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testperson

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Alle erstellten Inhalte von testperson

  1. Hi, ich brauchte das zuletzt "mal schnell" in ähnlicher Form. Daher Quick'n'Dirty: $Events = Get-EventLog -LogName Security -InstanceId 4625 foreach($Event in $Events){ foreach($Line in $($Event.Message -split "`r`n" -replace "`t", "")){ if(($Line.StartsWith("Kontoname") -or $Line.StartsWith("Account Name")) -and -not $Line.EndsWith("$")){ $Line } elseif($Line.StartsWith("Fehlerursache") -or $Line.StartsWith("Failure Reason")){ $Line } elseif($Line.StartsWith("Quellnetzwerkadresse") -or $Line.StartsWith("Source Network Address")){ $Line } } } Gruß Jan
  2. Hi, ansonsten gibt es - neben Sunnys Script - bspw. auch noch ABC Update: https://abc-deploy.com/abc-update/ Gruß Jan
  3. Hi, wenn der Code schon geheim ist, könntest du ggfs. verraten, was er denn erledigen soll. Evtl. lässt sich daraus das Problem mit der Aufgabenplanung und/oder dem System-Kontext ableiten. Evtl. hilft es auch schon, mit PSExec eine PowerShell als System zu starten und dort das Script laufen zu lassen. Mit Start-Transcript / Stop-Transcript solltest du "groben Schnitzern" schonmal auf die Schliche kommen. Gruß Jan
  4. Dann solltest du die Updates in der Woche automatisch genehmigen. Dann erledigt sich das "von alleine". ;)
  5. Hi, ein kleiner Reminder damit der 09. Februar 2021 nicht "urplötzlich" und "unangekündigt" vor der Türe steht: Netlogon Domain Controller Enforcement Mode is enabled by default beginning with the February 9, 2021 Security Update, related to CVE-2020-1472 – Microsoft Security Response Center Gruß Jan
  6. Überraschenderweise gilt das ja jetzt nicht nur im Bereich "GPO" oder "IT". ;)
  7. ... manche erwerben diese Dienstleistung und "nageln" sich den/die Server dann so zu, dass kurze Zeit später alles wieder rückgängig gemacht wird. Generell würde ich die User so wenig wie möglich einschränken. "Systemrelevante Veränderungen" kann ein Standarduser nicht vornehmen. "Nur bestimmte Anwendungen" lässt sich mit bspw. AppLocker realisieren. Ich würde einfach die "unbestimmten" Anwendungen gar nicht installieren, wenn die User damit nicht arbeiten sollen. Wenn es verschiedene Applikationsgruppen für unterschiedliche User geben soll wäre auch FSLogix App Masking eine Option. "Nur einen freigegebenen Ordner sehen" lässt sich durch passende Freigabe- und NTFS-Berechtigungen erledigen. Theoretisch kann man auch im Windows Explorer Laufwerke ausblenden / Zugriff verbieten. Das gilt dann aber nur für den Explorer und fällt dir mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später auf den Fuß. Ansonsten sollte sich bei Microsoft und Citrix genügend zum Thema Remotedesktop oder XenApp / -Desktop "Hardening" (AFAIK inkl. vorgefertigter GPOs) finden. Gruß Jan
  8. Hi, damit solltest du starten können: https://4sysops.com/archives/use-dcdiag-with-powershell-to-check-domain-controller-health/ Gruß Jan
  9. Hi, bei festen IPs würde ich dennoch auf einen DHCP setzen und dort mit entsprechenden Reservierungen arbeiten. Dann ist dieses Problem keins mehr. ;) Gruß Jan
  10. Früher war halt nicht alles besser. :-P Auch wenn damals™ Freibier noch fünf Mark kostete und Gummistiefel aus Holz waren.. ;) SCNR: Vorheriges RTFM hilft häufig. Wer kann denn auch ahnen, dass sich nach mehr als 10 Jahren in der IT mal was ändert. ;) Danke für die Rückmeldung und viel Erfolg!
  11. testperson

