das Problem mit den anderen Clients beim Kunden dann später auch auftreten sollte!? So etwas passiert halt bzw. kann passieren, wenn man einen DC mal eben in eine Testumgebung clont. Bei der Echtmigration hast Du das Problem ja nicht! Du solltest Dich mal mit den absoluten AD-Grundlagen beschäftigen. Einfach mal Google fragen. In dem Zusammenhang kannst Du auch gerne mal nach dem Begriff "USN-Rollback" suchen. Tritt gerne mal auf, wenn man es mit mehreren DC's und clonen versucht ;). Nochmal: Computerkonten sind keine Benutzerkonten! Computerkennwörter sind keine Benutzerkennwörter! Den Unterschied sollte man auf jedem Fall verstehen... Teste die Migration und dokumentiere alle Schritte. Wenn die Testmigration sauber abgeschlossen wurde, kannst Du anhand Deiner Aufzeichnungen die Echtmigration entspannt angehen.
  12. Hab ich hier auch an einigen PC's. Sind alle aus dem identischen Image installiert und haben gleiche Hardware (Win7 64Bit und IE11). Bei einigen keine Probleme, bei anderen funktionieren Youtube-Videos wie bei Dir auch nicht. Habe auch schon alle möglichen und unmöglichen Tips aus diversen Foren durch. Es funktioniert einfach nicht! Gleicher PC, neues Image drauf (wieder das Standardimage) und es funktioiert :suspect: IE halt! Haben mittlerweile eh auf Chrome umgestellt...
  13. @WIVO Evtl. wäre es sinnvoll, wenn Du hier mal kurz erklären würdest, was Du mit deinem Konstrukt bezwecken möchtest. Geht es ums Testen der Migration 2003 -> 2008R2!? :confused:
  14. Moin, das verhalten ist normal! Sind absolute Basics im AD. Jedes Domänenmitglied (Workstation) bekommt ein Computerkonto im AD. Dieses Konto wird bei laufender Umgebung regelmäßig zwischen DC und Workstation aktualisiert (Computerkennwort, automatische Änderung standardmäßig alle 30 Tage). Ich gehe mal davon aus, dass die besagte Workstation in der Domäne (Echtumgebung) weiter genutzt wurde und das Kennwort des Computerkonto's zwischen AD und der WS aktualisiert wurde. Hängst Du jetzt die WS in Deine Testumgebung passt natürlich das Computerkonto auf der WS nicht mehr zum Computerkonto im AD zu deinem Test-DC. Folglich kann sich auch kein User über diesen PC an der Domäne anmelden. Lösung hast Du ja auch schon gefunden.
  15. Hmm, solltest Du doch wissen oder!? Grundsätzlich funktioniert Exchange auch auf einem DC. Ein Exchange sollte nach Möglichkeit kein DC sein (best practise). Wenn er aber doch DC ist, dann lass Ihn DC sein und versuch nicht das zu ändern (dcpromo)! Einzige saubere Lösung einen Exchange von einem DC zu bekommen ist per Migration. Aber ob DC oder nicht dürfte kaum etwas mit Deinem Problem zu tun haben!
  16. monstermania

    Proxmox zu Hyper-V

    Moin, was auf jedem Fall Funktionieren sollte ,wäre ein Backup/Restore aus dem jeweiligen Betriebssystem heraus (Windows internes Backupprogramm). Also Windows Backup unter VM-Proxmox machen und anschließend ein Restore auf ein e VM unter HyperV. So etwas kann aber sehr lange dauern (je nach Datenmenge). Da ich mal davon ausgehe, dass Du beide Umgebungen um Zugriff hast, dürfte ja einer Testmigration nichts im Wege stehen. Gruß Dirk
  17. Also nochmal: Wir dulden keine private Nutzung der betrieblichen Email! Private Nutzung ist ausdrücklich untersagt, was auch entsprechend durch jeden MA in Form einer Betriebsvereinbarung unterschrieben werden muss! Nur bitteschön, wie soll man die ordnungsgemäße Nutzung der Email kontrollieren!? Niemand steht hinter dem MA und überwacht Ihn. Daher könnte der MA unter Missachtung der seinerseits unterschriebenen Betriebsvereinbarung private Emails über seinen Firmenzugang schreiben (wäre ein Grund für eine Abmahnung)! Und das mit dem "überprüfen durch vorgesetzte" ist allein schon aus arbeitsrechtlichen Gründen höchst bedenklich. Ich glaube der Betriebsrat würde im Dreieck springen, wenn ein Vorgesetzer einfach so in die email-Postfächer der MA schauen könnte. So was geht nur bei einem begründeten verdacht oder im Krankheitsfall auf ausdrückliche Veranlassung der GF.
  18. Magst Du mir/uns bitte erklären, wie ein Verbot der privaten Email-Nutzung im Unternehmen durchgesetzt bzw. geprüft werden kann!? Also so, dass es nach Deinem Verständnis gemäß Datenschutzgesetz zulässig ist!?