    WPP und Teams

    Ja, solange du es nicht explizit ausschließt: https://docs.microsoft.com/en-us/deployoffice/teams-install
  12. Hi, warum installierst du einen Broker und machst dann "DNS Round Robin"? Wenn du dich korrekt über den Broker verbindest und auf einen Session Host "gebrokerd" wirst, wirst du vermutlich auch keine Zertifikats-Warnung mehr haben. Option 1) Verteile den RDWebFeed per GPO auf deine Clients und lass die User sich darüber verbinden Option 2) Gehe immer über den WebAccess Option 3) Gehe mit dem Firefox auf den WebAccess und nutze die heruntergeladene RDP Datei Option 4) Erstelle eine RDP Datei mit dem Ziel "Connection Broker" und passe die RDP Datei im Editor an (“use redirection server name:i:1“ / "loadbalanceinfo:s:tsv://MS Terminal Services Plugin.1.<Name der Sammlung>") Gruß Jan
  13. Die Auswirkung hast du doch bereits bemerkt? Die Gruppe "Alle" wird dadurch Mitglied der lokalen Administratoren auf den Computer-Objekten im Scope der Richtlinie.
  14. Hi, dann gehst du am besten auf einem Client auf die Suche: gpresult /h gpo.html /f & gpo.html Gruß Jan
  15. Hi, dann ist das meiner Meinung nach "Pfusch am Bau". Hier würde ich in Betracht ziehen, die Shares in einem DFS-N bereitzustellen (und einmal die Arbeit machen / die Anweisung geben die Word-Dokumente anzupassen). AFAIK gibt es auch Tools die sowas übernehmen können. Ob die funktionieren und was die Kosten kann ich dir nicht sagen. :) Gruß Jan
  16. Hi, was hast du denn vor? Warum möchtest du den Server mit einem Alias ansprechen? Gruß Jan
  17. Hi, man _könnte_ so tun, als wäre der alte Exchange ausgefallen und müsste auf dem Neuen recovered werden: https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/high-availability/disaster-recovery/recover-exchange-servers?view=exchserver-2019 (Das wäre vermutlich sogar supported.) Ich würde allerdings auch die Postfächer vom alten Server in die Datenbank(en) des Neuen verschieben. Alleine die nicht benötigte Downtime spricht dafür. Gruß Jan
  18. Hi, ohne die Anwendungen zu kennen halte ich das für durchaus oversized. Generell würde ich im Bereich Terminalserver immer zu mehreren kleinen VMs tendieren wie zu so einer "Monster VM". Das "Dilemma" mit den Browsern und dem RAM (und Weiterem) lässt sich beim Edge (oder auch beim Chrome / beim Firefox AFAIK auch) per GPO in den Griff kriegen: https://gpsearch.azurewebsites.net/#15112 Anstatt die User maximal einzuschränken bzw. alles was dich stört auszublenden / zu verbieten würde ich "nur" auf App Locker setzen. Vorgeben würde ich auch nur das wirklich Benötigte. Gruß Jan
  19. SamAccountName = ID (Mitarbeiternummer o.ä.) Man müsste halt wissen, warum da niemand die "Namen" der Benutzer sehen soll.
  20. Hi, warum möchtest du das nicht? Je nachdem müsstest du dich ansonsten noch an anderen Stellen darum kümmern, damit neugierige Blicke ins Leere laufen. Ggfs. wäre es dann einfacher "NAME-DES-USERS" bzw. den kompletten User durch "IDs" zu ersetzen. (Du könntest bspw. mal im Explorer auf "Netzwerk" klicken und dort "Active Directory durchsuchen" wählen oder mit einem beliebigen LDAP-Browser auf die Suche gehen.) Gruß Jan
  21. Hi, wenn du etwas zu dem "Warum ihr mit dem Gedanken spielt?" sagst, kann man dir evtl. noch andere Möglichkeiten mit auf den Weg geben. Ich kann dir jetzt nicht sagen, ob ein G10 / ein neuerer Server (wesentlich) (Energie-) effizienter läuft. Evtl. bist du damit auf die geplante Laufzeit gesehen aber nicht (wesentlich) teurer wie der Gebrauchte. Ebenfalls würde bei mir Support/Garantie auch noch eine wichtige Rolle spielen. Gruß Jan
  22. Noch mal ein wenig OT: Auch wenn es eine Testumgebung ist oder grade weil es eine Testumgebung ist, gewöhne dir "einfach" den/die Built-In-Admin/s und auch den/einen "Domänen-Admin" ab. Mitglieder der Domain-Admins sollten lediglich zur Verwaltung der Domain-Controller genutzt werden.
  23. Das spricht aber doch weder für noch gegen Core / GUI. Heißt der zufällig "Administrator" bzw. genau so wie auch der lokale Administrator des Servers und du bist evtl. gar nicht Manuel Neuer lokal angemeldet?
  24. Hi, losgelöst vom Problem: Warum Server Core? Du merkst ja grade, dass die Konfiguration schon "holprig" ist. Das wird im Troubleshooting durchaus nicht weniger "holprig" mit dem Unterschied, dass beim Troubleshooten einem öfters mal die Zeit im Nacken sitzt. Wirklich (große) Vorteile hast du meiner Meinung nach mit Server Core nicht. Gruß Jan
  25. Was für Disks sind denn da im RAID 1? Vermutlich SATA am On-Board Controller? Findest nur du es zu langsam bzw. wurde der Hersteller / Entwickler mal befragt, ob das evtl. normal ist? Klingt so, als sollte sich das mal ein DBA ansehen. Evtl. kann dir hier jemand anders schon ein paar SQL Tipps geben. Ich bin da jedenfalls raus. Ist das ein Microsoft SQL Express oder Standard oder ein anderweitiger SQL? Ausnahmen für den Virenschutz passen für SQL und die Anwendung dahinter?* Sprichst du hier von Hybernate/Standby oder geht es um das "Aufwecken" nach einem Sperren? Evtl. hilft es hier in den Eigenschaften der NIC die "Energiespar-Haken" zu entfernen. Laut Screenshot solltest du einmal prüfen, ob die verbauten Komponenten nicht alle mit Firmware Updates zumindest in die Nähe des Jahres 2021 gebracht werden können. Ebenfalls lohnt es sich einmal die Energieoptionen im BIOS / im Betriebssystem zu prüfen, ob die auf "Höchstleistung" / "Max Power" stehen. OS und Applikationen sind aktuell gepatched? *) Beim Virenschutz am Server und/oder Client irgendwelche Firewall / Netzwerk Features aktiv? Wird beim Lesen und Schreiben geprüft? Werden Netzwerkzugriffe / Netzlaufwerke geprüft?
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