  19. Hmm, kann es sein, dass die pfsense als SMTP-Gateway genutzt wurde!? Also, dass mit dem obigen Connector "Client Proxy EXCH01" die Mails an die pfsense weitergeleitet werden und dann die pfsense den eigentlichen Mailversand erledigt (z.B. per SMTP-Smarthost)? Die Fritzbox kann so etwas nicht. Und ja, pfsense kann VPN :cool:
  20. @MrCocktail @magheinz Nein, Ihr habt nicht verstanden, was ich gemeint habe... 1. Private EMail-Nutzung ist bei uns im Unternehmen ausdrücklich untersagt. 2. Jeder Mitarbeiter hat eine entsprechende Datenschutzrichtlinie unterschieben. Die Datenschutzrichtline ist von einem entsprechenden Fachanwalt erstellt worden und sowohl vom Betriebsrat als auch von der GF abgenommen. Damit darf ein MA de facto keine "private" Email-Kommunikation führen! Nur, wer im Unternehmen soll das kontrollieren!? Die IT ist ja nicht die NSA, die jede Email im Unternehmen auf deren Charakter (privat/geschäftlich) prüft. Und insofern ist meine Aussage auch zu verstehen. Gemäß der Unterschrift der MA gibt es keine private EMail-Kommunikation im Unternehmen. Sollte ein MA jedoch trotzdem "private" EMail-Kommunikation führen, so müssen diese Emails als Firmenkommunikation eingestuft werden. Schließlich hat der MA eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet! :D
  21. Ja! Nennt sich RemoteApp. Die Applikation läuft dann in einem eigenen Fenster, fast so als wenn Sie lokal laufen würde! Und das ist auch oft das Problem, da die User einfach den Unterschied zwischen einer lokalen Applikation und einer RemoteApp nicht begreifen!
  22. Moin, ich würde mir das Konzept mit VPN nochmals überlegen. Bei einem Backup per VPN würde ein kurzeitiger Abbruch der VPN-Verbindung gleich zu einem Komplettabbruch des Backups führen. Ich würde daher zunächst das Backup lokal erstellen und anschließend dann eine Übertragung des Backups auf einen externen Datenträger vornehmen. Optimal für so etwas ist das rsync-Prototkoll, da hier nur geänderte Blockinformationen überragen werden. rsync gibt es auch für Windows. Wir setzten ein ähnliches Konstrukt ein um einen Außenstandort abzusichern. Am Außenstandort und im Hauptsitz der Fa. haben wir ein kleines NAS. Die Datensicherung des Außenstandorts erfolgt zunächst auf das NAS vor Ort. Anschließend wird dann per rsync vom NAS des Außenstandortes die Datensicherung an den Hauptstandort und das dortige NAS übertragen. Funktioniert seit Jahren einwandfrei. Gruß Dirk
  23. Moin, setzten hier GFI Faxmaker ein. Läuft bei uns über ein Bintec 1202. Faxempfang/Faxversand aus Outlook sowie direktversand aus MS NAV funktioniert problemlos. Gruß Dirk
  24. Sorry, aber ich hatte von "führenden Produkten" im DMS-Bereich gesprochen. Und dazu gehört SharePoint m.E. nicht! :D Und, es macht schon einen Unterschied, ob die zu sichernden Daten im Filesystem oder direkt in der db liegen. Bei "führenden" DMS-Systemen kann man nämlich z.B. Jahresarchive anlegen und das System so konfigurieren, dass an den Daten des Vorjahresarchivs keine Änderung mehr möglich sind. Dann braucht man die Vorjahresdaten nicht jedes Mal mit zu sichern. Das heißt also im konkreten Fall, dass Du die 600 GB/Jahr nur einmalig auf ein Langzeitbackup gesichert werden müssen. Auch können alte Archive, die wenig nachgefragt werden einfach auf ein entsprechendes SAN im Unternehmen verschoben werden (z.B. SAN mit preisgünstigen NL-SAS Platten). Während die Datenbanken auf dem schnellen db SAN liegt.
  25. Zur Windows-Eigenen-Backupsoftware kann ich nicht viel beitragen. Nach eher durchwachsenen Erfahrungen mit NT Backup und Acronis True Image Server habe ich seit 2006/7 fast alle meiner Windows-Server nur noch mit der Software Drive SnapShot gesichert. http://www.drivesnapshot.de/de/ Kostet keine 100€, pro Lizenz und funktioniert einfach! Ich habe in all den Jahren niemals Probleme beim Backup/Restore mit Drive SnapShot gehabt. Selbst Backup/Restore von Exchange (SBS2003/2008/2011) und SQL-Servern haben problemlos funktioniert. Sicherung erfolgte i.d.R. immer auf NAS-Systeme und zwar völlig problemlos. Setze die Software selbst heute noch für Spontanbackups von einzelnen Workstations ein.
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